Umfrage Going International: Handelshemmnisse, Bürokratie, ...

Deutsche Unternehmen sehen sich in ihrem internationalen Geschäft mit immer mehr Handelshemmnissen und zunehmendem Protektionismus konfrontiert.
Das geht aus der aktuellen Umfrage "Going International" der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) unter knapp 2.400 Unternehmen hervor. Insbesondere lokale Zertifizierungs- und zunehmende Sicherheitsanforderungen, aber auch komplexe Gesetzgebungen, bürokratische und komplizierte Zollvorschriften sowie Local-Content-Vorgaben werden beklagt.
Demnach beklagen 60 Prozent dieser Betriebe bürokratische Hürden und Unsicherheit bei der Umsetzung von Regulierungen, etwa beim CO2-Grenzausgleichsystem CBAM (Carbon Border Adjustment Mechanism) oder beim Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz.
Die kompletten Umfrageergebnisse finden Sie auf der DIHK-Internetseite.