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Anteil weiblicher Neugründungen unter niedersächsischem Durchschnitt
Im Jahr 2022 lag der Frauenanteil bei Neugründungen von Einzelunternehmen bei 36,1 Prozent. 2018 waren es noch 32,2 Prozent. Das ist ein Anstieg von fast 4 Prozentpunkten innerhalb von fünf Jahren. Allerdings liegt der Frauenanteil im IHK-Gebiet damit nach wie vor etwa 2 Prozentpunkte unter dem niedersächsischen Durchschnitt.
Im regionalen Vergleich liegen Diepholz und Hameln mit mehr als 39 Prozent Frauenanteil im Bereich der Neugründungen nicht nur weit über dem IHK-internen, sondern auch über dem niedersächsischen Durchschnitt. Northeim, Schaumburg, Nienburg und Göttingen liegen mit ihren Werten im Mittelfeld, während Hildesheim, Region Hannover und Holzminden mit weniger als 36 Prozent das Schlusslicht bilden.
Die Angaben beziehen sich auf echte Neugründungen und umfassen Betriebsgründungen, Kleingewerbe sowie Nebentätigkeiten.
Übernahmen bestehender Betriebe und Zuzüge wurden nicht berücksichtigt.
Übernahmen bestehender Betriebe und Zuzüge wurden nicht berücksichtigt.
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Annina Häfemeier