Ausbildung
Industriekaufmann/-frau
Kalkulieren ist eine der wichtigsten Tätigkeiten der Industriekaufleute. Sie sind nämlich zum Beispiel dafür verantwortlich, daß ihre Firma sich bei der Ausarbeitung von Angeboten nicht verrechnet. Aber dieser vielseitige Beruf umfaßt noch viel mehr: Von der Materialbeschaffung bis hin zum Verkauf sind die Industriekaufleute verwalterisch, rechnend und planend am Werk. Klar, daß sie wissen müssen, was sich in den produzierenden Zweigen des Unternehmens tut. Auch die Personalorganisation, sprich Gehaltsabrechnungen, oder die Betreuung von Mitarbeitern können in ihren Tätigkeitsbereich fallen. Schließlich müssen die Bücher ordnungsgemäß geführt sein. Ein Fall für die Industriekaufleute. Dabei haben sie immer mit Menschen zu tun, denen sie freundlich und doch bestimmt gegenübertreten.
Die Ausbildung dauert in der Regel 3 Jahre. Verkürzungen aufgrund bestimmter schulischer Abschlüsse oder überdurchschnittlicher Ausbildungsleistungen sind möglich.
Gefragt sind: Sicheres Auftreten, sprachliche Ausdrucksfähigkeit, Kontaktfreudigkeit, überzeugende Argumentation und Fremdsprachenkenntnisse.
Hier geht es zum Berufsvideo für den Ausbildungsberuf "Industriekaufmann/-kauffrau".
Neuordnung um Ausbildungsberuf “Industriekaufmann/-kauffrau” zum 01.08.2024.
Alle Informationen zur Neuordnung finden Sie hier.
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Hier finden Sie weiterführende Informationen zu diesem Beruf.
Ausbildungsdauer: 36 Monate Stand der Ausbildungsordnung: Berufsschule: Berufskolleg Lehnerstraße der Stadt Mülheim an der RuhrLehnerstr. 67
45481 Mülheim
Hans-Böckler-BerufskollegOtto-Dibelius-Str. 9
46045 Oberhausen
Robert-Schuman-BerufskollegSachsenstr. 27
45128 Essen
Unterrichtsform: Ausbildungsordnung: Die Ausbildungsordnung, den Rahmenplan und den Ausbildungsplan finden Sie hier IHK-Ansprechpartner: AusbildungsberatungPeter VogelTobias Herget
PrüfungssachbearbeitungLisa-Marie Krupka