Man sieht einen Mann in einem blauen Jackett, stehend. © Niederrheinische IHK/Michael Neuhaus

Die NRW-Landesregierung drängt auf einen Stahlgipfel in Duisburg. Hintergrund sind Äußerungen von Bundeskanzler Friedrich Merz, der sich zuletzt offen für ein solches Treffen zeigte. Die Niederrheinische IHK unterstützt den Vorstoß von Mona Neubaur und Karl-Josef Laumann ausdrücklich. Die Branche ist enorm wichtig für Nordrhein-Westfalen, schwächelt aber aufgrund zu hoher Energiepreise und Konkurrenz aus dem Ausland.

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Elf Azubis stehen und sitzen im Hinterhof der Niederrheinischen IHK © Niederrheinische IHK/Jacqueline Wardeski

Meike Tornowski, Katharina Zelazo und Chiara Gröne starteten diese Woche bei der Niederrheinischen IHK als Kaufleute für Büromanagement. Damit bildet die IHK derzeit elf Azubis aus. Zwei von ihnen zeigen, warum sich auch Umwege lohnen.

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Mann steht in einem schwarzen Hemd vor einer Wand. © Niederrheinische IHK/Michael Neuhaus

Am 14. September finden in NRW die Kommunalwahlen statt. Die Entscheider vor Ort beeinflussen, wie attraktiv ein Standort für Unternehmen ist. Sie können die Gesetze aus Berlin und Brüssel nicht ändern, Gestaltungsspielraum ist aber da, betont die Niederrheinische IHK. Wie das aussehen kann, will sie der Politik mit Beispielen aus der Praxis zeigen.

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Man sieht einen Mann in einem blauen Jackett, stehend. © Niederrheinische IHK/Michael Neuhaus

Die Stimmung der Betriebe am Niederrhein hat sich abkühlt. Bei ihrem Start hatte die neue Bundesregierung Hoffnung in der Wirtschaft hervorgerufen. Doch die Maßnahmen reichen nicht für eine Trendwende. Das zeigt eine Umfrage der Niederrheinischen IHK.

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Mann mit Brille © Niederrheinische IHK/Jacqueline Wardeski

Minus rund 5,5 Prozent: Die Zahl neuer Ausbildungsverträge ist im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Das betrifft Industrie, Handel und den Dienstleistungssektor.

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