Pressemitteilung vom 31. Oktober 2024
IHK-Bestenehrung 2024: 257 Azubis für „sehr guten“ Ausbildungsabschluss ausgezeichnet
Die Industrie- und Handelskammer Koblenz (IHK) hat in diesem Jahr 257 Absolventinnen und Absolventen auszeichnen können, die ihre Abschlussprüfungen mit „sehr gut“ bestanden haben.
Im Rahmen der festlichen „Bestenehrung“ in der Rhein-Mosel-Halle wurden am 30. Oktober 2024 die besten Auszubildenden des Jahrgangs 2024 persönlich von IHK-Präsidentin Susanne Szczesny-Oßing und der rheinland-pfälzischen Ministerin für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau, Daniela Schmitt, geehrt. Neben den „Besten Azubis“ und ihren Familienangehörigen nahmen auch Vertreterinnen und Vertreter der Ausbildungsbetriebe sowie aus Politik, Verwaltung und Gesellschaft an der Veranstaltung teil.
Die am Abend geehrten Absolventinnen und Absolventen haben ihre Ausbildung in verschiedenen Ausbildungsberufen mit einem sehr guten Gesamtergebnis abgelegt und „sind damit bestmöglich auf die betrieblichen Anforderungen vorbereitet, die auf sie zukommen“, so die IHK-Präsidentin. Gleichzeitig motivierte Susanne Szczesny-Oßing die jungen Menschen, sich nach ihrer Ausbildung beruflich weiter zu qualifizieren: „Sehen sie jegliche Weiterbildung als zusätzliche Chance für ihre berufliche und persönliche Entwicklung.“ Die IHK-Präsidentin erklärte, dass die rund 40 IHK-Abschlüsse der Höheren Berufsbildung eine Vielzahl an Möglichkeiten böten, um an den Erfolg und das Wissen aus der Ausbildung anzuknüpfen und bis in Führungspositionen aufzusteigen. Sie richtete folgenden Wunsch an die „Besten Azubis“: „Bleiben Sie weiterhin wissbegierig und neugierig!“
Zudem bedankte sich die IHK-Präsidentin herzlich bei den Ausbilderinnen und Ausbildern, den ehrenamtlich tätigen Prüferinnen und Prüfern sowie den Berufsschulen für ihr Engagement in der Ausbildung. Denn auch sie würden durch ihren unermüdlichen Einsatz in der Ausbildung diese herausragenden Prüfungsergebnisse erst möglich machen.
Die Ministerin für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau, Daniela Schmitt gratulierte den Absolventinnen und Absolventen zum erfolgreichen Abschluss ihrer Berufsausbildung und hob dabei den hohen Stellenwert und die vielfältigen Chancen der Dualen Ausbildung hervor:
„Die heutige Auszeichnung der besten Absolventinnen und Absolventen unterstreicht den Mehrwert und die hervorragenden Aussichten, die eine berufliche Ausbildung bieten – von top Karrieremöglichkeiten bis hin zu einem wichtigen Beitrag für die Fachkräftesicherung in den Unternehmen. Denn mit einer Ausbildung und einer anschließenden beruflichen Weiterbildung in der Tasche können gerade die Besten der Besten auch schnell Chef oder Chefin werden und ein eigenes Unternehmen leiten“, betonte Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt. „Ihre Erfolge sind ein starkes Zeichen für die Qualität und das Potenzial der Dualen Ausbildung und sind ein gutes Fundament für die Zukunft unserer Wirtschaft.“
Mit der Förderung von Maßnahmen zur beruflichen Orientierung unterstützt das Land Rheinland-Pfalz dabei, junge Talente frühzeitig für eine Duale Ausbildung zu begeistern und für die rheinland-pfälzischen Unternehmen zu gewinnen. Als Beispiele nannte Ministerin Schmitt die „Praktikumswochen“ oder die Elternkampagne, bei der auch die Industrie- und Handelskammern als Projektpartner beteiligt sind, als gelungene Projekte ihres Ministeriums. Nach Abschluss einer dualen Ausbildung setzt das Wirtschaftsministerium mit dem Aufstiegsbonus I und II wichtige Anreize für eine anschließende Weiterbildung sowie für eine anschließende Unternehmensgründung.
Susanne Szczesny-Oßing betonte darüber hinaus die Relevanz einer Zusammenarbeit aller wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Akteure der beruflichen Bildung, um sich gemeinsam der Herausforderung der Fachkräftesicherung zu stellen. Die attraktive Gestaltung der Dualen Ausbildung durch Rahmenbedingungen, die denen eines Studiums in nichts nachstehen, sei dabei besonders wichtig. Zudem käme der Berufsorientierung eine Schlüsselrolle in der Attraktivitätssteigerung der Dualen Ausbildung zu.
„Aus meiner Erfahrung als Unternehmerin kann ich sagen, dass Absolventinnen und Absolventen einer Dualen Ausbildung nach einem erfolgreichen Berufsabschluss bereits große Erfahrung und Professionalität mitbringen“, so die IHK-Präsidentin. „Es ist deshalb ein zentrales Anliegen der IHK Koblenz, sich für eine attraktive und zukunftsfeste Duale Ausbildung stark zu machen.“
Neun der „Besten Azubis“ aus dem Kammergebiet der IHK Koblenz sind mit ihren hervorragenden Prüfungsergebnissen sogar bundesbeste Absolventinnen und Absolventen der Abschlussprüfungen ihres Ausbildungsberufs. Anfang Dezember werden sie daher bei der nationalen Bestenehrung in Berlin für ihre außerordentliche Leistung geehrt.
Bildergalerie
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Marco Rothbrust
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
© Kai Myller
Unsere Besten
Eine Liste mit unseren Prüfungsbesten (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 182 KB) finden Sie hier.