Firmen & Leute | 19.08.2024
Neuer Förderpreis mit Hebelwirkung für die Gesellschaft
Mit dem neuen „Würzburger Förderpreis Forschung und Transfer“ unterstützt die Wittenstein Stiftung aus Igersheim gemeinsam mit dem Universitätsbund Würzburg die Julius-Maximilians-Universität (JMU) Würzburg im Bereich der herausragenden, fächerübergreifenden Forschung mit besonderem gesellschaftlichen Anwendungspotenzial. Der Preis ist mit 50.000 € dotiert und wird bereits im November 2024 zum ersten Mal vergeben. Das Wohl und der Nutzen der Gesellschaft und zukünftiger Generationen auf technologischer, sozialer, medizinischer, kultureller, wirtschaftlicher oder politischer Ebene – genau dieser Anspruch steht im Fokus des ersten „Würzburger Förderpreises für Forschung und Transfer“. Damit wird künftig jährlich ein innovatives, an der JMU durchgeführtes Forschungsvorhaben prämiert. Der Förderpreis soll eine markante Hebelwirkung für hochkarätige Transferprojekte in einem frühen Stadium leisten und zur Sichtbarkeit im Wettbewerb um langfristige und großvolumige Fördermittel verhelfen. Die geförderten Projekte zielen auf die Verbesserung des menschlichen Lebens mithilfe innovativer Forschung auf höchstem Niveau. Bewertet werden die Projekte hinsichtlich wissenschaftlicher Innovation, sozialer Transformation und des Effekts der Investition: So muss das Preisgeld in Höhe von 50.000 € geeignet sein, um das Vorhaben in die nächste Entwicklungsphase zu überführen – d.h. eine positive Veränderung in definierten Problemfeldern der gegenwärtigen oder zukünftigen Gesellschaft erzeugen.
Das Hauptgebäude „Neue Universität Sanderring“ der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.
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