Zugang zum USA Markt

Markterschließung in den USA

Direktinvestitionen

San Francisco (gtai) - Deutsche Firmen bauen ihre US-Werke aus oder errichten dort neue. Der Streit mit China befeuert die Entwicklung. Jüngstes Beispiel ist BMW.
Weitere Informationen dazu finden Sie hier.

Mitarbeiterrekrutierung/-entwicklung

Rekrutieren von Fachkräften

Die dualen Ausbildungsprogramme der AHK USA

Der Verbund der Deutsch-Amerikanischen Handelskammer USA (AHK USA) ist Teil der globalen Berufsbildungsexport-Initiative der DIHK. Das deutsche duale Berufsbildungssystem wird hier von den AHKs vor Ort an die landesspezifischen Realitäten angepasst, ohne auf die entscheidenden Merkmale zu verzichten. Die Zertifizierung nach deutschen Standards führen die AHKs in enger Abstimmung mit der DIHK durch. Neben den deutschen werden oft auch staatlich anerkannte Berufsbildungsabschlüsse der jeweiligen Partnerländer vergeben. So können die AHKs lokale Unternehmen mit der Gewinnung qualifizierter Fachkräfte unterstützen.
Ausführlicheres unter

Rekrutieren von Führungskräften

Bedingt durch grundsätzlich verschiedene kulturelle Entwicklungen beider Kontinente, gestaltet sich das Finden von geeigneten Führungskräften und leitenden Mitarbeitern in den USA oftmals als problematisch. Die IHK zu Düsseldorf hat eine Hilfestellung zur Gewinnung von Führungskräften und leitenden Mitarbeitern in den USA erarbeitet, die Sie hier (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 544 KB) finden.

Lohn- und Lohnnebenkosten

Washington D.C. (GTAI) – Die Gehaltsunterschiede zwischen Regionen und Qualifikationsstufen sind enorm. Viele Lohnnebenkosten werden auf freiwilliger Basis gezahlt. Hier wird 2024 der Rotstift angesetzt.
Nachdem die Löhne während der Pandemie stark gestiegen waren, erreichten sie im Sommer 2023 ein Plateau. Die Unternehmen versuchen, die Arbeitskosten wieder in den Griff zu bekommen. In der Durchschnittsbetrachtung dürften die Arbeitsentgelte 2024 kaum zulegen.

Firmengründung

Selbst für erfahrene Unternehmer stellt eine Unternehmensgründung in den USA eine Herausforderung dar, welche mit zahlreichen ökonomischen, rechtlichen sowie steuerlichen Fragen verbunden ist. Der Schritt ins Ausland eröffnet einem Unternehmen jedoch viele Chancen und Möglichkeiten.
Eigene Vertriebsstrukturen in den USA bieten erfahrungsgemäß eine höhere Gewähr für die Etablierung am wettbewerbsintensiven US-Markt als die Exporttätigkeit mittels eines unabhängigen Importeurs oder Handelsvertreters. Ein Sitz in den USA signalisiert dortigen Kunden und Geschäftspartnern die Beständigkeit sowie Ernsthaftigkeit der unternehmerischen Tätigkeit, wodurch die Vertrauensbasis gestärkt und das Image der Produkte bzw. Dienstleistungen verbessert wird.
Damit ein Unternehmen in den USA zum Erfolg wird, bedarf es jedoch gründlicher Überlegungen und einer guten Vorbereitung.
Einen ersten Einblick in die rechtlichen Erfordernisse und Gestaltungsmöglichkeiten einer unternehmerischen Tätigkeit in den USA finden Sie in der Broschüre (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 1310 KB)der AHK USA - New York.
Ausführliche Informationen zum Thema Unternehmensgründung und Gewerbeanmeldung in den USA finden Sie in der gtai Broschüre (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 89 KB).

Branchenverbände

Grundlegend haben Mitgliedsunternehmen von Verbänden den Vorteil, als gemeinsames Sprachrohr gegenüber Regierung und anderen Verbänden auftreten zu können, und nebenbei eine höhere Präsenz, Markenführung und – förderung zu generieren. Des Weiteren ermöglichen Branchenverbände den Zugang zu nützlichen Brancheninformationen sowie die gemeinsame Erhebung von Daten der Marktentwicklung und – forschung. Das Interagieren mit Branchenkollegen innerhalb von Netzwerken liefert zudem die Möglichkeit, persönlich und auch beruflich zu wachsen und um Interessen branchenübergreifend konsequent durchsetzen zu können.

Die Suche von nationalen US Branchenverbänden je nach Tätigkeit oder Branche bietet das Tool Professional Association Finder.
Tipps zur Anwendung
  1. Stichwort ins Suchfenster eingeben (Branche, Art der Tätigkeit, Name des Branchenverbands)
  2. Suchergebnisse am linken Seitenrand nach Branche (Industry) oder Art der Tätigkeit (Occupation) filtern.
  3. Den entsprechenden Verband in den Suchergebnissen auswählen und durch Klicken auf dessen Homepage gelangen.

Council of American States in Europe (C.A.S.E.)

Der Council of American States in Europe (C.A.S.E.) umfasst insgesamt 16 US-Bundesstaaten. Er wurde im Jahr 1971 mit dem Ziel gegründet, ausländischen Investoren erste Informationen zu den jeweiligen Staaten zu geben und Fragen zu beantworten. Zum weiteren Aufgabenspektrum der Vereinigung gehört die Kontaktvermittlung zu Ansprechpartnern oder Dienstleistern, welche Unternehmen bei der Gründung oder der Erweiterung von Niederlassungen in den USA behilflich sind.
Die unterstützten Industriezweige reichen dabei von der Agrarindustrie über die Energiebranche sowie die Luft- und Raumfahrt bis hin zur Wissenschaft und Forschung.
Weitere Informationen zum C.A.S.E. finden Sie hier.
Eine Liste mit den aktuellen Ansprechpartnern für die einzelnen US-Bundesstaaten finden Sie hier.
Für den Staat Alabama (nicht im C.A.S.E. vertreten) gibt es in Deutschland eine Vertretung des “Alabama Department of Commerce”.
Hier die Kontaktdaten des Ansprechpartners dort:
Christoph Doerr
Tel.: 07154 965710
E-Mail: christoph.doerr@commerce.alabama.gov

Social Media Marketing

In einem Youtube-Video der AHK USA stellt Lori Logan, Marketing Manager, DEPRAG Inc., "Do's and Don'ts" zum B2B Social Media Marketing vor.