31. Januar 2022
Besprochen wurden eine Reihe von Wirtschaftsthemen, die auch die Unternehmen in der Region Limburg-Weilburg betreffen, wie etwa: Berufsschulstandorte, Digitalisierung und Onlinezugangsgesetz (OZG) oder verkaufsoffene Sonntage und deren Bedeutung für lebendige Innenstädte insbesondere in der Corona-Pandemie. Vorgestellt wurden zudem der heimische Wirtschaftsraum und seine Verflechtungen mit dem Rhein-Main-Gebiet und dem Regierungsbezirk Mittelhessen sowie die gemeinsame Arbeit der IHKs Gießen-Friedberg, Lahn-Dill und Limburg im IHK-Verbund Mittelhessen.
Frank Aletter war bislang geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Deutsch-Serbischen Wirtschaftskammer (AHK Serbien). Der 43-jährige Jurist verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung in leitenden Funktionen bei deutschen Auslandshandelskammern und beim DIHK. Er war sowohl stellvertretender Geschäftsführer der Deutschen Industrie- und Handelskammer für das südliche Afrika als auch der Deutsch-Niederländischen Handelskammer. Beim DIHK in Berlin war er als Leiter des Koordinierungssektors der AHK-Vertretungen tätig. Aletter folgt beim HIHK auf Robert Lippmann, der Hauptgeschäftsführer der IHK Darmstadt Rhein Main Neckar geworden ist.
Neuer HIHK-Geschäftsführer besucht IHK Limburg
Den seit Jahresbeginn neuen Geschäftsführer des Hessischen Industrie- und Handelskammertages (HIHK) Frank Aletter haben Präsident Ulrich Heep und Hauptgeschäftsführerin Monika Sommer am 31. Januar 2022 zu einem ersten Arbeitsgespräch in der IHK Limburg begrüßt.
Hessische und regionale Wirtschaftsthemen hat der neue Geschäftsführer des Hessischen Industrie- und Handelskammertages (HIHK) Frank Aletter (links) mit der IHK Limburg besprochen.
© IHK Limburg
Frank Aletter ist seit Jahresbeginn neuer Geschäftsführer des Hessischen Industrie- und Handelskammertages (HIHK). Zuvor war er geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Deutsch-Serbischen Wirtschaftskammer (AHK Serbien).
© Leigh Benson Photography
Der HIHK ist die landespolitische Dachorganisation der zehn hessischen IHKs. Er vertritt das gesamtwirtschaftliche Interesse von rund 400.000 Mitgliedsunternehmen mit 1,8 Millionen Beschäftigten in Hessen.