Standortpolitik
Veranstaltungen
Veranstaltungen im Jahr 2022
Im Berichtsjahr wurden verschiedene Veranstaltungen und Sitzungen angeboten, siehe Liste. Weiterführende Informationen entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Link.
Steuerausschusssitzungen in Präsenz
Die Frühjahrssitzung des IHK-Steuerausschusses stand unter dem Titel „Wirtschaft 4.0 - was den Mittelstand bewegt“. Zu dem Thema "Riskieren wir unsere Zukunft? – Entwicklung der Investitionen und Unternehmensfinanzierung in Deutschland“ referierte Jochen Metzger, Präsident der Hauptverwaltung in Nordrhein-Westfalen der Deutschen Bundesbank (Düsseldorf) vor rund 30 Teilnehmern, darunter auch IHK-Präsidentin Jutta Kruft-Lohrengel. Aus Berlin trug per Live-Schaltung Dr. Marc Evers, Referatsleiter Mittelstand, Existenzgründung, Unternehmensnachfolge, DIHK e.V., Berlin, zu „Bürokratieabbau – Koalitionsvertrag und aktuelle Entwicklungen“ vor.
In seiner zweiten Sitzung befasste sich der Ausschuss mit dem Thema „Finanz- und Steuerpolitik in Krisenzeiten“. Hierzu referierte und diskutierte Dr. Rainer Kambeck vom DIHK aus Berlin mit zahlreichen Mitgliedern und Gästen. Neben den vielen bereits beschlossenen Entlastungsmaßnahmen zur Energiekrise wurde auch über die Neuausrichtung des Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) gesprochen. Zu dem Thema „Kalte Progression in Zeiten hoher Inflationsraten“ hat der DIHK ein Faktenpapier herausgegeben.
Die Frühjahrssitzung des IHK-Steuerausschusses stand unter dem Titel „Wirtschaft 4.0 - was den Mittelstand bewegt“. Zu dem Thema "Riskieren wir unsere Zukunft? – Entwicklung der Investitionen und Unternehmensfinanzierung in Deutschland“ referierte Jochen Metzger, Präsident der Hauptverwaltung in Nordrhein-Westfalen der Deutschen Bundesbank (Düsseldorf) vor rund 30 Teilnehmern, darunter auch IHK-Präsidentin Jutta Kruft-Lohrengel. Aus Berlin trug per Live-Schaltung Dr. Marc Evers, Referatsleiter Mittelstand, Existenzgründung, Unternehmensnachfolge, DIHK e.V., Berlin, zu „Bürokratieabbau – Koalitionsvertrag und aktuelle Entwicklungen“ vor.
In seiner zweiten Sitzung befasste sich der Ausschuss mit dem Thema „Finanz- und Steuerpolitik in Krisenzeiten“. Hierzu referierte und diskutierte Dr. Rainer Kambeck vom DIHK aus Berlin mit zahlreichen Mitgliedern und Gästen. Neben den vielen bereits beschlossenen Entlastungsmaßnahmen zur Energiekrise wurde auch über die Neuausrichtung des Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) gesprochen. Zu dem Thema „Kalte Progression in Zeiten hoher Inflationsraten“ hat der DIHK ein Faktenpapier herausgegeben.
Digitale Veranstaltung zur neuen Grundsteuer
Unter dem Dach von IHK-NRW fand die kostenfreie und digitale Informationsveranstaltung „Die Reform der Grundsteuer: Für die Praxis aufbereitet“ statt. Die Präsentation von Prof. Dr. Gerhard Brüggemann sowie das aufgezeichnete Webinar können - neben weiteren Informationen zur neuen Grundsteuer - auf der Internetseite der IHK unter der Dok.-Nr. 4398878 abgerufen werden.
Unter dem Dach von IHK-NRW fand die kostenfreie und digitale Informationsveranstaltung „Die Reform der Grundsteuer: Für die Praxis aufbereitet“ statt. Die Präsentation von Prof. Dr. Gerhard Brüggemann sowie das aufgezeichnete Webinar können - neben weiteren Informationen zur neuen Grundsteuer - auf der Internetseite der IHK unter der Dok.-Nr. 4398878 abgerufen werden.
Digitale Veranstaltung zur Verbrauchersammelklage
Ebenfalls digital fand eine live gestreamte Diskussion zum Thema Verbrauchersammelklage statt. Die europäische Richtlinie „Über Verbandsklagen zum Schutz der Kollektivinteressen der Verbraucher“ hätte eigentlich bis Dezember 2022 in nationales Recht umgesetzt werden müssen. Die Richtlinie bietet den Mitgliedstaaten viel Spielraum und ihre Umsetzung ist für die Wirtschaft von hoher Relevanz. Führende deutsche Wirtschaftsverbände - darunter auch der DIHK - haben daher gemeinsam ein Rechtsgutachten zur Umsetzung in Auftrag gegeben, über das in der Veranstaltung, zu der auch unsere Mitglieder eingeladen waren, diskutiert wurde.
Ebenfalls digital fand eine live gestreamte Diskussion zum Thema Verbrauchersammelklage statt. Die europäische Richtlinie „Über Verbandsklagen zum Schutz der Kollektivinteressen der Verbraucher“ hätte eigentlich bis Dezember 2022 in nationales Recht umgesetzt werden müssen. Die Richtlinie bietet den Mitgliedstaaten viel Spielraum und ihre Umsetzung ist für die Wirtschaft von hoher Relevanz. Führende deutsche Wirtschaftsverbände - darunter auch der DIHK - haben daher gemeinsam ein Rechtsgutachten zur Umsetzung in Auftrag gegeben, über das in der Veranstaltung, zu der auch unsere Mitglieder eingeladen waren, diskutiert wurde.
IHK-Steuerberatersprechtag vor Ort
m Jahr 2022 fand der IHK-Steuerberatersprechtag wieder an drei Tagen in unserem Hause statt. Auch für 2023 werden Termine zu diesem Projekt „Beratung im Dialog“ angeboten. Hier haben (zukünftige) Unternehmer die Möglichkeit, sich in einem vertraulichen, kostenfreien und unverbindlichen Einzelgespräch von einem Steuerberater beraten zu lassen. Weitere Informationen und Termine unter Dok.-Nr. 287672.
m Jahr 2022 fand der IHK-Steuerberatersprechtag wieder an drei Tagen in unserem Hause statt. Auch für 2023 werden Termine zu diesem Projekt „Beratung im Dialog“ angeboten. Hier haben (zukünftige) Unternehmer die Möglichkeit, sich in einem vertraulichen, kostenfreien und unverbindlichen Einzelgespräch von einem Steuerberater beraten zu lassen. Weitere Informationen und Termine unter Dok.-Nr. 287672.
Haushaltsgespräch
Zum „Haushaltsgespräch Stadt Mülheim“ traf sich Kämmerer Frank Mendack mit Unternehmensvertretern in der IHK, um über aktuelle Zahlen, Entwicklungen und Perspektiven sowie Chancen und Risiken im städtischen Haushalt zu sprechen. Die Einbringung des Haushalts 2022/2023 in den Rat erfolgte im August 2021 für zwei Jahre, da der Stärkungspakt keine besonderen Spielräume zuließ und ein geringes Risiko gesehen wurde. Der fortgeschriebene Haushaltssanierungsplan 2023 soll sicherstellen, dass der eingeschlagene Sparkurs beibehalten wird.
Zum „Haushaltsgespräch Stadt Mülheim“ traf sich Kämmerer Frank Mendack mit Unternehmensvertretern in der IHK, um über aktuelle Zahlen, Entwicklungen und Perspektiven sowie Chancen und Risiken im städtischen Haushalt zu sprechen. Die Einbringung des Haushalts 2022/2023 in den Rat erfolgte im August 2021 für zwei Jahre, da der Stärkungspakt keine besonderen Spielräume zuließ und ein geringes Risiko gesehen wurde. Der fortgeschriebene Haushaltssanierungsplan 2023 soll sicherstellen, dass der eingeschlagene Sparkurs beibehalten wird.