Fachkräftesicherung

Internationale Fachkräfte

Fachkräfte aus dem Ausland können ein Teil der Antwort auf den Fachkräftemangel in Deutschland sein. Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz soll die Einwanderung qualifizierter Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus Drittstaaten erleichtern. Die Industrie- und Handelskammer hilft ihren Mitgliedsunternehmen, Fachkräfte aus dem Ausland zu finden und sie in den Betrieb zu integrieren.

Fachkräfteeinwanderungsgesetz

Mit der Neufassung des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes erleichtert die Bundesregierung den Unternehmen die Gewinnung internationaler Fachkräfte. Interessenten mit Berufsausbildung sowie Personen mit berufspraktischem Fachwissen können auf dieser Basis leichter nach Deutschland einwandern.
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Unternehmensreise nach Ghana zur Fachkräftesicherung

Wir laden Sie herzlich zur Unternehmensreise nach Ghana ein, die vom 14. bis 19. September 2024 in Accra stattfindet. Diese Reise bietet eine einzigartige Gelegenheit, direkte Kontakte zu potenziellen Fachkräften und Auszubildenden vor Ort zu knüpfen und die dynamische Wirtschaft Ghanas kennenzulernen.
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Hand in Hand for International Talents

Sie suchen Fachkräfte im Bereich Hotellerie/Gastronomie, Elektro, Metall, Bau oder IT? Dann ist dieses Projekt das Richtige für Sie. Gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit decken wir den ganzen Prozess von der Rekrutierung und Vorbereitung im Drittstaat bis hin zur Integration in Deutschland ab.
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UBAConnect

Wenn Fachkräfte aus dem Ausland ihre Berufsabschlüsse anerkennen lassen, fehlen ihnen manchmal noch Kenntnisse in einzelnen Bestandteilen des deutschen Referenzberufes. Sie sind bereit, solchen Fachkräften weiterzuhelfen, und sie im Anschluss im Idealfall weiterzubeschäftigen? Dann ist dieses Projekt das Richtige für Sie.
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Netzwerk Unternehmen integrieren Flüchtlinge

Fachkräfte zu finden ist der erste Schritt. Sie in den Betrieb zu integrieren der zweite. Hier hilft das Netzwerk Unternehmen integrieren Flüchtlinge – und zwar nicht nur bei Arbeitskräften mit Fluchthintergrund, sondern auch bei aktiv aus dem Ausland angeworbenen Fachkräften.
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