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Nur in Hameln-Pyrmont sind mehrheitlich Frauen beschäftigt
Von 2018 bis 2022 lag der Frauenanteil in sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen im IHK-Gebiet durchgängig bei rund 47 Prozent. In fast allen Regionen ist die Mehrheit dieser Stellen mit Männern besetzt. Einzig in Hameln betrug der Frauenanteil über 50 Prozent und erreichte mit 50,9 Prozent im Jahr 2022 den höchsten Wert der vergangenen fünf Jahre.
Darüber hinaus ist der Frauenanteil in den Regionen im Zeitablauf größtenteils konstant. In Schaumburg, Göttingen und Hildesheim schwankt er zwischen 48 und 49 Prozent und liegt damit durchgängig über dem Durchschnittswert des IHK-Gebiets. In den anderen Regionen ist der Frauenanteil unterdurchschnittlich, wobei in Nienburg, Northeim und Diepholz ein positiver Trend erkennbar ist, während der Wert in der Region Hannover und Holzminden im gleichen Zeitraum gesunken ist.
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“Erst mit gemischten Führungsteams entfalten Unternehmen ihr volles Potenzial. Darauf kann der Standort Deutschland nicht mehr verzichten.”
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