Das sagen unsere Azubis
Nils Dietrich
… hat 2022 seine Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement in der IHK Lüneburg – Wolfsburg begonnen.
Warum hast Du Dich für eine Ausbildung als Kaufmann für Büromanagement entschieden?
Für mich persönlich war es nicht immer klar, dass ich ins Büro gehe. Eigentlich war mein Plan, dass ich einen handwerklichen Beruf lerne. Daraufhin habe ich in der 7. und 8. Klasse jeweils ein Praktikum im handwerklichen Bereich gemacht. Doch dort habe ich gemerkt, dass ich doch eher zwei linke Hände habe. Daraufhin habe ich ein Praktikum im Büro gemacht und festgestellt: Das liegt mir besser, hier habe ich meine Stärken. Nach meinem Realabschluss habe ich noch eine einjährige Berufsfachschule mit Schwerpunkt Büromanagement gemacht, um mich so gut wie möglich für die Ausbildung vorzubereiten. Außerdem habe ich viel Spaß beim Organisieren und bin sehr kommunikations- und teamfähig, was sehr wichtig für diesen Beruf ist.
Und warum hast du Dich bei der IHKLW beworben?
Ich habe eine Stellenausschreibung der IHKLW im Internet gefunden. Daraufhin habe ich mich informiert, was die IHK überhaupt ist. Das hat sich alles sehr spannend angehört.
Wie war dein Vorstellungsgespräch?
Mein Vorstellungsgespräch lief digital, da es noch in die Corona-Zeit fiel. Ich hatte im Vorfeld eine Aufgabe bekommen, über die ich eine Präsentation halten sollte. Ich habe mich gut darauf vorbereitet, und dann hat es auch super geklappt. Die Leute im Vorstellungsgespräch waren supernett zu mir, so dass ich auch nicht wirklich nervös war.
Wie waren die ersten Tage in der Ausbildung für dich?
Die ersten Tage waren sehr spannend. Die Vielfalt von Themen, an denen hier gearbeitet wird, war noch größer, als ich mir vorgestellt hatte. Es war toll, gleich am ersten Tag alle anderen IHKLW-Azubis kennenzulernen. Ich habe in den ersten Tagen auch schon viele andere IHKLW-Mitarbeiter kennenlernen können. Alle waren superfreundlich zu mir, so dass ich mich von Anfang an wohl gefühlt habe.
Von der Schule in die Arbeitswelt: was war die größte Umstellung für dich?
Die größte Umstellung für mich war, dass man jetzt viele Verpflichtungen hat, die man als Schüler in der Form so noch nicht hatte. An die Tatsache, Vollzeit zu arbeiten, weniger Freizeit zu haben, musste ich mich erst gewöhnen, aber jetzt ist das ganz normal für mich.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Dir aus?
Gegen 7 Uhr komme ich meistens im Büro an. Dann kontrolliere ich erstmal meine E-Mails und beantworte sie gegebenenfalls. Außerdem gucke ich nach, ob ich neue Aufgaben bekommen habe und bearbeite diese dann. Täglich lese ich Zeitung aus dem Lüneburger Umfeld und erstelle den Pressespiegel aus den wichtigsten Zeitungsartikeln. Auch mache ich öfter Postdienst und nehme Anrufe entgegen.
Was machst Du nach Feierabend?
Nachdem Feierabend sieht man mich öfters im Fitnessstudio und auf dem Fußballplatz. Ich mache sehr viel Sport, da ich dort perfekt abschalten kann und einen freien Kopf bekomme. Außerdem treffe ich mich gerne mit Freunden, bin aber auch ein Typ, der gerne mal auf der Couch liegt.
Was darf auf Deinem Schreibtisch nicht fehlen?
Auf meinem Schreibtisch gibt es immer etwas zu trinken, meine Federtasche, ein Block sowie mein Notizheft, wo ich mir wichtige Arbeitsanweisungen notiere. Ich lege sehr viel Wert darauf, dass alles ordentlich und sauber ist, daher ist auch mein Schreibtisch immer sehr ordentlich. Und wenn es doch mal unordentlich aussieht, dann meistens nicht lange!
Laura Engfer
Warum hast Du Dich für eine Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement entschieden?
Für mich war es schon immer wichtig mit Menschen zusammenzuarbeiten und anderen zu helfen. Allerdings habe ich mich auch für das Thema Wirtschaft interessiert. Deshalb habe ich zuerst meine Fachhochschulreife im Bereich Wirtschaft gemacht, um anschließend ein Freiwilliges Soziales Jahr in einer Grundschule zu machen. Nach diesem Jahr dachte ich, dass ich mich endgültig für einen der beiden Bereiche entscheiden muss. Etwas in die Soziale Richtung? Vielleicht Sozialpädagogik? Oder doch lieber kaufmännischer Job im Büro? Da ich am liebsten beides machen wollte, suchte ich nach einer Möglichkeit die Bereiche zu kombinieren. Als ich durch eine gute Freundin auf die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement stieß, beschäftigte ich mich intensiv mit den Aufgaben und fand letztendlich eine Ausbildung, die meine Vorstellungen und Wünsche erfüllen konnte.
Und warum hast du Dich bei der IHKLW beworben?
Tatsächlich habe ich die Ausbildung zuerst bei einem anderen Unternehmen angefangen und schnell gemerkt, dass mir der Schwerpunkt nicht gefällt. Ich hatte kaum Kundenkontakt und habe jeden Tag die gleichen Aufgaben gemacht. Ich habe nach einem Unternehmen mit mehr Perspektive gesucht. Ich wollte in einem Unternehmen arbeiten das interessante Themen behandelt und in dem ich über mich hinauswachsen kann. In der Berufsschule habe ich schon viel über die IHK gelernt und das Konzept hat mir sehr gefallen. Durch einen Ausbildungsvermittler habe ich eine Einladung zum Vorstellungsgespräch erhalten.
Wie war dein Vorstellungsgespräch?
Mein Vorstellungsgespräch war großartig! Meine Aufregung verschwand in dem Moment, als ich den Raum betrat. Ich habe eine kleine Aufgabe erhalten und danach haben wir ganz offen und herzlich miteinander gesprochen. Das Gespräch wurde nicht durch einen Fragebogen geleitet, sondern durch Themen, über die wir gemeinsam sprechen und lachen konnten. Es ging nicht darum die richtigen Antworten zu geben oder ein perfektes Zeugnis zu haben, sondern darum man selbst zu sein.
Wie waren deine ersten Tage in der Ausbildung?
Am ersten Tag hatte ich mit allen Auszubildenden einen Workshop. Der Workshop hat mir dabei geholfen die anderen besser kennenzulernen und ich habe sofort gemerkt, wie toll das Team interagiert. Anschließend haben wir zusammen Mittag gegessen, um auch persönliche Gespräche führen zu können. Ich habe mich sofort wohl gefühlt. Am zweiten Tag wurde meine Technik aufgebaut und ich wurde durch das Gebäude geführt. In den darauffolgenden Tagen wurde ich in die Aufgaben der IHK eingearbeitet und habe die wichtigsten Programme kennengelernt.
Von der Schule in die Arbeitswelt: was war die größte Umstellung für Dich?
In der Schulzeit hatte man regelmäßige Pausen zwischen den Unterrichtsstunden und meistens auch einen kürzeren Tag. Dadurch musste ich erstmal herausfinden, wann der richtige Zeitpunkt ist, um meine Mittagspause zu machen. Nach der Mittagspause lässt meine Konzentration nämlich langsam nach. Allerdings ist es auch kein Problem mal zwischendurch kleine Pausen zu machen oder eine Runde rauszugehen, weil man sich die Zeiten selbst einteilen kann.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Dir aus?
Meistens bin ich gegen 8 Uhr im Büro, hole mir erstmal etwas zu trinken und begrüße meine Kolleg*innen. Erst dann beginnt der Arbeitstag. Als erstes checke ich meine E-Mails und beantworte eingetroffene Nachrichten. Danach suche ich täglich die Zeitungsartikel aus dem Wolfsburger Umkreis heraus, damit der Pressespiegel erstellt werden kann. Sobald die Post eintrifft, wird diese ebenfalls bearbeitet. Nachdem die täglichen Aufgaben erledigt sind, ist jeder Tag anders. Manchmal bereite ich die Unterlagen für Seminare vor, stelle Teilnahmenachweise aus, bin in verschiedenen Meetings oder beaufsichtige Prüfungen. Manchmal besuche ich auch die anderen Geschäftsstellen und verbringe meinen Arbeitstag mit den anderen Auszubildenden. Zwischen 16 Uhr und 16.30 Uhr mache ich dann Feierabend.
Was machst Du nach Feierabend?
Wenn der Arbeitstag vorbei ist, gehe ich gerne noch eine Runde durch die Innenstadt und treffe mich mit meinen Freunden. Ansonsten mache ich auch gerne Ausflüge mit meiner Familie. Meistens gehe ich aber nach Hause, lerne für die Schule und koche etwas Schönes. Ich nehme mir dann auch gerne Zeit für mich und mache mir einen entspannten Abend.
Was darf auf Deinem Schreibtisch nicht fehlen?
Auf meinem Schreibtisch findet man immer ein Glas Wasser und einen Tee, Handcreme, mein Brillenputztuch und zwei Notizhefte, um meine Aufgaben und Unterweisungen aufzuschreiben. In meinem Rollcontainer befindet sich auch immer eine Tüte mit Mandeln und Traubenzucker für den Notfall.
Lara Klädtke
…hat 2022 ihre Ausbildung zur Kauffrau im Büromanagement in der IHK begonnen. Für sie stand nach ihren Erfahrungen in einem Praktikum fest, nach der 10. Klasse einen Bürojob anzustreben.
Warum hast Du Dich für eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement entschieden?
Anfangs wollte ich in der Hotelbranche arbeiten. Durch ein Praktikum habe ich aber gemerkt, dass dies nichts für mich ist. Ein weiteres Praktikum in einem Bürojob hat mir gezeigt, dass mir dieser Bereich besser gefällt. Nach meinem erweiterten Realschulabschluss habe ich dann noch für zwei Jahre die Fachhochschulreife mit dem Schwerpunkt Wirtschaft und Verwaltung absolviert und mich danach beworben.
Und warum hast Du Dich bei der IHKLW beworben?
Den Tipp hat mir meine Oma gegeben – sie sagte, dass die Ausbildung hier sehr gut sein soll. Von ihr habe ich auch weitere Informationen erhalten, und danach habe ich mich noch selbst ein wenig schlau gemacht, was die IHK überhaupt ist. Das fand ich total interessant. Dann habe ich es einfach mal probiert und meine Bewerbung hatte glücklicherweise Erfolg.
Wie waren deine ersten Tage in der Ausbildung?
Die ersten Tage waren sehr aufregend, da man so viele Eindrücke bekommen hat. Am allerersten Tag waren alle Azubis zusammen und man wurde sehr herzlich aufgenommen. Es war sehr spannend, viele Mitarbeiter kennenzulernen und sich im IHK-Gebäude zu orientieren.
Wie war dein Vorstellungsgespräch?
Mein Vorstellungsgespräch war bei der IHK mit Abstand das Beste, da es lustig, nett und entspannt war. Man hatte nicht das Gefühl, unbedingt etwas beweisen zu müssen. Man konnte einfach sein wer man ist!
Von der Schule in die Arbeitswelt: was war die größte Umstellung für Dich?
Die größte Umstellung für mich war, dass die Tage so viel länger waren als im normalen Schulalltag. Am Anfang ist man sehr kaputt und fällt abends eher nur noch ins Bett. Trotzdem gewöhnt man sich an die Arbeitszeiten und kann damit im Laufe der Ausbildung viel besser umgehen als am Anfang.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Dir aus?
Ich fange gerne schon um 7 Uhr an zu arbeiten. Zuerst fahre ich meinen Computer hoch und lese erstmal alle E-Mails und Nachrichten, die bei mir eingegangen sind. Danach gibt es meistens ein paar Meetings oder Besprechungen. Man hat auch ab und zu Azubi-Projekte, an denen man weiterarbeitet. Gegen 13 Uhr mache ich dann meistens meine Mittagspause, um danach noch andere anfallende Aufgaben zu erledigen. Um 15.30 Uhr ist dann Feierabend.
Was machst Du nach Feierabend?
Nach dem Feierband gehe ich entweder zum Sport oder treffe mich mit meinen Freunden. Sport in der Freizeit zu machen, ist nach einem Bürojob auf jeden Fall das Beste. Manchmal müssen aber leider noch Hausaufgaben erledigt werden, da man ja auch noch Berufsschule hat.
Was darf auf Deinem Schreibtisch nicht fehlen?
Auf meinem Schreibtisch dürfen auf keinen Fall meine Wasserflasche, meine Handcreme und ein paar Stifte oder Notizzettel fehlen. Außerdem habe ich am liebsten einen höhenverstellbaren Schreibtisch, dann kann ich im Stehen arbeiten und komme öfter mal vom Bürostuhl runter.
Emily Meinel
…hat 2023 ihre Ausbildung zur Kauffrau im Veranstaltungsmanagement in der IHK begonnen. Für sie stand nach dem Abitur fest, einen flexiblen und spannenden Job anzustreben.
Warum hast Du Dich für eine Ausbildung zur Kauffrau für Veranstaltungsmanagement entschieden?
Da meine Mutter bereits im Veranstaltungsmanagement tätig war, bin ich öfters mit ihr mit gegangen und war bei der Durchführung von Events direkt vor Ort dabei. Ich konnte mir nach dem Abi keinen reinen Bürojob vorstellen und wusste, dass ich als Veranstaltungskauffrau niemals Lange Weile haben würde und immer flexibel unterwegs bin.
Und warum hast Du Dich bei der IHKLW beworben?
Da ich mit der Auszubildenden vor mir befreundet bin, habe ich schon einen kleinen Einblick in ihre Ausbildung bekommen können und habe aus erster Hand erfahren, wie die IHK als Arbeitsgeber ist.
Da ich mit der Auszubildenden vor mir befreundet bin, habe ich schon einen kleinen Einblick in ihre Ausbildung bekommen können und habe aus erster Hand erfahren, wie die IHK als Arbeitsgeber ist.
Wie waren deine ersten Tage in der Ausbildung?
Die ersten Tage waren sehr aufregend und bestanden größtenteils aus der Einführung ins Team und in die Abteilung. Ich habe viele neue Kollegen kennengelernt und meine eigene technische Arbeitsausrüstung erhalten. Dann gings auch schon los mit dem Kennenlernen einiger Programme und Arbeitsweisen – aber alles in meinem Tempo, sodass ich auch mal durchatmen konnte, wenn es zu viel wurde.
Die ersten Tage waren sehr aufregend und bestanden größtenteils aus der Einführung ins Team und in die Abteilung. Ich habe viele neue Kollegen kennengelernt und meine eigene technische Arbeitsausrüstung erhalten. Dann gings auch schon los mit dem Kennenlernen einiger Programme und Arbeitsweisen – aber alles in meinem Tempo, sodass ich auch mal durchatmen konnte, wenn es zu viel wurde.
Wie war dein Vorstellungsgespräch?
Mein Vorstellungsgespräch war sehr nett und ungezwungen und ich habe mich sehr wohl gefühlt. Ich hatte das Gefühl, dass die IHK nicht nur daran interessiert ist, ob die eigenen Fähigkeiten ausreichen, sondern vor allem, ob man persönlich ins Team passt. Ich habe einige Fragen über meine Person und meine Vorstellungen bezüglich der Ausbildung bei der IHK beantwortet und durfte zum Ende noch eine kreative Aufgabe lösen.
Mein Vorstellungsgespräch war sehr nett und ungezwungen und ich habe mich sehr wohl gefühlt. Ich hatte das Gefühl, dass die IHK nicht nur daran interessiert ist, ob die eigenen Fähigkeiten ausreichen, sondern vor allem, ob man persönlich ins Team passt. Ich habe einige Fragen über meine Person und meine Vorstellungen bezüglich der Ausbildung bei der IHK beantwortet und durfte zum Ende noch eine kreative Aufgabe lösen.
Von der Schule in die Arbeitswelt: was war die größte Umstellung für Dich?
Die größte Umstellung war das Arbeiten in einem Team. In der Schule war ich eher ein Fan von Stillarbeit alleine und habe bei Gruppenarbeiten meistens zielstrebig mein eigenes Ding gemacht. In einem Team zu arbeiten ist jedoch nochmal anders. Alle ziehen an einem Strang und man unterstützt sich gegenseitig bis man das Ziel gemeinsam erreicht hat. Ungewohnt sind vor allem die Absprachen und Aufgabenverteilungen zu Beginn.
Die größte Umstellung war das Arbeiten in einem Team. In der Schule war ich eher ein Fan von Stillarbeit alleine und habe bei Gruppenarbeiten meistens zielstrebig mein eigenes Ding gemacht. In einem Team zu arbeiten ist jedoch nochmal anders. Alle ziehen an einem Strang und man unterstützt sich gegenseitig bis man das Ziel gemeinsam erreicht hat. Ungewohnt sind vor allem die Absprachen und Aufgabenverteilungen zu Beginn.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Dir aus?
Ich stehe gegen 7.30 Uhr auf, fahre mit dem Fahrrad zur Arbeit und sitze gegen 8.30 Uhr am Schreibtisch. Dann heißt es erstmal Emails checken, evtl. kurz auf Nachrichten antworten und ein „Guten Morgen“ in die Teamrunde. Ab dann sieht jeder Tag anders aus: Entweder man ist unterwegs zu einer Location-Besichtigung, recherchiert nach neuen Dienstleistern, telefoniert mit Kunden, ist bei Veranstaltungen vor Ort und hilft bei deren Durchführen, … Man ist bei jedem Schritt rund um die Planung, Durchführung und Nachbereitung von Anfang an dabei und hat immer einen spannenden Arbeitstag.
Ich stehe gegen 7.30 Uhr auf, fahre mit dem Fahrrad zur Arbeit und sitze gegen 8.30 Uhr am Schreibtisch. Dann heißt es erstmal Emails checken, evtl. kurz auf Nachrichten antworten und ein „Guten Morgen“ in die Teamrunde. Ab dann sieht jeder Tag anders aus: Entweder man ist unterwegs zu einer Location-Besichtigung, recherchiert nach neuen Dienstleistern, telefoniert mit Kunden, ist bei Veranstaltungen vor Ort und hilft bei deren Durchführen, … Man ist bei jedem Schritt rund um die Planung, Durchführung und Nachbereitung von Anfang an dabei und hat immer einen spannenden Arbeitstag.
Was machst Du nach Feierabend?
Nach Feierabend widme ich mich meinen Hobbies. Entweder bleibe ich entspannt zu Hause und zeichne, oder ich bin unterwegs, mache Sport, oder pflege meine sozialen Kontakte.
Nach Feierabend widme ich mich meinen Hobbies. Entweder bleibe ich entspannt zu Hause und zeichne, oder ich bin unterwegs, mache Sport, oder pflege meine sozialen Kontakte.
Was darf auf Deinem Schreibtisch nicht fehlen?
Mein Schreibtisch muss immer ordentlich sein, da mir sonst alles im Weg liegt und mich ablenkt. Neben meinen täglichen Arbeitsgeräten habe ich immer mein Notizbuch dabei, um meine Aufgaben aufzuschreiben und den Überblick zu behalten, was noch erledigt werden muss.
Mein Schreibtisch muss immer ordentlich sein, da mir sonst alles im Weg liegt und mich ablenkt. Neben meinen täglichen Arbeitsgeräten habe ich immer mein Notizbuch dabei, um meine Aufgaben aufzuschreiben und den Überblick zu behalten, was noch erledigt werden muss.
Jan Nabbefeld
… hat 2024 seine Ausbildung zum Kaufmann für Digitalisierungsmanagement begonnen.
Warum hast Du Dich für eine Ausbildung zum Kaufmann für Digitalisierungsmanagement entschieden?
Zuerst wollte ich in der Versicherungsbranche arbeiten. Allerdings habe ich mich nach dem Vorstellungsgespräch schnell für die IHK und die Ausbildung zum Kaufmann für Digitalisierungsmanagement entschieden. Der Beruf ist zukunftssicher und sehr facettenreich: Ich lerne zum Beispiel nicht nur programmieren in der IT, sondern auch das Projekt- oder Qualitätsmanagement.
Und warum hast Du Dich bei der IHKLW beworben?
Ich habe eine Stellenausschreibung gesehen und mich danach mit der IHK auseinandergesetzt. Persönlich konnte ich mich sehr gut mit den Firmenzielen sowie den Tätigkeitsfeldern identifizieren und habe mich deshalb direkt beworben.
Wie waren deine ersten Tage in der Ausbildung?
Die ersten Tage waren sehr locker gestaltet und es wurde einem leicht gemacht in den Betrieb hineinzufinden. Das Arbeitsklima sowie die Kollegen*innen hier sind sehr freundlich und helfen viel. Besonders gut finde ich es, dass ich gleich am ersten Tag alle IHKLW-Azubis sowie viele Ausbildungsbeauftragte kennenlernen konnte. Alle waren sehr nett und es war eine lockere Atmosphäre – das hat alles erleichtert und ich konnte mich gut einleben.
Wie war dein Vorstellungsgespräch?
Zu Beginn war ich sehr nervös, doch durch das gemeinsame Frühstück und die Vorstellungsrunde zum Start war es eine sehr angenehme und lockere Atmosphäre. Ich musste danach ein paar Fragen beantworten und eine Aufgabe zur Projektplanung durchführen. Letztlich gab es noch einen Test.
Von der Schule in die Arbeitswelt: was war die größte Umstellung für Dich?
Das noch frühere Aufstehen war definitiv eine Umstellung. Ich bin eigentlich eher so der Spät-Aufsteher, dazu kommen die langen Aufenthaltszeiten im Büro. Man ist also schon echt kaputt, wenn man nach Hause kommt.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Dir aus?
Ich versuche immer gegen sieben Uhr morgens anzufangen, dann bin ich meistens noch einer der ersten im Büro. Ich mache mir dann erstmal einen Kaffee und lese meine Emails. Anschließend schaue ich in meinen Kalender und strukturiere mir den Tag vor. Um 9.50 Uhr gibt es ein tägliches Meeting, bei dem kurz relevante Themen in meinem Team besprochen werden können. Anschließend arbeite ich an offenen Aufgaben weiter oder nehme Meetings wahr, sofern welche anstehen.
Was machst Du nach Feierabend?
Nach Feierabend mache ich gerne einen Spaziergang mit unserem Hund, um etwas den Kopf freizukriegen und mir nochmal die Beine zu vertreten. Häufig treffe ich mich aber auch einfach mit Freunden oder entspanne einfach nur.
Was darf auf Deinem Schreibtisch nicht fehlen?
Mein Schreibtisch sieht im Prinzip immer gleich aus und ich brauche nicht wirklich viel. Die wichtigsten Sachen sind ein Notizblock mit Stift, ein Kaffee und eine Flasche Wasser. Allerdings ist mir Ordnung auch sehr wichtig und ich finde es gehört auch zu einer guten Arbeitsatmosphäre dazu.
Leon Richter
… hat 2024 seine Ausbildung zum Kaufmann im Büromanagement in der IHK begonnen.
Warum hast Du Dich für eine Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement entschieden?
Vor ein paar Jahren war mir noch nicht klar, in welchen Bereich ich wirklich gehen möchte. Ich habe ein Praktikum im Einzelhandel und anschließend in einem Tischler-Unternehmen gemacht. Da ist mir sofort aufgefallen, dass das eine für mich zu stumpf ist und ich bei dem anderen überhaupt nicht begabt bin. Also habe ich mein drittes Praktikum direkt bei der IHK gemacht, wo mir aufgefallen ist, dass diese Art von Beruf mich interessiert und mir Spaß macht. Für mich war klar, dass ich, nachdem ich die Hochschulreife erlangt habe, in diesem Bereich meine Ausbildung machen möchte.
Und warum hast Du Dich bei der IHKLW beworben?
Durch das Praktikum, was ich bereits bei der IHK gemacht habe, habe ich einen Einblick in die Aufgaben, das Umfeld und in die IHK bekommen. Da war mir bereits klar, dass ich mich auch hier bewerbe, denn es interessierte mich schon sehr. Durch den guten Ruf, den die IHK bei dem Thema „Ausbildung“ hat, hat sich meine Entscheidung nur stärker gefestigt. Mit Erfolg!
Wie waren deine ersten Tage in der Ausbildung?
Die ersten Tage waren sehr zuvorkommend. Die Kolleginnen und Kollegen haben mich sehr gut aufgenommen und waren stets nett und hilfsbereit. Die klassischen Bedenken vor dem ersten Arbeitstag wurden schlagartig in ein positives Gefühl verändert. Gerade der erste Tag war sehr hilfreich, denn alle Auszubildenden waren da, haben sich vorgestellt und waren seitdem eine Anlaufstation für jegliche Fragen. Anschließend wurde man langsam in das Geschehen eingeführt, ohne Probleme und sehr entspannt.
Wie war dein Vorstellungsgespräch?
Mein Vorstellungsgespräch war eine interessante Erfahrung. Sorgen oder Schüchternheit hatte ich überhaupt nicht, denn es hat sich fast gar nicht nach einem Vorstellungsgespräch angefühlt. Man saß beisammen, mit mehreren Personen, und hat erstmal gefrühstückt und sich vorgestellt, selbst Mitarbeiter, welche schon länger dabei sind. Nach einer gewissen Weile wurde man dann einzeln zum eigentlichen Gespräch geführt. Da wuchs die Nervosität zwar, aber sobald ich im Raum war, war alles wieder weg. Eine entspannte Atmosphäre, wo man dann aber natürlich die normalen Fragen beantworten musste.
Von der Schule in die Arbeitswelt: was war die größte Umstellung für Dich?
Ich würde sagen, dass mein Tagesplan sich stark verändert hat. Ich stehe lieber früh auf und fange früh mit der Arbeit an. Normalerweise musste man um 8 Uhr in der Schule sein, bei der Arbeit hingegen bin ich um 7.15 Uhr da und muss demnach deutlich früher aufstehen. Das kann allerdings jeder für sich entscheiden, denn Arbeit mit Gleitzeit wird hier großgeschrieben. Niemand muss um 7 Uhr hier sein!
Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Dir aus?
Wie bereits erwähnt bin ich um 7.15 Uhr im Büro und fange gegen 7.30 Uhr an zu arbeiten. Ich hole mir was zu trinken und setze mich dann an meinen Arbeitsplatz. Zunächst schaue ich nach, ob mir jemand geschrieben hat oder ob es andere Sachen gibt, die ich vielleicht verpasst habe. Die täglichen Aufgaben unterscheiden sich sehr, aber zwischenzeitlich gibt es Meetings oder Termine, an denen man teilnimmt. Ansonsten mach ich meistens gegen 12 oder 13 Uhr für eine halbe Stunde Pause und arbeite danach wieder an meinen Aufgaben. Gegen 16 Uhr mache ich dann meistens auch Feierabend.
Was machst Du nach Feierabend?
Nach Feierabend fahre ich im Regelfall erstmal mit dem Bus nach Hause. Meistens ist diese Fahrt ein guter Entspannungszeitraum, wo man Musik hören kann und runterkommt. Wenn ich zu Hause angekommen bin, esse ich was, gucke was es so Neues gibt, was man sich vielleicht anschauen könnte, und gehe anschließend zum Sport.
Was darf auf Deinem Schreibtisch nicht fehlen?
Eine Wasserflasche und ein Notizblock, viel mehr gibt es wohl nicht.
Angelina Sehmann
… hat 2024 ihre Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement in der IHK begonnen.
Warum hast Du Dich für eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement entschieden?
Zu Beginn meiner Ausbildungssuche hatte ich den Beruf der Kauffrau für Büromanagement ehrlich gesagt gar nicht in der engeren Auswahl. Erst nach genauerem Recherchieren habe ich entdeckt, wie vielfältig und interessant dieser Ausbildungsberuf eigentlich ist. Es hat mir schon immer große Freude bereitet, mit anderen Menschen zu kommunizieren und der Umgang mit dem PC macht mir ebenfalls viel Spaß. Besonders gefällt mir, dass der Beruf eine Mischung aus organisatorischen Aufgaben und strukturiertem Arbeiten bietet. Ich liebe es, Dinge zu planen und zu koordinieren – und genau das ist ja ein zentraler Bestandteil in diesem Beruf.
Und warum hast Du Dich bei der IHKLW beworben?
Die Inspiration, mich bei der IHKLW zu bewerben, kam durch eine Bekannte meiner Mutter, die bei der Handelskammer in Hamburg arbeitet. Sie hat ebenfalls die gleiche Ausbildung absolviert und übt nun genau die Tätigkeiten aus, die ich mir auch für meine Zukunft gut vorstellen kann. Das hat mein Interesse geweckt und mich dazu motiviert, mich intensiver mit der IHK auseinanderzusetzen. Bei meiner Recherche habe ich dann festgestellt, wie vielfältig die Aufgaben und Bereiche der IHK sind, was mich noch mehr überzeugt hat.
Wie waren deine ersten Tage in der Ausbildung?
Meine ersten Tage in der Ausbildung waren sehr positiv und gut strukturiert. Besonders gefallen hat mir, dass wir von Anfang an viele abwechslungsreiche Teamaufgaben hatten, sei es beim gegenseitigen Kennenlernen oder in Workshops. Es hat mir gezeigt, wie wichtig Zusammenarbeit hier ist. Ein Highlight war, dass ich schon in der ersten Woche bei einer Veranstaltung dabei sein konnte und direkt einen Einblick in die Praxis bekommen habe. Insgesamt macht es mir großen Spaß – sowohl die Aufgaben selbst als auch die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen.
Wie war dein Vorstellungsgespräch?
Zu Beginn war ich ziemlich aufgeregt und nervös. Als ich dann aber in den Raum kam und das Gespräch begann, hat sich die Nervosität nach kurzer Zeit gelegt. Besonders begeistert war ich von dem Ablauf, da ich so ein Vorstellungsgespräch in dieser Art noch nie erlebt habe. Wir starteten mit einem gemeinsamen Frühstück und gingen über in eine kreative Teamaufgabe und anschließend das persönliche Gespräch. Ich habe mich direkt wohl gefühlt und hatte ein durchweg gutes Gefühl dabei.
Von der Schule in die Arbeitswelt: was war die größte Umstellung für Dich?
Die größte Umstellung für mich war definitiv das frühe Aufstehen und der lange Arbeitstag im Vergleich zur Schule. Es war anfangs ungewohnt, den ganzen Tag durchgängig konzentriert zu arbeiten. Ein weiterer großer Unterschied ist das Gefühl, dass jede Aufgabe, die ich erledige, einen echten Zweck hat und nicht wie in der Schule nur für eine Note bewertet wird. Das motiviert mich, weil ich sehe, dass meine Arbeit einen direkten Beitrag leistet.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Dir aus?
Ein typischer Arbeitstag beginnt bei mir um 6 Uhr, damit ich um spätestens 7.30 Uhr am Schreibtisch sitze. Als Erstes checke ich meine E-Mails und werfe einen Blick in meinen Kalender, um zu sehen, welche Aufgaben und Termine heute und die nächsten Tage anstehen. Bis zur Mittagspause gegen 13 Uhr arbeite ich dann an meinen Aufgaben oder nehme beispielsweise an Besprechungen teil. Nach der Pause geht es je nach Tag entweder mit weiteren Meetings oder anderen Tätigkeiten weiter. Mein Arbeitstag endet normalerweise gegen 16 Uhr.
Was machst Du nach Feierabend?
Nach meinem Feierabend gehe ich gerne noch ins Fitnessstudio, mit Freunden raus oder ganz einfach etwas spazieren. Es gibt aber auch mal anstrengendere Tage, an denen ich es einfach mal genieße im Bett zu liegen und nichts zu tun.
Was darf auf Deinem Schreibtisch nicht fehlen?
Besonders mag ich einen aufgeräumten und organisierten Schreibtisch, weswegen ich nicht besonders viel auf diesem liegen habe. Trotz dessen habe ich immer eine Wasserflasche auf dem Tisch und gleich daneben einen Notizblock, damit er immer in greifbarer Nähe ist, falls ich ihn schnell zur Hand brauche.
Leon Wedel
IHK Auszubildende
© tonwert21
… hat 2024 seine Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement in der IHK begonnen.
Warum hast du dich für eine Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement entschieden?
Ich habe mich für die Ausbildung entschieden, da ich gerne am Computer arbeite und ich durch die einjährige Berufsschulklasse in dem Bereich Büromanagement schon viele Einblicke in diesem Berufsfeld gewinnen konnte und einige Abläufe schon erlernen durfte.
Und warum hast du dich bei der IHKLW beworben?
Ich bin zuerst über eine Stellenanzeige im Internet auf die IHKLW aufmerksam geworden und habe mich daraufhin informiert, was die IHKLW ist. Da ich schon viel Positives über die Ausbildung bei der IHKLW gehört habe, wurde mein Interesse geweckt. Außerdem hat man bei der IHKLW auch einen sehr sicheren Arbeitsplatz, was für mich auch sehr wichtig ist.
Wie waren deine ersten Tage in der Ausbildung?
Meine ersten Tage waren noch ziemlich entspannt, weil wir erstmal eingeführt wurden. Dafür hatten wir schon unsere ersten Besprechungen. Damit wir das Azubi-Team besser kennenlernen, haben wir noch Kennenlernspiele gemacht.
Wie war dein Vorstellungsgespräch?
Mein Vorstellungsgespräch war durch verschiedene Aufgaben sehr interessant und abwechslungsreich aufgebaut. Als erstes wurde eine Kennenlernrunde gemacht, wo man erstmal ankommen konnte.
Von der Schule in die Arbeitswelt: Was war die größte Umstellung für Dich?
Die größte Umstellung für mich waren erstmal die Arbeitszeiten (40 Stunden pro Woche), denn das war anfangs noch sehr ungewohnt. Aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran. Zudem hat man jetzt eine Verantwortung, die man durch die verschiedenen Aufgaben bekommt.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Dir aus?
An einem typischen Arbeitstag stehe ich gegen 6 Uhr auf. Wenn ich dann kurz nach 7 Uhr bei der IHK angekommen bin, gehe ich erstmal zu meinem Spind und hole mir dort alle Arbeitsmaterialien raus. Am Platz angekommen checke ich meine E-Mails und öffne alle wichtigen Dokumente und Programme, die ich für den Tag benötige. Nach Aufgaben und Meetings ist dann gegen 13 Uhr meine Mittagspause. Feierabend habe ich dann gegen 16 Uhr.
Was machst du nach Feierabend?
Meistens gehe ich nach dem Feierabend direkt nach Hause und ruhe mich erstmal ein bisschen aus. Ich gehe aber auch gerne mal ins Fitnessstudio oder treffe mich mit Freunden.
Was darf auf Deinem Schreibtisch nicht fehlen?
Auf meinem Schreibtisch darf auf keinen Fall ein Notizblock mit einem Stift und meiner Wasserflasche fehlen. Was ich auch sehr gut finde, ist ein höhenverstellbarer Tisch, damit ich auch mal im Stehen arbeiten kann, wenn ich zu lange gesessen habe.