9. September 2024
© Harry Soremski
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IHK-Weiterbildung: 61 Prüfungsbeste geehrt
Erstmals hat die Industrie- und Handelskammer (IHK) Kassel-Marburg am Freitag (6. September) die Besten der IHK-Aufstiegsfortbildung aus Nordhessen und der Region Marburg für ihre herausragenden Leistungen geehrt.
Die 61 Ausgezeichneten, die ihre Prüfungen mit mindestens 81 Punkten abgeschlossen hatten, erlangten Abschlüsse als Industriemeister, Fachwirt, Technischer Betriebswirt oder Fachkaufmann, die dem Bachelor-Niveau gleichgestellt sind. Sie gehören zu den besten 4,6 Prozent von rund 1.300 Absolventinnen und Absolventen des Jahrgangs 2023/24. IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Arnd Klein-Zirbes begrüßte sie mit den Worten: „Sie haben gezeigt, dass kontinuierliches Lernen zum Erfolg führt. Viele Stunden haben Sie neben Ihrer Arbeit in Ihre berufliche Karriere investiert. Diese Extrameilen haben sich ausgezahlt. Seien Sie stolz auf Ihre Leistungen!“ Die Fortbildung fand unter besonders herausfordernden Bedingungen statt – zum Teil noch geprägt von den Auswirkungen der Corona-Pandemie und den aktuellen wirtschaftlichen Unsicherheiten.
Zukunftssichere Talente für die Wirtschaft
In seiner Rede betonte Dr. Klein-Zirbes auch die zentrale Rolle beruflicher Fortbildung für die künftige wirtschaftliche Entwicklung: „Sie sind die hochqualifizierten Fachkräfte, die unsere Wirtschaft weiter voranbringen. Ihr Wissen und Ihr Engagement sind gefragt.”
In seiner Rede betonte Dr. Klein-Zirbes auch die zentrale Rolle beruflicher Fortbildung für die künftige wirtschaftliche Entwicklung: „Sie sind die hochqualifizierten Fachkräfte, die unsere Wirtschaft weiter voranbringen. Ihr Wissen und Ihr Engagement sind gefragt.”
Für eine gelingende Aufstiegsfortbildung sind starke Bildungsträger unerlässlich. Die IHK richtet ihren Dank an diese regionalen und überregionalen Organisationen. „Wir benötigen Bildungsträger mit Weitsicht. Sowohl auf der inhaltlichen Seite, was die Angebote angeht, aber auch didaktisch, damit die Vermittlungsformen den modernen Zeiten gerecht werden“, so Dr. Klein-Zirbes.