Wirtschaftsstandort Niederbayern

Allgemeine Positionierung und aktuelle Themen

Marktumfrage zu den zukünftigen Wasserstoffspeicherbedarfen

Der Verband Deutscher Gas- und Wasserstoffspeicherbetreiber (INES) führt eine Marktumfrage zu den zukünftigen Wasserstoffspeicherbedarfen durch. Diese Marktabfrage richtet sich an alle Unternehmen, die zukünftig Wasserstoff in Wasserstoffspeichern lagern wollen. Mit Ihrer Teilnahme können Sie dabei helfen, die künftigen Wasserstoffspeicherbedarfe abzuschätzen und die Anforderungen, die Sie an Wasserstoffspeicher stellen, zu ermitteln. Darüber hinaus sind Speicherbetreiber zukünftig verpflichtet, eine Marktbewertung für Investitionen in Speicher für erneuerbare und kohlenstoffarme Gase, einschließlich Wasserstoff, durchzuführen. Am 9. April 2024 hat INES ein Webinar zur MAHS durchgeführt, das Sie sich auf YouTube anschauen können. Die dabei gezeigten Folien sowie weitere Informationen über die Marktabfrage finden Sie hier: https://energien-speichern.de/mahs-umfrage/
Ansprechpartner bei der IHK Niederbayern ist bei diesem Thema Martin Nätscher (martin.naetscher@passau.ihk.de oder 0851 507-271).

Konkrete Beispiele von Bürokratiebelastung

Datenschutzgrundverordnung, Entsenderichtlinie, Kassenbonpflicht – Schlagworte wie diese lassen bei Unternehmern regelmäßig den Puls ansteigen. Als Vermittler zwischen Wirtschaft und Politik macht sich die IHK für den Bürokratieabbau stark. So tragen wir im Vorfeld von Landtags- und Bundestagswahlen unsere Kernforderungen über Positionspapiere an die relevanten Ansprechpartner heran. Außerdem bringen wir unsere Forderungen in persönlichen Gesprächen regelmäßig an politische Entscheider. Auf Bundesebene arbeiten wir zudem eng mit dem DIHK zusammen und können so den Gesetzgebungsprozess kritisch begleiten und mitgestalten. Je konkreter wir der Politik unnötige oder unangemessene Belastungen aufzeigen ‎können, desto größer sind die Chancen für einen Bürokratieabbau. Schildern Sie uns ‎daher Ihre Beispiele aus Ihrer unternehmerischen Praxis – wir bringen sie in die ‎politische Diskussion ein und machen uns für Verbesserungen stark.

Ideen zur Stärkung der Innenstädte und Ortskerne

Corona, Ukraine-Krieg, Lieferschwierigkeiten und Inflation haben Einzelhändler, Gastgewerbe, Dienstleister, Kulturtreibende und Produzenten gerade in den Innenstädten und Ortskernen in den letzten Jahren hart getroffen. Erheblich betroffen sind auch die Lieferanten und Dienstleister dieser Betriebe.
Die jüngsten haben damit eine längerfristige Tendenz verschärft. Bereits zuvor war erkennbar, dass der klassische Versorgungskauf in den Hintergrund tritt und das umfassende Konsumerlebnis in Verbindung mit Gastgewerbe und Kultur- und Veranstaltungswirtschaft einen höheren Stellenwert erhält.
Neben vielen mittel- und langfristigen Konzepten zur Stärkung der Innenstädte und Ortskerne sind Maßnahmen notwendig, die kurzfristig umsetzbar sind. Es sind Konzepte und Ideen gefragt, die greifen und nachhaltig zur Aufwertung von Wirtschaftsstandorten führen.

Allgemeine Positionierung

Auf was legen Sie wert, zu welchen Themen sollte die IHK noch Stellung beziehen, was sehen Sie anders oder was wollen Sie noch bekräftigen? Sagen Sie uns Ihre Meinung.