Die wichtigsten Fragen
FAQ zu Ihrer IHK-Fortbildungsprüfung
- 1. Was ist vor der Entscheidung für eine berufliche Weiterbildung zu beachten?
- 2. Wie finde ich einen guten Bildungsträger?
- 3. Welche wesentlichen Anforderungen sollten vom Bildungsträger zur Vorbereitung auf Ihre Prüfung erbracht werden?
- 4. Was sollten Teilnehmer bereits gleich zu Beginn Ihrer Weiterbildung über die anstehende Prüfung wissen?
- 5. Welche wesentlichen Anforderungen sollten vom Teilnehmer zur Vorbereitung auf die Prüfung erbracht werden?
- 6. Der Tag der schriftlichen Prüfung - was kommt auf mich zu?
- 7. Was passiert nach der schriftlichen Prüfung?
- 8. Der Tag der mündlichen Prüfung - wie laufen die mündlichen Prüfungen ab?
- 9. Was ist, wenn ich eine Prüfung nicht bestanden habe?
"...Ach so ist das - Was ein Glück, dass mir dies schon vor der Prüfung gesagt wurde!"
Bei Ihrem Weg zu Ihrer erfolgreichen IHK-Fortbildungsprüfung dürfen keine Fragen offen bleiben. Deshalb finden Sie hier die häufigsten Fragen und Antworten zum Thema „IHK Fortbildungsprüfungen“. Sollte eine Frage unbeantwortet bleiben, steht Ihnen das Team aus dem Bereich „Prüfungen Weiterbildung“ gern zur Verfügung - kontaktieren Sie uns, denn fragen kostet nichts!
Bei Ihrem Weg zu Ihrer erfolgreichen IHK-Fortbildungsprüfung dürfen keine Fragen offen bleiben. Deshalb finden Sie hier die häufigsten Fragen und Antworten zum Thema „IHK Fortbildungsprüfungen“. Sollte eine Frage unbeantwortet bleiben, steht Ihnen das Team aus dem Bereich „Prüfungen Weiterbildung“ gern zur Verfügung - kontaktieren Sie uns, denn fragen kostet nichts!
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Zur leichteren Lesebarkeit beschränken wir uns auf die männliche Form. Mit diesem einfacheren sprachlichen Ausdruck sind selbstverständlich immer alle Geschlechter gemeint.
1. Was ist vor der Entscheidung für eine berufliche Weiterbildung zu beachten?
- Wie finde ich eine passende berufliche Weiterbildung mit IHK-Abschluss?
- Fragen zur Selbsteinschätzung und zur Zielfindung verantwortungsvoll klären:
Was kann ich gut bzw. welche beruflichen Kompetenzen/Stärken habe ich?
Was will ich bzw. welche beruflichen Kompetenzen möchte ich noch erreichen? - Bietet die angestrebte Fortbildung für mich Entwicklungsmöglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt?
- Wo möchte ich in 5 Jahren beruflich stehen?
- Bin ich mir sicher, dass mich der neue, umfassende Lernstoff des Vorbereitungslehrganges (kaufmännische, technische oder juristische Themen) genügend interessiert, um die Fortbildung auch erfolgreich zu beenden?
- Habe ich das erforderliche Durchhaltevermögen?
- Ist sichergestellt, dass ich für die Zeitdauer der beruflichen Weiterbildung eine stabile, positive Leistungsmotivation aufrechterhalten kann? (berufliche, familiäre, partnerschaftliche und finanzielle Situation)
- Fragen zur Selbsteinschätzung und zur Zielfindung verantwortungsvoll klären:
- Ist eine Weiterbildungsberatung sinnvoll und wo kann ich mich beraten lassen?
- Nutzen Sie vor der Entscheidung für eine berufliche Weiterbildung mit einem IHK-Fortbildungsabschluss bestehene Beratungsmöglichkeiten.
- Der spätere Erfolg Ihrer beruflichen Weiterbildung beginnt bereits mit Ihrer Entscheidung für das passende Weiterbildungsziel und einem leistungsstarken Bildungsträger.
- Man unterscheidet zwischen einer trägerneutralen und einer trägerspezifischen Weiterbildungsberatung.
- Trägerneutrale Weiterbildungsberatung:
Die Beratung erfolgt von einer neutralen Stelle - nicht direkt von einen Bildungsanbieter:
- Datenbank BERUFENET und KURSNET
- Weitere, neutrale, regionale und überregionale Weiterbildungsdatenbanken (z.B IWWB)
- Checkliste Qualität beruflicher Weiterbildung vom Bundesinstitut für Berufliche Bildung (BIBB).
- Bildungsberater der IHK Kassel-Marburg - Trägerspezifische Weiterbildungsberatung:
Die Beratung erfolgt direkt bei einem regionalen oder überregionalen Bildungsanbieter - nicht bei einer neutralen Stelle. Dort können Sie gezielte Informationen zu dem jeweiligen Lehrgangsangebot erhalten/recherchieren (Beginn, Ort, Dauer, Kosten, etc.)
- Kann ich mich zu jeder IHK-Fortbildungsprüfung anmelden, die mich interessiert?
- Nein. Für jede IHK-Fortbildungsprüfung sind die Zulassungsvoraussetzungen von staatl. Seite festgelegt.
- Im Regelfall benötigen Sie einen entsprechenden Abschluss einer Berufsausbildung und eine einschlägige Berufspraxis. Wieviel Berufspraxis benötigt wird, ist in der jeweiligen Verordnung festgelegt.
- Die Zulassungsvoraussetzungen sind bis zum Zeitpunkt der 1. Prüfung zu erfüllen. Bei Lehrgangsbeginn müssen sie noch nicht vorliegen.
- Tipp: Vor der Lehrgangsanmeldung die Zulassungsvoraussetzungen von der IHK Kassel-Marburg prüfen lassen. Den Antragsbogen „Zulassungsanfrage“ finden Sie hier (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 213 KB). Tipp: Wenn Sie einen Antrag auf das Aufstiegs-BAföG stellen, legen Sie bitte gleich das „Formblatt Z“ zur Zulassungsanfrage bei.
- Wo erhalte ich z.B. Informationen über eine finanzielle Förderung der beruflichen Weiterbildung?
2. Wie finde ich einen guten Bildungsträger?
- Was sind typische Unterrichtsformen in der Erwachsenbildung?
Grundsätzlich haben Sie z.B. die Wahl zwischen:
- Berufsbegleitende Weiterbildung, d.h. Präsenzunterricht bei einem regionalen Bildungsträger (z.B. in Abendform, Wochenendform oder Schichtbegleitend).
- Vollzeitform, d.h. ganztägiger Unterricht bei einem regionalen oder überregionalen Bildungsträger.
- Fernunterricht bei einem Fernlehrinstitut.
- E-Learning (PC- bzw. internetbasierte Lernprogramme).
- Blended Learning (eine Kombination aus Präsenzunterricht und PC- bzw. internetbasierenden Lernphasen).
- Welche Angaben sollten Ihnen vor der Entscheidung für einen Bildungsträger bekannt sein?
- Zeitangaben zum geplanten Kurs. Wann beginnt der Kurs? Wann ist der Kurs zu Ende?
Wie oft in der Woche, an welchen Tagen und zu welchen Uhrzeiten wird der Unterricht durchgeführt? Unterricht auch am Wochenende? Bitte prüfen Sie unbedingt die dauerhafte Vereinbarkeit der Termine mit Ihren beruflichen Anforderungen. - Ist sichergestellt, dass der Bildungsträger auch den kompletten Kurs durchführt und nicht nur Lehrgangsteile?
- Liegt ein Übersichtsplan für den gesamten Kurs vor (Termine + Fachgebiete + Dozenten) und sind die vorgesehen Prüfungstermine passend zum Abschluss der erforderlichen Fächer geplant?
- Liegt ein Übersichtsplan für den gesamten Kurs über das eingesetzte Lernmaterial vor? Wird das Material vom Bildungsträger beschafft oder sollen Sie die Unterlagen beschaffen? Wird weitere Begleitliteratur empfohlen? Sind die Kosten für das Lehrgangsmaterial bereits im Preis des Lehrgangs enthalten?
- Entspricht der angekündigte Lehrgang der Fächervorgabe, der Fächerreihenfolge und den erforderlichen Unterrichtsstunden gemäß dem DIHK-Rahmenplan? (Diese Vorgaben finden Sie i.d.R. im Downloadbereich auf den Seiten der jeweiligen Prüfung - "Informationen zur Prüfung" und "Konzeption mit Stundenempfehlung".
Alle Prüfungen sind unter "Fortbildungsprüfungen A-Z" aufgelistet.) - Wie groß sind die Teilnehmerzahlen in den Lehrgängen?
- Welche fachliche und pädagogische Qualifikation haben die Fachdozenten?
- Welche Referenzen kann der Bildungsträger vorweisen?
- Welchen tatsächlichen Praxisbezug besitzen die Fachdozenten?
- Gibt es einen Ansprechpartner vor Ort für organisatorische und pädagogische Fragen?
- Welche Vorkenntnisse werden von Ihnen erwartet?
- Werden bei Bedarf Stützkurse / Vorkurse angeboten / durchgeführt?
- Führt der Lehrgangträger zu Beginn der Weiterbildung die erforderliche und wichtige Einheit
„Lern- und Arbeitsmethodik“ (ca. 10 Stunden) durch? - Werden in jedem schriftlichen Prüfungsfach mehrere Übungsklausuren geschrieben, damit Sie eine Rückmeldung haben, ob Sie alle Stoffgebiete beherrschen oder wo Defizite sein könnten?
- Wie sind Unterrichts- und Pausenräume gestaltet und welche Möglichkeiten der Verpflegung sind gegeben?
- Gibt es ausreichend (kostenlose) Parkplätze?
- Wie hoch sind die Gesamtkosten des Lehrganges? Fallen im Verlauf des Lehrganges noch weitere Kosten an? Welche Kosten fallen an, wenn Sie den Lehrgang vorzeitig beenden müssen (Rücktrittsregelung)?
- Zeitangaben zum geplanten Kurs. Wann beginnt der Kurs? Wann ist der Kurs zu Ende?
- Kann ich bei einem Bildungsinstitut, das mit Qualitätssiegeln wirbt, automatisch mit mit einem guten Unterricht rechnen?
-
Nein, das Qualitätssiegel zeichnet nicht die einzelnen Kurse, nicht die einzelnen Dozenten aus, sondern dass sich das Bildungsinstitut um Qualität bemüht.
-
Ein zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem (QM-System) bestätigt, dass das Bildungsinstitut ein QM-System etabliert hat, dass es seine Arbeitsabläufe, Produkte und Dienstleistungen systematisch plant, steuert und das es regelmäßig vom Herausgeber des Systems oder von einer befugten unabhängigen Stelle überprüft wird. Es ist damit theoretisch in der Lage, gute Kurse anzubieten.
-
Bildungsinstitute ohne ein QM-System sind nicht automatisch unseriös.
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- Welchen Dienstleistungs-, und Servicegrad kann ich von einem Bildungsträger erwarten?
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Bildungsträger sind keine „Full-Service-Agenturen“ - auch wenn Service hier ein wichtiges Element ist.
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Für das Lernen ist der Teilnehmer - also Sie selbst - verantwortlich.
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Vom Teilnehmer in der Erwachsenenbildung werden Anstrengungen, deutliche Lernleistungen und das selbständige Aneignen von neuen Stoffgebieten erwartet.Die persönliche Zielausrichtung ist: Ich will, ich kann und ich werde das Lehrgangsziel erreichen.
-
Die Haltung gegenüber dem Bildungsträger: „ ...macht Ihr, dass ich das kann - dafür bezahle ich euch doch...“ spiegelt ein falsches Dienstleistungsverständnis wider.
-
3. Welche wesentlichen Anforderungen sollten vom Bildungsträger zur Vorbereitung auf Ihre Prüfung erbracht werden?
- Was leistet der Bildungsträger zur Vorbereitung auf Ihre Prüfung?
- Für die qualitative Durchführung des Lehrganges ist der Bildungsträger zuständig, der dafür erfahrene Dozenten verpflichtet.
- In den Lehrgängen sollte mit modernen Lehr- und Lernmethoden sowie mit praxisnahen, aktuellen Fallbeispielen gearbeitet werden.
- Der Bildungsträger sollte Lehrmaterial bereitstellen, das inhaltlich mit dem DIHK-Rahmenplan übereinstimmt.
- Die Stoffgebiete müssen vom Bildungsträger in der richtigen, vorgegebenen Reihenfolge geplant, durchgeführt und vermittelt werden. Der „rote Faden“ muss für den Prüfungsteilnehmer klar erkennbar sein. Ein „Springen“ zwischen zusammenhängenden Lernthemen vermindert ein logisches Verstehen.
- Die Teilenehmer sollten eine regelmäßige Rückmeldung zu ihren Lernleistungen erhalten.
- In Selbstlernphasen sollte eine Begleitung durch einen Fachdozenten sichergestellt sein.
- Bei Online-Lehrgängen sollte die erforderliche Betreuung sichergestellt sein.
- Durch die systematische und zielführende Prüfungsvorbereitung trägt der Bildungsträger - unverzichtbar verbunden mit Ihrem persönlichen Engagement und Ihrer letztendlichen Verantwortung für Ihren Prüfungserfolg - eine klare Mitverantwortung dafür, dass Sie die definierten Ziele der Fortbildung erreichen.
- Welche wesentlichen Anforderungen sollten vom Dozenten zur Vorbereitung auf Ihre Prüfung erbracht werden?
- Für die Dozenten der Bildungsträger sind der Text der Verordnung / Rechtsvorschrift und der dazugehörige DIHK-Rahmenplan die Grundlage für die fachliche, handlungsorientierte Wissens- und Kompetenzvermittlung.
- Die drei Anforderungsstufen „Wissen“, „Verstehen“ und „Anwenden“ (= Taxonomiestufen) - die am Anfang des DIHK-Rahmenplanes aufgeführt sind - verdeutlichen, wie umfangreich ein Lerninhalt vermittelt werden soll.
- Dozenten in der Erwachsenbildung sind Ihre Lernbegleiter bei Ihrer Erarbeitung der im Rahmenplan aufgeführten Lerninhalte.
- Lerninhalte können in verschiedenen Formen vermittelt werden – z.B. im Unterricht oder in Selbstlernphasen. Entscheidend ist, dass Sie sich jeweils vor einer Prüfung mit allen aufgeführten Lerninhalten des Rahmenplanes auseinandergesetzt haben.
- Tipp für Ihren zielorientierten Lernprozess: Bitte haken Sie im Rahmenplan die aufgeführten Gliederungsnummern der Lerninhalte ab, welche Lerninhalte im Unterricht vermittelt wurden bzw. die Sie durch Eigenarbeit erworben haben, so haben Sie die Sicherheit, dass Sie gut auf die Prüfung vorbereitet sind und kein Stoffgebiet vergessen wurde. Spätere Einsichten wie „...das hatten wir aber im Unterricht nicht behandelt...“ können somit nicht vorkommen.
4. Was sollten Teilnehmer bereits gleich zu Beginn Ihrer Weiterbildung über die anstehende Prüfung wissen?
- Aus welchen schriftlichen und mündlichen Fächern besteht meine Prüfung?
- Informieren Sie sich bereits zu Beginn des Lehrgangs über Ihre angestrebte IHK-Fortbildungsprüfung. Wie ist die Prüfung aufgebaut? Aus welchen Prüfungsteilen mit welchen Prüfungsfächern besteht meine Prüfung? Was wird schriftlich geprüft, was wird mündlich geprüft? Wie läuft die Prüfung ab?
- Wo finde ich eine Skizze zu meiner Prüfung mit allen wesentlichen Informationen?
Sie finden diese im rechten, oberen Bereich dieser Seite unter "Fortbildungsprüfungen A-Z".
- Wie hoch ist die Prüfungsgebühr?
- Die Prüfungsgebühr ist je nach Prüfung individuell festgelegt und ist bei der jeweiligen Prüfung ausgewiesen, alle Prüfungen in der Übersicht finden Sie unter "Fortbildungsprüfungen A-Z".
- Die Prüfungsgebühr wird vor Beginn der Prüfung in Rechnung gestellt. In der Regel erhalten Sie den Gebührenbescheid mit der Einladung zur schriftlichen Prüfung.
5. Welche wesentlichen Anforderungen sollten vom Teilnehmer zur Vorbereitung auf die Prüfung erbracht werden?
- Welche zentralen Faktoren unterstützen Ihren Lernerfolg?
Unsere Empfehlungen:
- Der Weg zu Ihrem Prüfungserfolg ist die Annahme und die Bewältigung einer persönlichen Herausforderung.
- Eine regelmäßige Teilnahme am Vorbereitungskurs und das Einhalten der Unterrichtszeiten. Pünktliches Erscheinen zum Unterrichtsbeginn, nicht vor dem Unterrichtsende den Kurs verlassen, Fehlzeiten minimieren.
- Eine aktive Mitarbeit während des Vorbereitungskurses. Werden in modernen Schulen junge Menschen nicht mehr als überwiegend passive „Schüler" sondern als aktive „Lerner"wahrgenommen, so verstehen sich erfolgreiche Erwachsene in der beruflichen Weiterbildung heute nicht mehr als eher passive „Teilnehmer", sondern als aktive „Teilgeber".
- Präsenz allein reicht nicht. Den Kontakt zu den Dozenten suchen, auf Dozentenfragen ohne Zurückhaltung - auch mal falsch - antworten, konzentriert mitarbeiten, Fragen stellen, gemeinsam im Unterricht aktivierenden Lernformen ermöglichen, Themen zusammen erörtern, es darf auch mal gelacht werden, in vorhandenen Skripten wichtige Teile markieren oder unterstreichen.
- Der Unterricht ist bereits Ihre Lernzeit – nutzen Sie diese Zeit für sich.
- Handy- oder Tabletnutzung nur in Abstimmung mit Ihrem Dozenten.
- Bewältigung des Lehrgangsstoffes durch eine systematische Nachbearbeitung sicherstellen, bereit sein, Zeit für häusliches Nacharbeiten zu investieren. Faustregel bei berufsbegleitenden Lehrgängen: 50 % der Prüfungsvorbereitung erfolgt im Unterricht, 50 % der Prüfungsvorbereitung erfolgt in eigener Regie.
- Bewusst den „Live“-Kontakt zu den anderen Teilnehmern suchen (z. B. kleine Arbeitsgruppen bilden).
- An speziellen Veranstaltungen des Bildungsträgers zur Prüfungsvorbereitung unbedingt teilnehmen.
- Zwei, drei Übungsklausuren pro Prüfungsfach unter Prüfungsbedingungen lösen, damit wird bereits ein kritischer Soll-Ist-Vergleich der bisher erarbeiteten Leistung vor dem offiziellen Prüfungstermin möglich und eventuell ermittelte Defizite können gezielt und stressfrei ausgeglichen werden.
- Wo erhalte ich „alte“ Prüfungsaufgaben?
- Beim W. Bertelsmann Verlag in Bielefeld.
- Lernen und arbeiten mit „alten“ Prüfungsaufgaben, (= Aufgaben/Lösungsvorschläge) die zu Übungszwecken zur Verfügung stehen, sichern eine gute Prüfungsvorbereitung.
- Diese „Aufgaben/Lösungsvorschläge“ vermitteln das Prüfungsniveau, aus dem Sie gut ableiten können, welchen Themengebieten Sie in der Vorbereitung auf Ihre persönliche Prüfung noch vertiefen müssen.
- Welche weiteren Faktoren unterstützen Ihren erfolgreichen Lernprozess?
- Entwickeln und pflegen Sie Ihren individuellen Lernstil. Jeder Mensch lernt anders.
Persönliche Lerntechniken erkennen, die zeitliche Organisation Ihres Lernprozesses sicherstellen sowie eine strukturierte Wissenszusammenfassung zur effizienten Vorbereitung auf die Prüfungen erarbeiten. Eine Unterstützung zur Entwicklung dieser zentralen Voraussetzungen erhalten Sie von Ihrem Bildungsträger zu Beginn Ihrer Weiterbildung im Fachgebiet „ Lern- und Arbeitsmethodik“. - Organisieren Sie einen kontinuierlichen Lernprozess gleich mit dem Start Ihrer Weiterbildung.
Wenn Sie erst einige Wochen vor dem Prüfungstermin anfangen, den Stoff „zu pauken“, dann gefährden Sie Ihren erfolgreichen Prüfungsabschluss. - Im Mittelpunkt der späteren IHK-Fortbildungsprüfungen steht nicht das alleinige Überprüfen von erworbenen Kenntnissen („Wissen“), wie es viele Teilnehmer noch aus ihrer Schulzeit kennen, sondern die Überprüfung einer beruflichen Handlungskompetenz (verstehen und anwenden). Daher sind IHK-Fortbildungsprüfungen im Wesentlichen handlungsorientierte Prüfungen. Allein mit einem beruflichen Fachwissen (Fachkompetenz) können spätere Ziele im Unternehmen nicht erreicht werden. Erst eine solide Fachkompetenz, verbunden mit einer übergreifenden Methoden- und Sozialkompetenz, ermöglichen berufliche Handlungskompetenz bzw. die später erfolgreiche Umsetzung von vorgesehenen Unternehmenszielen. Dadurch ist auch ein anderes „lernen“ - als früher in der Schule - erforderlich. Ein Lernen „in Zusammenhängen“ – von „Wissen“ über „Verstehen“ zum „Anwenden“.
- Praktische Grundlagen für einen erfolgreichen Lernprozess beachten. Bleiben Sie locker, entspannen Sie sich, bevor Sie mit dem Lernen beginnen, nicht länger als 30 Minuten ohne Pause lernen, nicht zu viel Neues auf einmal lernen, versuchen Sie Zusammenhänge durch grafische Visualisierungen darzustellen, lassen Sie sich von motivierten Kommilitonen anstecken, schließen Sie sich einer Lerngruppe (gut sind vier Personen) an, halten Sie sich von Menschen fern, die Panik verbreiten, denn im Zustand der Entspannung steigt die geistige Aufnahmefähigkeit.
- Der Regelkreis: Arbeit, Familie, Fortbildung und Freizeit bitte gleich zu Beginn Ihrer Weiterbildung in einem Einklang organisieren. Informieren Sie zu Beginn der Fortbildung Ihr soziales Umfeld über Ihr Fortbildungsziel, erstellen Sie einen persönlichen Arbeits-, Lern- und Freizeitstundenplan und informieren Sie Ihre Familie dazu.
Tipp: Ein ungestörtes Lernen an festgelegten Zeiten an einem festen „Lernarbeitsplatz“ sicherstellen, aber auch ebenfalls festgelegte Zeiten zur Entspannung vorsehen – der Einklang dieser Bereiche unterstützt einen erfolgreichen Lehrgangsverlauf.
- Entwickeln und pflegen Sie Ihren individuellen Lernstil. Jeder Mensch lernt anders.
- Was mindert den Prüfungsstress kurz vor der Prüfung?
- Lesen Sie Ihre Einladung zur Prüfung genau.
- Vergewissern Sie sich über das Prüfungsdatum, über den Prüfungsbeginn und über den Prüfungsort und die ggf. zugelassenen Hilfsmittel.
- Am letzten Tag vor der Prüfung - oder zumindest am letzten Abend - sollten Sie nichts Neues mehr lernen,
- Versetzen Sie sich in „Gewinnerstimmung“.
- Hilfreich können bestimmte Musikstücke, Tätigkeiten oder Gegenstände sein, mit denen Sie Erfolg verbinden.
6. Der Tag der schriftlichen Prüfung - was kommt auf mich zu?
- Der schriftliche Prüfungstag – was ist zu beachten?
- Informieren Sie sich über den genauen Prüfungsort, die Fahrtstrecke, typische Staus, Parkplatzmöglichkeiten und die Bezeichnung vom Prüfungsraum.
- Nehmen Sie Ihre schriftliche Prüfungseinladung und Ihren Ausweis mit.
- Fahren Sie am Prüfungstag sehr rechtzeitig von zu Hause los, damit Sie nicht unter Zeitdruck geraten und entspannt am Prüfungsort ankommen.
- Bleiben Sie ruhig.
- Sind Sie gut vorbereitet, haben Sie die besten Voraussetzungen, um die Wunschnote zu erhalten.
- Sind Sie schlecht vorbereitet, haben Sie nichts zu verlieren - Sie können nur gewinnen.
- Wie ist der Ablauf der schriftlichen Prüfung im Allgemeinen?
- In der Regel tragen Sie sich zu Beginn der Prüfung in die Anwesenheitsliste ein.
- Das Prüfungspapier und eine evtl. zugelassene Formelsammlung werden von der IHK gestellt.
- Vor Beginn der Prüfung geht es um Formalien (Anwesenheitskontrolle, Gesundheitszustand, ggf. zugelassene Hilfsmittel, Rechtsfolgen bei Täuschungshandlungen). Danach beginnt die festgelegte Bearbeitungszeit der jeweiligen schriftlichen Prüfung
- Was kann in der schriftlichen Prüfung drankommen?
- Die Prüfungsinhalte sind durch drei Vorgaben festgelegt:
1. Verordnung/Rechtsvorschrift über die jeweilige Fortbildungsprüfung (grob)
( Diese finden Sie hier rechts unten, im Bereich "Fortbildungsprüfungen A-Z")
2. Rahmenplan für die jeweilige Fortbildungsprüfung (ausführlich)
(www.dihk-bildungs-gmbh.de)
3. Strukturierung für die jeweilige Fortbildungsprüfung (Gewichtung der Prüfungsinhalte)
(www.dihk-bildungs-gmbh.de)
- Die Prüfungsinhalte sind durch drei Vorgaben festgelegt:
- Was ist zu Beginn einer schriftlichen Prüfung zu beachten?
- Zu Beginn der Prüfung verschaffen Sie sich bitte einen Überblick: Welche Aufgaben sind einfach, welche sind aufwendiger? Wo werden Sie am wenigsten Probleme haben? Welche Aufgaben werden mit den meisten Punkten bewertet?
- Bearbeiten Sie die leichtesten Aufgaben zuerst.
- Wie bearbeite ich schriftliche Prüfungsaufgaben am besten?
- Gehen Sie systematisch vor.
- Betrachten Sie jede Prüfungsaufgabe als kleines Projekt:
1. Lesen Sie die Aufgabenstellung ruhig und konzentriert durch, beachten Sie Hinweise, die Ihnen bei der Lösung der Aufgabe behilflich sein können. Welche Aussage/n beinhaltet die Aufgabenstellung? Was ist die eigentliche Kernfrage? Welche Daten werden mit welcher Bezugsgröße vorgegeben? Markieren Sie diese und andere wichtige Angaben mit einem Textmarker.
2. Denken Sie nach. Machen Sie sich beim zweiten Lesen der Aufgabenstellung kurze Notizen, halten Sie in Stichwörtern fest, was Ihnen zum Thema sofort einfällt und denken dann in Ruhe nach, wie Sie diesen Gedankenaufbau vervollständigen.
3. Schreiben Sie das entwickelte Resultat – entsprechend umfassend zur Fragestellung – auf. Der Korrektor kann nur die Leistungen bewerten, die auf dem Papier steht und nicht, was Sie dabei gedacht haben. - Wenn Sie die Aufgabenstellung nur flüchtig überfliegen, voreilige Schlüsse ziehen, eventuelle Negationen nicht beachten und sofort etwas hinschreiben, dann werden oft Antworten formuliert, die keinen Bezug zur Aufgabenstellung haben. Dies begründet oft einen deutlichen Punktabzug.
- Halten Sie sich nicht zu lange mit Aufgaben auf, die Ihnen nur wenige Punkte bringen.
- Ganz wichtig: Beachten Sie Nummerierungen Ihrer Lösungen. Ordnen Sie jeder Lösung eindeutig die Nummer der Aufgabenstellung zu (1a, 6b, etc.).
- Verwenden Sie für jede Aufgabe ein neues Lösungsblatt bzw. eine neue Lösungsseite.
- Lassen Sie Platz, falls Ihnen später zur Aufgabe noch was einfällt.
- Bemühen Sie sich unbedingt um eine lesbare Schrift!! Der Korrektor kann nur bewerten, was er lesen kann.
- Bei Rechenaufgaben beachten: Das Rechenergebnis muss immer nachvollziehbar - unter Angabe des Rechenweges - dargestellt werden.
- Schreiben Sie nicht die Aufgabenstellung ab.
- Behalten Sie die zur Verfügung stehende Prüfungszeit im Auge - aber lassen Sie sich nicht nervös machen.
- Geben Sie Ihre Prüfungsergebnisse nicht zu früh ab - überprüfen Sie Ihre Ergebnisse nochmals.
Vergleichen Sie dabei nochmal die Stimmigkeit Ihrer dargelegten Lösung mit der Aufgabenstellung. - Wenn Sie zu einer Frage oder einem Thema keine Antwort entwickeln können, überlegen Sie bitte, wie Sie dieses Thema in Ihrem Unternehmen bearbeiten würden und notieren Sie dann diese Vorgehensweise
- Wie umfangreich sind die Fragen in schriftlichen Prüfungen zu beantworten?
- Beachten Sie die drei unterschiedlichen Anforderungsstufen „Wissen“, „Verstehen“ und „Anwenden“ (= Taxonomiestufen) der Fragestellungen. Mögliche Fragestellungen können sein:
1. „Nennen Sie“, 2. „Beschreiben Sie“ oder 3. „Erläutern Sie“.
Das sind unterschiedliche Anforderungsstufen. Sie müssen daher auch unterschiedlich umfangreich beantwortet werden. - Bei Aufgaben, die eine Aufzählung von n-Fakten zur Lösung erfordern, werden nur die ersten n-Fakten von den Prüfern gewertet. Alle darüber hinausgehenden Aufzählungen werden gestrichen. Werden z.B. 4 Aufzählungen gefordert, macht es keinen Sinn dort 7 Begriffe aufzuschreiben, in der Hoffnung, die Prüfer werden sich schon die richtigen Begriffe aussuchen und bewerten. Hier werden dann nur die ersten 4 Aufzählungen gewertet und die weiteren 3 Aufzählungen gestrichen.
- Wenn in der Prüfungsaufgabe eine Erläuterung gefordert wird, reicht es nicht aus, nur das Ergebnis der Prüfungsfrage zu nennen/zu berechnen. Hier ist eine ausführende Bewertung des Ergebnisses mit einigen Sätzen vorzunehmen.
- Grundsätzlich: Der Korrektor muss aus Ihrer Beantwortung immer ersehen können, ob Sie die Problematik der Aufgabe verstanden haben und dazu eine passende Lösung gefunden haben.
- Tipp: Als Richtwert für den erwarteten Lösungsumfang kann auch die angegebene Punktzahl der Prüfungsaufgabe dienen.
- Beachten Sie die drei unterschiedlichen Anforderungsstufen „Wissen“, „Verstehen“ und „Anwenden“ (= Taxonomiestufen) der Fragestellungen. Mögliche Fragestellungen können sein:
7. Was passiert nach der schriftlichen Prüfung?
- Wann bekomme ich die Ergebnisse der schriftlichen Prüfung?
- Die schriftlichen Prüfungsleistungen werden vom Prüfungsausschuss bewertet. Diese verantwortungsvolle Tätigkeit benötigt Zeit.
- Nach der Bewertung und der Beschlussfassung durch den Prüfungsausschuss werden Ihnen die Ergebnisse schriftlich mitgeteilt.
- Aus Ihrer Einladung zur schriftlichen Prüfung können Sie i. d. R. entnehmen, wann Ihnen das Ergebnis Ihrer Prüfung zugesandt wird.
- Aus datenschutzrechtlichen Gründen gibt die IHK Kassel-Marburg am Telefon keine Auskünfte über die Prüfungsergebnisse.
8. Der Tag der mündlichen Prüfung - wie laufen die mündlichen Prüfungen ab?
- Was ist bei der Vorbereitung auf eine mündliche Prüfung zu beachten?
- Nehmen Sie eine mündliche Prüfung ernst. Gehen Sie nicht davon aus, dass „nichts passieren“ kann. Eine intensive Vorbereitung ist in jedem Fall erforderlich.
- Haben Sie eine Präsentation vorbereitet, üben Sie diese mehrfach im Unterricht und/oder zu Hause. Simulieren Sie mit einem Partner oder vor einem Spiegel die anstehende Prüfung.
- Wenn Sie technische Präsentationsmedien einsetzen, üben Sie den Aufbau, den Einsatz und den Umgang mit diesen Medien.
- Fahren Sie am Prüfungstag sehr rechtzeitig von zu Hause los, damit Sie nicht unter Zeitdruck geraten und entspannt am Prüfungsort ankommen.
- Versetzen Sie sich auch hier in eine „Gewinnerstimmung“.
- Wie können Sie den Verlauf der mündlichen Prüfung positiv beeinflussen?
- Beantworten Sie die gestellten Fragen möglichst umfangreich und im Zusammenhang.
- Verweise und Beispiele aus der persönlichen Berufserfahrung zeigen den Prüfern Ihre praxisbezogene Handlungskompetenz.
- Erläutern Sie Ihre Überlegungen. Was Sie nicht sagen, können die Prüfer nicht bewerten.
- Vermeiden Sie peinliches Schweigen – Denken Sie laut.
- Denken Sie nicht zu kompliziert.
- Reden Sie nicht „endlos“ oder ausdauernd über belanglose Dinge.
- Achten Sie auf die Reaktion des Prüfers, ob Sie mit Ihrer Antwort die richtige Richtung eingeschlagen haben.
- Wenn Sie in der Prüfung sehr aufgeregt sind und sogar einen Blackout haben, teilen Sie dies den Prüfern mit. Prüfer haben Verständnis für diese Situationen.
- Wenn Sie eine Fragestellung nicht gleich verstehen, fragen Sie, ob die Frage bitte umformuliert werden kann.
- Geben Sie nicht gleich auf, wenn Sie etwas nicht wissen. Behandeln Sie Themengebiete, in denen Sie besser sind, dafür ausführlicher.
- Wenn Sie zu einem Thema gar nichts wissen, sagen Sie dies, Sie können dann vielleicht bei anderen Fragen punkten.
- Bei Präsentationen: Achten Sie unbedingt auf leserliche, d.h. mit ausreichender Größe versehene Darstellungen. Drehen Sie der Prüfungskommission nicht den Rücken zu. Suchen Sie Blickkontakt zu den Prüfern.
- Welche Bewertungskriterien sind bei mündlichen Prüfungen zu beachten?
- Mündliche Prüfungen können grob in zwei Kategorien eingeteilt werden:
1. Mündliche Ergänzungsprüfungen (MEP)
2. Mündliche Prüfungen, in denen das Ergebnis einer Aufgabenstellung präsentiert und anschließend in einem Fachgespräch erörtert wird. - Tipp: Wichtige Bewertungskriterien zu diesen mündlichen Prüfungen sind bereits in den jeweiligen Verordnungen vorgegeben.
- Bei mündlichen Ergänzungsprüfungen (MEP) steht das Fachwissen im Mittelpunkt.
- Bei den anderen mündlichen Prüfungen (Präsentationen + Fachgespräch) steht die Präsentationskompetenz, der Medieneinsatz bzw. der optische Aufbau, das Fachwissen und die Gesprächsführung im Mittelpunkt.
- Mündliche Prüfungen können grob in zwei Kategorien eingeteilt werden:
9. Was ist, wenn ich eine Prüfung nicht bestanden habe?
- Prüfung nicht bestanden – was nun?
- Ärgerlich – aber kein Weltuntergang.
- Jede nicht bestandene Prüfung kann zweimal wiederholt werden.
- Bestandene Prüfungsleistungen brauchen nicht wiederholt zu werden.
- Mit dem Bescheid über das Nichtbestehen erhalten Sie auch das Anmeldeformular und die Termine für die Wiederholungsprüfung.
- Für die Teilnahme an der Wiederholungsprüfung wird eine Prüfungsgebühr erhoben, die sich nach der Anzahl der zu wiederholenden Fächer richtet.
- Wie bereite ich mich auf eine Wiederholungsprüfung vor?
- Rückschau halten!
- Eine selbstkritische Reflexion über die vergangene Lern- und Prüfungsphase kann ein wichtiger Beitrag zur Verbesserung des persönlichen Lernstils leisten. Z.B.: Hatten Sie Ihre Zeit zur Prüfungsvorbereitung gut eingeteilt? Hatten Sie genügend Übungsklausuren bearbeitet, damit Sie rechtzeitig Defizite erkennen und ausgleichen konnten?
- Lagen Sie mit Ihren Punkten nur knapp unter 50 Punkten (= gewisse Grundkenntnisse sind eigentlich vorhanden) oder erzielten Sie ein sehr schwaches Ergebnis (= unter 30 Punkten d.h. selbst Grundkennnisse fehlen)? Diese Klarstellung ist wichtig für die passende Vorbereitung auf eine Wiederholungsprüfung.
- Gab es externe Faktoren, die Ihre Lernleistung beeinträchtigt haben und wie ist sichergestellt, dass diese Faktoren eine Wiederholungsprüfung nicht mehr beeinträchtigen?
- Was hat letztendlich den Ausschlag für Ihre gute/mittelmäßige/schlechte Leistung gegeben?
- Welche Lerntechniken haben sich bewährt, welche haben weniger gebracht?
- Versuchen Sie, ein gesundes Selbstwertgefühl und neuen Mut zu entwickeln.