Industrie 4.0: Förderaufruf für Manufacturing-X gestartet
Aufbau eines digitalen Ökosystems zum Datenaustausch für die Industrie
Mit „Manufacturing-X“ soll die datenbasierte Zusammenarbeit zwischen Industrieunternehmen in industriellen Wertschöpfungsnetzwerken vorangetrieben werden, um so einen Beitrag für eine wettbewerbsfähigere und nachhaltigere Industrie zu leisten. Interessierte Konsortien können sich ab sofort um eine Förderung bewerben und ihre Projektskizzen einreichen.
Ziel ist es, einen vertrauensvollen Austausch und gemeinsame Nutzung von Daten zu ermöglichen. So soll der Weg für neue digitale Lösungen und Geschäftsmodelle, etwa zur Lieferkettenüberwachung, zur smarten Produktion oder geschlossenen Produktkreisläufen bereitet werden. Gleichzeitig soll laut BMWK die Souveränität aller teilnehmenden Unternehmen im Netzwerk über ihre eigenen Daten erhalten bleiben. Die Fördermaßnahme baut auf Projekten wie beispielsweise Catena-X für die Fahrzeugindustrie auf und soll nach Open-Source-Regeln von allen Beteiligten mitgestaltet werden können. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) fördert „Manufacturing-X“ mit bis zu 150 Millionen Euro.
Projektskizzen können bis zum 31. Dezember 2023 beim BMWK eingereicht werden. Die Laufzeit der Projekte ist bis maximal Ende 2026 begrenzt.
Den Förderaufruf mit weiteren Informationen und Kontaktmöglichkeiten finden sie im Bundesanzeiger.
Mit „Manufacturing-X“ soll die datenbasierte Zusammenarbeit zwischen Industrieunternehmen in industriellen Wertschöpfungsnetzwerken vorangetrieben werden, um so einen Beitrag für eine wettbewerbsfähigere und nachhaltigere Industrie zu leisten. Interessierte Konsortien können sich ab sofort um eine Förderung bewerben und ihre Projektskizzen einreichen.
Ziel ist es, einen vertrauensvollen Austausch und gemeinsame Nutzung von Daten zu ermöglichen. So soll der Weg für neue digitale Lösungen und Geschäftsmodelle, etwa zur Lieferkettenüberwachung, zur smarten Produktion oder geschlossenen Produktkreisläufen bereitet werden. Gleichzeitig soll laut BMWK die Souveränität aller teilnehmenden Unternehmen im Netzwerk über ihre eigenen Daten erhalten bleiben. Die Fördermaßnahme baut auf Projekten wie beispielsweise Catena-X für die Fahrzeugindustrie auf und soll nach Open-Source-Regeln von allen Beteiligten mitgestaltet werden können. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) fördert „Manufacturing-X“ mit bis zu 150 Millionen Euro.
Projektskizzen können bis zum 31. Dezember 2023 beim BMWK eingereicht werden. Die Laufzeit der Projekte ist bis maximal Ende 2026 begrenzt.
Den Förderaufruf mit weiteren Informationen und Kontaktmöglichkeiten finden sie im Bundesanzeiger.