IHK-Regionalgeschäftsstelle Neuwied
Neuwieder Wirtschafts- und Unternehmergespräche
In dieser Übersicht finden Sie sämtliche relevanten Themen sowie aktuelle und vergangene Pressemeldungen der IHK-Regionalgeschäftsstelle Neuwied, die im Zusammenhang mit unseren Wirtschafts- und Unternehmergesprächen stehen oder diese betreffen.
- Wirtschaftsgespräch - abschließender Unternehmensdialog 2024
Der abschließende Unternehmensdialog 2024 im Landkreis Neuwied brachte Unternehmerinnen und Unternehmer aus den Verbandsgemeinden Dierdorf, Puderbach und Rengsdorf-Waldbreitbach im ASL Linkenbach zusammen.© Frederik Fein - IHK KoblenzTrotz eines herausfordernden Jahres bot der Dialog positive Impulse. Besonders das Rahmenprogramm mit den Referenten Sativa Slavin und Stephan Mallmann stieß auf große Zustimmung.Die erste Jahreshälfte 2024 war für viele Unternehmen herausfordernd, jedoch zeigen sich Anzeichen einer wirtschaftlichen Erholung. Die Unsicherheit aufgrund globaler und politischer Entwicklungen bleibt bestehen.Die Wirtschaftsgespräche werden auch im Jahr 2025 fortgesetzt, um den Unternehmen im Landkreis Neuwied eine Plattform für den Austausch und die Zusammenarbeit zu bieten.
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© Frederik Fein - IHK Koblenz© Frederik Fein - IHK Koblenz© Frederik Fein - IHK Koblenz© Frederik Fein - IHK Koblenz© Frederik Fein - IHK Koblenz© Frederik Fein - IHK Koblenz - 03. Juli 2024 - Erfolgreiches regionales Wirtschaftsgespräch in Neuwied
Die Teilnehmer wurden herzlich von Landrat Achim Hallerbach und Zoodirektor Mirko Thiel begrüßt. Oberbürgermeister Jan Einig präsentierte die aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen und zukünftige Projekte in Neuwied. Ebenfalls wurde das Programm "Job-Turbo" vorgestellt, das darauf abzielt, Geflüchtete erfolgreich in den Arbeitsmarkt zu integrieren.
Kristina Kutting, Regionalgeschäftsführerin der IHK, stellte die kostenfreien Angebote wie die IHK-Lotsen, den Bürokratiemelder und verschiedene Sprechtage und Veranstaltungen der IHK Koblenz vor.Höhepunkt der Veranstaltung waren praxisorientierte Workshops, die wertvolle Einblicke und Tipps zu Themen wie "Gesundes Führen" und den "konkreten Chancen von ChatGPT für den Mittelstand" boten. Diese interaktiven Sessions stießen auf großes Interesse und regten zu lebhaften Diskussionen an.Das Wirtschaftsgespräch bot neben den informativen Vorträgen und Workshops ausreichend Raum für persönliche Gespräche und den Austausch von Anliegen und Herausforderungen mit lokalen Entscheidungsträgern sowie Vertretern der IHK Neuwied und der Wirtschaftsförderung.
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© Kristina Kutting - IHK Koblenz
© Kristina Kutting - IHK Koblenz© Kristina Kutting - IHK Koblenz - Drei Wirtschaftsgespräche im Jahr 2024
Die IHK-Regionalgeschäftsstelle Neuwied und die Wirtschaftsförderung des Landkreises Neuwied bieten in Kooperation mit den Verbandsgemeinden des Landkreises Neuwied auch wieder im Jahr 2024 drei Wirtschaftsgespräche für Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem Landkreis an.Diese Gespräche bieten eine einzigartige Plattform für Unternehmer, Experten und Interessierte, um Ideen auszutauschen, Synergien zu erkennen und den Zusammenhalt innerhalb der regionalen Wirtschaft zu stärken.Neben der Vorstellung der aktuellen Projekte und geplante Aktivitäten der Wirtschaftsförderung sowie die Aufgaben uns kostenfreien Dienstleistungsangebote der IHK Koblenz werden in diesem Jahr Workshops angeboten. Freuen Sie sich auf drei spannende Impulsvorträge zu den Themen:• Praxis statt Hype: konkrete Chancen von ChatGPT für den Mittelstand• Gesundes Führen und seine positiven Auswirkungen auf Führungserfolg• Job-Turbo –Arbeitsmarktintegration von geflüchteten MenschenIm Anschluss besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen, Erfahrungen zu teilen und neue Netzwerkkontakte zu knüpfen.© Martin Boden KreisverwaltungDie Veranstaltungen werden jeweils in enger Zusammenarbeit und mit Unterstützung von Landrat Achim Hallerbach sowie Oberbürgermeister Jan Einig und den jeweiligen Bürgermeistern der Verbandsgemeinden gestaltet, um einen ganzheitlichen Ansatz für die Wirtschaftsbelange im Landkreis zu gewährleisten. Dies unterstreicht das Engagement aller Beteiligten für einen starken und kooperativen Wirtschaftsstandort.Die Unternehmensdialoge in diesem Jahr finden statt:
- in den Verbandsgemeinden Bad Hönningen, Linz, Unkel und Asbach:
Donnerstag, 21.März 2024 in der Römerwelt am Capus Limitis, Arienheller 1, 56598 Rheinbrohl von 16:30 bis 20.00 Uhr.
- in der Stadt Neuwied:
Mittwoch, den 3. Juli 2024 in der Zooschule Neuwied von 16:30 bis 20.00 Uhr.
- in den Verbandsgemeinden Rengsdorf-Waldbreitbach, Puderbach und Dierdorf:
Mittwoch, den 6. November 2024 im ASL in Linkenbach, Deponiestr 1, 56317 Linkenbach, von 16:30 bis 20.00 Uhr.
- in den Verbandsgemeinden Bad Hönningen, Linz, Unkel und Asbach:
- 18. September 2023 - Dritter Unternehmensdialog im Landkreis Neuwied
18. September 2023: Dritter Unternehmensdialog im Landkreis Neuwied
Der in diesem Jahr dritte gemeinsame Unternehmensdialog von IHK und WFG fand im Dorfgemeinschaftshaus in Straßenhaus statt. Angesprochen waren dieses Mal alle Unternehmerinnen und Unternehmer aus den Verbandsgemeinden Rengsdorf-Waldbreitbach, Dierdorf und Puderbach. Rund 40 Personen sind der Einladung gefolgt und haben einen interessanten Abend mit Fragen und Diskussionsbeiträgen ermöglicht und bereichert.© Natalja Bayer - IHK KoblenzIn den Grußworten betonten Landrat Achim Hallerbach und Verbandsbürgermeister Hans-Werner Breithausen die Bedeutung der heimischen Wirtschaft auch und gerade in kleinen und mittleren Betriebsgrößen, die besonders häufig das Merkmal aufweisen, inhabergeführt zu sein.© Natalja Bayer - IHK KoblenzDenn insbesondere die Herausforderungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass resiliente Strukturen gleichbedeutend mit Durchhaltevermögen und Stärke sind. Und hierzu tragen auch die heimischen Banken bei.Diese Besonderheit des deutschen Wirtschaftssystems „gilt es zu bewahren und weiterhin zu fördern“ ist sich Landrat Achim Hallerbach sicher und betont daher die Bedeutung der engen Verbundenheit aller Akteure im Landkreis Neuwied und im Westerwald.© Natalja Bayer - IHK KoblenzIHK-Regionalgeschäftsführerin Kristina Kutting präsentierte die aktuellen Angebote der Industrie- und Handelskammer und Harald Schmillen führte die Möglichkeiten der Kooperation mit der Wirtschaftsförderung im Landkreis Neuwied aus.© Natalja Bayer - IHK KoblenzHendrik Schneider von Vario Software inspirierte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit einem Einblick in die im eigenen Unternehmen gelebte Personalarbeit. Abschließend fasste Frederik Fein von der IHK die wichtigsten Erkenntnisse des IHK-Regionalmonitors zusammen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer machten im gemeinsamen Dialog keinen Hehl daraus, was sie gerade besonders sorgt. Besonders häufig genannt wurden der Fachkräftemangel sowie eine ständig zunehmende Bürokratie. Auch das weiträumige Fehlen von freien Gewerbe- und Industrieflächen wurde an diesem Abend erneut diskutiert.© Natalja Bayer - IHK KoblenzIn Summe gilt für alle Herausforderungen, dass insbesondere der enge Dialog miteinander und das Kennen der Bedürfnisse vor Ort dabei helfen kann, eine starke Gemeinschaft und Wirtschaftsgemeinschaft zu erhalten. Und so werden die Unternehmensdialoge als eine Möglichkeit des Austauschs auch im nächsten Jahr von IHK und WFG fortgeführt.© Natalja Bayer - IHK KoblenzDie Termine werden Anfang des Jahres veröffentlicht. - 02. März 2023 - Wirtschaftsgespräche im LdK Neuwied (Neustadt)
02. März 2023: Wirtschaftsgespräche im Landkreis Neuwied
Die IHK-Regionalgeschäftsstelle Neuwied hat in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung im Landkreis Neuwied Unternehmer aus den Verbandsgemeinden Asbach, Unkel, Linz und Bad Hönningen zu einem regionalen Wirtschaftsgespräch eingeladen. Die Themen des Abends, bei denen Handlungsbedarf gesehen wurde, waren unter anderem Bürokratie, Infrastruktur und touristische Vernetzung.Rund 25 Unternehmer aus verschiedenen Branchen waren zu dem regionalen Wirtschaftsgespräch am Donnerstag (2. März) im Bürgerhaus von Neustadt gekommen.Die IHK-Regionalgeschäftsführerin stellte unter anderem die Arbeit der IHK-Lotsen, das Junge Unternehmernetzwerk, die Unterstützung der IHK bei der Fachkräftesicherung und das Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerk vor.Zum Engagement der IHK zählen auch die "Energie-Scouts"-Qualifizierungsmaßnahme für Azubis, Ausbildungskampagne "Durchstarter" und die Weiterbildungskampagne "Aufsteiger". Der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung (WFG) präsentierte die Schwerpunktthemen Gewerbe- und Industrieflächenvermarktung, Fördermittel, Fachkräftesicherung, Attraktivität des Standortes Landkreis Neuwied und Tourismusentwicklung. Auch ging er unter anderem auf die Westerwälder Unternehmensdatenbank, Fachkräfteallianz Landkreis Neuwied und die Initiative "Westerwälder Naturtalente" ein.Fabian Göttlich, IHK-Geschäftsführer für den Bereich Interessensvertretung, nannte die Ergebnisse der aktuellen IHK-Studie "Regionalmonitor" (statistische Analyse von 58 standortrelevanten Kennziffern in 170 Kommunen) inklusive Chancen und Risiken für die Standortentwicklung im nördlichen Rheinland-Pfalz.Die Cluster-Analyse habe bestätigt: Im Nordosten von Rheinland-Pfalz einschließlich der Verbandsgemeinden Asbach, Bad Hönningen, Linz und Unkel schlage "das industrielle Herz von Rheinland-Pfalz", erklärte Göttlich.Die Region zeichne sich durch ländliche und verdichtete Gebiete, durch mittlere Bildungsabschlüsse und Fachkraft-Tätigkeiten aus. Göttlich nannte auch die Punkte, mit denen sich die Region weiter stärken ließe, etwa Ausweisung von Gewerbeflächen sowie Ausbau von Glasfaser und Straßeninfrastruktur.Landrat Achim Hallerbach lobte die gute Zusammenarbeit mit der IHK und weiteren Interessengemeinschaften."Wir können nur in einer engen Kooperation die Region nach vorne entwickeln", sagte Hallerbach. Der Landkreis habe auch den Verbund mit dem Kreis Altenkirchen und Westerwaldkreis im Blick."Das ist eine Fläche, der mehr als 500000 Menschen abbildet."Der eigene Landkreis sei der viert wirtschaftsstärkste Landkreis von 24 Landkreisen in Rheinland-Pfalz. Erfolgreiche Weiterentwicklung funktioniere nur mithilfe der interkommunalen Zusammenarbeit, betonte Hallerbach.Ein großes Thema seien die Anfragen für Gewerbe- und Industrieflächen. Die Region sei das "Entlastungsventil" für das südliche NRW. Daher hätten die drei Kreise ein Projekt auf den Weg gebracht, bei dem interkommunal nach Gewerbeflächen gesucht werde."Die Wirtschaftskraft liegt im Norden des Landes. Und das hängt unter anderem auch damit zusammen, dass wir eine wichtige Lebensader haben. Das ist die A 3." - 14. Juli 2022 - Unternehmergespräche in der Region Linz
14. Juli 2022: Unternehmergespräche in der Region Linz
Erster gemeinsamer Austausch zwischen Wirtschaft und Politik, Verwaltung und Gewerbetreibenden: Heute Abend trafen sich im Ratssaal der VG Vertreter aus "unterschiedlichsten Richtungen". Eingeladen hatten der Bürgermeister der Verbandsgemeinde, Hans-Günter Fischer, und Kristina Kutting, IHK-Regional-Geschäftsführerin für die Landkreise Altenkirchen und Neuwied.© IHK KoblenzStatt der üblichen Ratssitzung im großen Saal der Verwaltung also intensiver wirtschaftspolitischer Austausch: Neben den Geschäftsleuten waren auch fast alle Bürgermeister aus unserer Region zum Meinungsaustausch gekommen. Auf der Agenda des Abend unter anderem: Themen wie Gewerbegebiete, Einzelhandel, Existenzgründungen oder die oft beklagte Fachkräfte-Situation auch im Kreis Neuwied und in der Region Linz.© IHK KoblenzDarüber hinaus tauschten sich die Teilnehmer über zukünftige Wirtschaftstrends und mögliche Handlungsfelder aus. Die Veranstaltung bot außerdem Raum für neue Kontakte und das, was neudeutsch „Netzwerken“ genannt wird.© IHK KoblenzBürgermeister Hans-Günter Fischer schlug vor, den Austausch zwischen der Verbandsgemeinde und der Wirtschaft zu „institutionalisieren“. Er regte an, Gespräche wie an diesem Abend in regelmäßigem Rhytmus stattfinden zu lassen, etwa zwei Mal pro Jahr. Dabei erinnerte er an ein Treffen vor einigen Monaten in St. Katharinen. Dabei hatten sich zahlreiche Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung getroffen.© IHK Koblenz
© IHK KoblenzDie kurze Einführungs-Präsentation von Hans-Günter Fischer finden Sie hier.