Fitter for FDA! US-Kennzeichnung für Nahrungsergänzungsmittel
Veranstaltungsdetails
Immer mehr deutsche Betriebe bieten Nahrungsergänzungsprodukte auf dem US-Markt an – B-2-B oder B-2-C, offline oder online. Ob als Kapsel, Tropfen, Pulver, Tee oder Brause-Tab, vorwiegend pflanzlich, eher tierisch oder doch synthetisch – das Geschäft mit den Vitaminen und Mineralstoffen in den USA läuft gut. Mit der Vielzahl von neuen für den US-Markt bestimmten Artikeln aus Deutschland steigt allerdings auch die Rate der an der Grenze zurückgewiesenen Produkte: „Adulterated, Misbranded – Stopped“. Die Gründe: Etiketten sind falsch oder nach Meinung der US Food & Drug Administration (FDA) offensichtlich irreführend; Claims, die in Produktbeilagen, Verpackungszetteln oder auch nur auf der Unternehmenswebseite gemacht werden, sind nicht konform mit den US-Richtlinien.
Amerikanische Labels sehen deutlich anders aus als europäische Etiketten. Das bezieht sich vor allem auf die Zutatenliste und das Format des Etiketts – aber beispielsweise auch auf die Deklaration von Farbstoffen oder die Nutzung von Claims, Gütesiegeln oder Logos.
Welche Unterschiede bei der Kennzeichnung von Nahrungsergänzungsmitteln zwischen der europäischen und amerikanischen Gesetzgebung. unbedingt zu beachten sind, mit welchen Werbeversprechen man punkten und welche einen eher in gefährliches Fahrwasser bringen, zeigt der dreitägige Online-Workshop zur US-Kennzeichnung für Nahrungsergänzungsmittel:
Pflichtwissen für den US-Markt
- Die US-Kennzeichnung für Nahrungsergänzungsmittel
- Das US-Label: Was muss drauf stehen? Verpflichtende Kennzeichnung im Detail
- Liste der Zutaten und Deklarierung der Allergene
- Die Nährwertkennzeichnung für Nahrungsergänzungsmittel - Supplement Facts
- US-Nahrungsergänzungsmittel-Etiketten in der Praxis
Die Kür - für ein besseres Marketing
- Das US-Label und die Claims: Was kann drauf stehen? Freiwillige Kennzeichnung im Detail
- Structure/Function Claims, Health Claims, Natural, Organic & Co.
- US-Nahrungsergänzungsmittel-Etiketten in der Praxis