Beratung und Service
Umwelt und Klimapakt
Gemeinsam mit der Bayerischen Staatsregierung, der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. (vbw) sowie dem Bayerische Handwerkstag e. V. hat der Bayerische Industrie- und Handelskammertag e. V. am 1. Oktober 2020 den neuen Umwelt- und Klimapakt besiegelt.
Dr. Gößl, Hauptgeschäftsführer des BIHK, betont, dass Zukunftsthemen wie der Schutz von Umwelt und Klima aus Sicht der Wirtschaft auch in Zeiten von Corona nicht vernachlässigt werden dürfen. Die bayerischen IHKs bauen beim Umweltschutz seit je her auf Freiwilligkeit und Eigenverantwortung und sind bereits seit der Gründung im Jahr 1995 Partner im Umweltpakt Bayern.
Die Bedeutung des Paktes unterstreicht die Anwesenheit des Ministerpräsidenten sowie zweier Staatsminister. Unterzeichnet wurde der Pakt von Ministerpräsident Markus Söder sowie vom Minister für Umwelt- und Verbraucherschutz Thorsten Glauber und vom Minister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie Hubert Aiwanger.
Der Umweltpakt Bayern wurde um das wichtige Thema Klimaschutz erweitert. Weitere Schwerpunktthemen sind unter anderem Ressourceneffizienz, Entsorgung und Recycling sowie Umwelttechnologien. In Ad-hoc Arbeitsgruppen, Projekten und einer Informations-Plattform sollen der Dialog zwischen Politik und Wirtschaft vertieft und Unternehmen zu betrieblichem Umwelt- und Klimaschutz motiviert werden.
Wie bisher sind alle engagierten Unternehmen und Einrichtungen der gewerblichen Wirtschaft aufgerufen, sich zu beteiligen.
Dr. Gößl betont, dass er sich auf eine ausgewogene Umweltpartnerschaft freue. Auf einen Pakt von Staat und Wirtschaft, der den Umwelt- und Klimaschutz in Bayern weiterbringe, der Chancen, Innovationen und Freiwilligkeit betone und der gleichzeitig auf schlanke Verwaltungsprozesse und Bürokratieabbau setze.
Weitere Informationen: https://www.umweltpakt.bayern.de/
Dr. Gößl, Hauptgeschäftsführer des BIHK, betont, dass Zukunftsthemen wie der Schutz von Umwelt und Klima aus Sicht der Wirtschaft auch in Zeiten von Corona nicht vernachlässigt werden dürfen. Die bayerischen IHKs bauen beim Umweltschutz seit je her auf Freiwilligkeit und Eigenverantwortung und sind bereits seit der Gründung im Jahr 1995 Partner im Umweltpakt Bayern.
Die Bedeutung des Paktes unterstreicht die Anwesenheit des Ministerpräsidenten sowie zweier Staatsminister. Unterzeichnet wurde der Pakt von Ministerpräsident Markus Söder sowie vom Minister für Umwelt- und Verbraucherschutz Thorsten Glauber und vom Minister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie Hubert Aiwanger.
Der Umweltpakt Bayern wurde um das wichtige Thema Klimaschutz erweitert. Weitere Schwerpunktthemen sind unter anderem Ressourceneffizienz, Entsorgung und Recycling sowie Umwelttechnologien. In Ad-hoc Arbeitsgruppen, Projekten und einer Informations-Plattform sollen der Dialog zwischen Politik und Wirtschaft vertieft und Unternehmen zu betrieblichem Umwelt- und Klimaschutz motiviert werden.
Wie bisher sind alle engagierten Unternehmen und Einrichtungen der gewerblichen Wirtschaft aufgerufen, sich zu beteiligen.
Dr. Gößl betont, dass er sich auf eine ausgewogene Umweltpartnerschaft freue. Auf einen Pakt von Staat und Wirtschaft, der den Umwelt- und Klimaschutz in Bayern weiterbringe, der Chancen, Innovationen und Freiwilligkeit betone und der gleichzeitig auf schlanke Verwaltungsprozesse und Bürokratieabbau setze.
Weitere Informationen: https://www.umweltpakt.bayern.de/