Fachkräfte
Unternehmen, die das Förderprogramm bereits nutzen
Das Förderprogramm wird in der Region in erster Linie von Kleinst- und Kleinunternehmen genutzt. Die Betriebe, die das Programm in Anspruch nehmen, kommen aus den Wirtschaftszweigen, bspw. Erbringung sonstiger Dienstleistungen, Gesundheits- und Sozialwesen, Handel, Informations- und Kommunikationstechnik, Baugewerbe, Gastgewerbe und Verarbeitendes Gewerbe. Es sind vielfach Familienunternehmen, die entscheidende Weichen für die Fortführung ihrer Firma stellen wollen. Sie sind personell gewachsen, sie stehen vor oder nach einem Generationswechsel, sie wollen eine moderne und positive Unternehmenskultur etablieren. unternehmensWert:Mensch klassik bietet hierfür den Rahmen, durch externe Prozessberatung auch mit Einzelmaßnahmen wie Coaching, um sinnvolle Lösungen in Form von Personalstrategien zu entwickeln.
Kostenfreie Erstberatung
In einer kostenfreien Erstberatung werden interessierte Betriebe informiert, wie sie das Beratungsangebot individuell in Anspruch nehmen können. In einer Stärken- und Schwächen-Analyse entlang der personalpolitischen Handlungsfelder wird den Unternehmen aufgezeigt, welche Handlungsmöglichkeiten sie haben in Personalfragen aktiv zu werden. Sie bekommen Unterstützung für einen dreistufigen, beteiligungsorientierten Beratungsprozess, der sich gezielt am Bedarf des Betriebes orientiert. Die Prozessberatung erfolgt über einen Zeitraum von 6 bis 9 Monaten an maximal 10 Tagen im Unternehmen und endet mit einem Betrieblichen Handlungsplan, um die Nachhaltigkeit zu gewährleisten.
Ein weiterer Programmzweig unternehmensWert:Mensch plus (uWM plus) unterstützt Unternehmen bei Herausforderungen zur Gestaltung der digitalen Transformation wie z.B.:
Kostenfreie Erstberatung
Vor Aufnahme einer geförderten Beratung findet ein Erstberatungsgespräch statt. Im Gespräch werden diesbezügliche Herausforderungen skizziert und mögliche Themen für Lern- und Experimentierräume und zentrale Fragestellungen auf Basis der sechs Gestaltungsfelder des Programms aufgenommen. Zur Prüfung der formalen Fördervoraussetzungen werden Auskünfte zum Unternehmen erhoben. Im Programmzweig uWM plus mit Beratungsleistungen der Unternehmensführung und der Beschäftigten für Entwicklungsprozesse in Hinblick auf Digitalisierungsvorhaben beträgt der Zuschuss 80 Prozent des pauschalisierten Beraterhöchstsatzes von 1.000 EUR netto je Beratertag für maximal 12 Beratungstage.
Kontakt zum Ansprechpartner, weitere Informationen, Terminvereinbarung für ein Erstberatungsgespräch:
Erstberater/Projektkoordinator Thomas Marterer
Erstberatungsstelle unternehmensWert:Mensch der Region Mittelhessen
ZAUG gGmbH, Am Urnenfeld 33, 35396 Gießen
Telefon 0641 797966-14
E-Mail unternehmenswertmensch@zaug.de
unternehmensWert:Mensch
„Gut beraten in die Zukunft“ ist das Motto des Förderprogramms unternehmensWert:Mensch (BMAS/ESF) für eine moderne Personalarbeit im Mittelstand. Das bundesweite Förderprogramm unterstützt Kleinst-, Klein- und mittlere Unternehmen (mit bis zu 249 Beschäftigten) bei Vorhaben einer strategischen Personalpolitik. Die Unternehmen möchten qualifiziertes und hochmotiviertes Personal anwerben und/oder langfristig an sich binden. Die Erstberatungsstelle bei der ZAUG gGmbH in Gießen ist die regionale Anlaufstelle für Unternehmen und vergibt für die gesamte Region Mittelhessen Beratungsschecks mit einer Erstattung von Beratungskosten je nach Unternehmensgröße von 80 oder 50 Prozent.
Das Programm unternehmensWert:Mensch klassik (uWM klassik) unterstützt Unternehmen bei besonderen Herausforderungen wie z. B.:
- Erhöhung der Attraktivität als Arbeitgeber
- Anpassung der Organisationsstrukturen und Regelung von Verantwortlichkeiten
- Aufbau einer Vertrauens-, Wertschätzungs- und Feedbackkultur
- bei Fragen, z.B. hoher Fluktuation, hohem Krankenstand, hohem Altersdurchschnitt der Belegschaft
- Mitarbeiterorientierter Personalführung
- Kompetenz- und Wissensentwicklung
Unternehmen, die das Förderprogramm bereits nutzen
Das Förderprogramm wird in der Region in erster Linie von Kleinst- und Kleinunternehmen genutzt. Die Betriebe, die das Programm in Anspruch nehmen, kommen aus den Wirtschaftszweigen, bspw. Erbringung sonstiger Dienstleistungen, Gesundheits- und Sozialwesen, Handel, Informations- und Kommunikationstechnik, Baugewerbe, Gastgewerbe und Verarbeitendes Gewerbe. Es sind vielfach Familienunternehmen, die entscheidende Weichen für die Fortführung ihrer Firma stellen wollen. Sie sind personell gewachsen, sie stehen vor oder nach einem Generationswechsel, sie wollen eine moderne und positive Unternehmenskultur etablieren. unternehmensWert:Mensch klassik bietet hierfür den Rahmen, durch externe Prozessberatung auch mit Einzelmaßnahmen wie Coaching, um sinnvolle Lösungen in Form von Personalstrategien zu entwickeln.
Kostenfreie Erstberatung
In einer kostenfreien Erstberatung werden interessierte Betriebe informiert, wie sie das Beratungsangebot individuell in Anspruch nehmen können. In einer Stärken- und Schwächen-Analyse entlang der personalpolitischen Handlungsfelder wird den Unternehmen aufgezeigt, welche Handlungsmöglichkeiten sie haben in Personalfragen aktiv zu werden. Sie bekommen Unterstützung für einen dreistufigen, beteiligungsorientierten Beratungsprozess, der sich gezielt am Bedarf des Betriebes orientiert. Die Prozessberatung erfolgt über einen Zeitraum von 6 bis 9 Monaten an maximal 10 Tagen im Unternehmen und endet mit einem Betrieblichen Handlungsplan, um die Nachhaltigkeit zu gewährleisten.
Ein weiterer Programmzweig unternehmensWert:Mensch plus (uWM plus) unterstützt Unternehmen bei Herausforderungen zur Gestaltung der digitalen Transformation wie z.B.:
- Neugestaltung von Arbeitsprozessen aufgrund der Trends zur Digitalisierung und Automatisierung
- Einführung von Software, z.B. Dokumentenmanagementsystem, Kollaborationssoftware
- Remote-Work, Nutzung von Cloudlösungen für ein ortsunabhängiges Arbeiten
- Erprobung agilerer Arbeitsprozesse, Befähigung von Beschäftigten in der digitalen Arbeitswelt
- Verbesserung der strategischen Wettbewerbsposition sowie verbesserte Erfüllung von Kundenwünschen
Kleine und mittlere Unternehmen erhalten die Möglichkeit in ihrem Betrieb sogenannte Lern- und Experimentierräume zu etablieren, das Verfahren ist angelehnt an die Scrum-Methode. Mit dieser innovativen Methodik, die beteiligungsorientiert ist, werden Betriebe/Institutionen (Richtwert: ab 25 Beschäftigte) bezüglich der Herausforderungen der Zukunft bei der Gestaltung des digitalen Wandels unterstützt, die sich aus den Trends wie Digitalisierung, Automatisierung und den daraus entstehenden neuen Arbeitsanforderungen ergeben. Eine Anzahl an Mitarbeiter*innen wird frühzeitig als Treiber der digitalen Transformation eingebunden.
Kostenfreie Erstberatung
Vor Aufnahme einer geförderten Beratung findet ein Erstberatungsgespräch statt. Im Gespräch werden diesbezügliche Herausforderungen skizziert und mögliche Themen für Lern- und Experimentierräume und zentrale Fragestellungen auf Basis der sechs Gestaltungsfelder des Programms aufgenommen. Zur Prüfung der formalen Fördervoraussetzungen werden Auskünfte zum Unternehmen erhoben. Im Programmzweig uWM plus mit Beratungsleistungen der Unternehmensführung und der Beschäftigten für Entwicklungsprozesse in Hinblick auf Digitalisierungsvorhaben beträgt der Zuschuss 80 Prozent des pauschalisierten Beraterhöchstsatzes von 1.000 EUR netto je Beratertag für maximal 12 Beratungstage.
Das Programm Gestärkt durch die Krise fördert Krisenmanagement und Mobiles Arbeiten.
Ziel des Programms ist, Unternehmen darin zu unterstützen, mit einer individuellen Krisenstrategie zukünftige Herausforderungen zu meistern. Es werden Beratungsleistungen gefördert, um die durch die Pandemie ausgelösten Veränderungen der Arbeitsorganisation und Unternehmenskultur zu identifizieren und zukunftsfähig zu gestalten. Der Fokus liegt dabei auf den Chancen der Entwicklung von Resilienz-Eigenschaften, von virtueller Kommunikation, der Personalführung auf Distanz sowie individuellem Mix von Firmenpräsenz und Homeoffice. Das bundesweite Förderprogramm unterstützt KMU in vier Programmzweigen:
- Maßnahmen zur Fachkräftebindung sowie Erhöhung der Arbeitgeberattraktivität,
- Identifizierung und Umsetzung branchennotwendiger Digitalisierungspotenziale,
- Krisenmanagement (zur Bewältigung derzeitiger Pandemie): Entwicklung von Resilienz-Eigenschaften sowie Identifizierung und Nutzung von Home-Office-Potenzialen,
- Beschäftigungsstabilität von Frauen in der Informations- und Kommunikationstechnik-Branche,
Projekte im Wert von 1.000 bis zu 15.000 Euro werden mit 80% bezuschusst. Voraussetzung für die Förderung ist die Beteiligung der Beschäftigten am Entwicklungsprozess. Die im Programm akkreditierten Berater*innen führen die Prozessberatung durch. Das Förderangebot richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit weniger als 250 Beschäftigten und einem Jahresumsatz geringer als 50 Millionen Euro. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales bezuschusst Sie mithilfe von EU-Mitteln, damit Sie die andauernde Corona-Krise besser bewältigen können. Eine kostenfreie Erstebratung erhalten Sie bei der ZAUG gGmbH.
Kontakt zum Ansprechpartner, weitere Informationen, Terminvereinbarung für ein Erstberatungsgespräch:
Erstberater/Projektkoordinator Thomas Marterer
Erstberatungsstelle unternehmensWert:Mensch der Region Mittelhessen
ZAUG gGmbH, Am Urnenfeld 33, 35396 Gießen
Telefon 0641 797966-14
E-Mail unternehmenswertmensch@zaug.de