Wir handeln fürs Klima.
Wir machen mit: HCHH – Jan Henker Consulting Hamburg
HCHH – Jan Henker Consulting Hamburg bietet umfassende 360-Grad Beratungsdienstleistungen für Campingplätze und Liegenschaften an. Der Beratungsfokus liegt auf einer naturnahen, schonenden, klimaneutralen und nachhaltigen Modernisierung sowie dem umfassenden Betrieb dieser Areale, Baukörper und Liegenschaften. Kaufmännisch wie technisch – Full Service.
© HCHH – Jan Henker Consulting Hamburg
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"Ich möchte mich eines Zitats – überliefert vom Dalai Lama – bedienen: ‚Falls du glaubst, dass du zu klein bist, um etwas zu bewirken, dann versuche mal zu schlafen, wenn eine Mücke im Raum ist.‘Ich glaube, dass wir ALLE aktiv werden müssen. Jeder dreht an seiner Stellschraube, mit seinem jeweils eigenen Werkzeugkasten aus Möglichkeiten, praktischen Techniken und ganz individuellen Erfahrungen und Methoden sowie Fachwissen. Gemeinsam können wir dann Großes für den Klimaschutz tun. NIEMANDEM darf dieses Thema heute noch egal sein."
Jan Henker, Inhaber von HCHH - Jan Henker Consulting Hamburg, im Interview:
Warum unterstützen Sie die Kampagne?
Ich setze mich für die nachhaltige und naturfreundliche Entwicklung und Bewirtschaftung von Liegenschaften ein, um Klimaneutralität zu erreichen oder zumindest messbare und nachweisbare Reduzierungen klimaschädigender Praktiken zu realisieren.
Meine Beratung richtet sich an Campingplätze, Sondernutzungsimmobilien, veraltete Hideaways sowie ungenutzte Liegenschaften und Hospitality-Areale. Dabei decke ich sowohl die kaufmännische Betriebsführung (Operations) als auch technisches Facility Management (FM) und Bau ab. Mit über 25 Jahren Erfahrung im Gewerbeimmobilienbereich und mehr als drei Jahren Expertise im Camping- und Hospitality-Markt biete ich ein deutschlandweites Netzwerk und praxisnahe Lösungen, die den Klimaschutz und eine auch wirtschaftliche Nachhaltigkeit verbinden.
Besonders am Herzen liegen mir vernachlässigte oder ungenutzte Areale, die oft großes Potenzial für eine klimaschonende und regionale Aktivierung bieten.
Meine Beratung richtet sich an Campingplätze, Sondernutzungsimmobilien, veraltete Hideaways sowie ungenutzte Liegenschaften und Hospitality-Areale. Dabei decke ich sowohl die kaufmännische Betriebsführung (Operations) als auch technisches Facility Management (FM) und Bau ab. Mit über 25 Jahren Erfahrung im Gewerbeimmobilienbereich und mehr als drei Jahren Expertise im Camping- und Hospitality-Markt biete ich ein deutschlandweites Netzwerk und praxisnahe Lösungen, die den Klimaschutz und eine auch wirtschaftliche Nachhaltigkeit verbinden.
Besonders am Herzen liegen mir vernachlässigte oder ungenutzte Areale, die oft großes Potenzial für eine klimaschonende und regionale Aktivierung bieten.
Wie unterstützen Sie die Kampagne?
Mein Leistungsspektrum umfasst die ganzheitliche Analyse von Potenzialen und Risiken, die Entwicklung nachhaltiger Nutzungskonzepte und die praktische Umsetzung moderner Betriebs- und Liegenschaftsstrategien. Von der Planung bis zur Realisierung unterstütze ich bei der Konzeption klimaneutraler Modernisierungen, digitalisierter Betriebsabläufe und der Integration innovativer Technologien wie KI, IoT und nachhaltiger Baustoffe.
Beispiele wie die "Kolbenhöfe" in Altona oder der "Brandshof" in Hammerbrook zeigen, wie erfolgreich Brachflächen wiederbelebt werden können. Mit dem Fokus auf den gesamten Lebenszyklus eines Areals biete ich Lösungen, welche die Menschen, Natur und wirtschaftliche Effizienz in Einklang bringen.
Mein Ziel ist es, nachhaltige Standards und zertifizierte Betriebsmodelle zu etablieren, die langfristig eine klimaschonende Bewirtschaftung ermöglichen – immer individuell angepasst an die Anforderungen von Eigentümer:innen, Teams und Nutzer:innen.
Dafür arbeite ich mit einem erfahrenen Netzwerk aus Fachkräften, Ingenieuren, Architekten, Handwerkern sowie Partner:innen aus Marketing, Digitalisierung und Nachhaltigkeitsinitiativen zusammen. Ziel ist die praktische Umsetzung von ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) und klimaschonenden Maßnahmen unter Einbeziehung von Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Politik und relevanten Organisationen wie ECOCAMPING oder dem Naturschutz.
Beispiele wie die "Kolbenhöfe" in Altona oder der "Brandshof" in Hammerbrook zeigen, wie erfolgreich Brachflächen wiederbelebt werden können. Mit dem Fokus auf den gesamten Lebenszyklus eines Areals biete ich Lösungen, welche die Menschen, Natur und wirtschaftliche Effizienz in Einklang bringen.
Mein Ziel ist es, nachhaltige Standards und zertifizierte Betriebsmodelle zu etablieren, die langfristig eine klimaschonende Bewirtschaftung ermöglichen – immer individuell angepasst an die Anforderungen von Eigentümer:innen, Teams und Nutzer:innen.
Dafür arbeite ich mit einem erfahrenen Netzwerk aus Fachkräften, Ingenieuren, Architekten, Handwerkern sowie Partner:innen aus Marketing, Digitalisierung und Nachhaltigkeitsinitiativen zusammen. Ziel ist die praktische Umsetzung von ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) und klimaschonenden Maßnahmen unter Einbeziehung von Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Politik und relevanten Organisationen wie ECOCAMPING oder dem Naturschutz.
Wo liegen Ihre größten Potenziale für den Klimaschutz?
Der 360-Grad-Ansatz bietet eine ganzheitliche Beratung und Umsetzung aus einer Hand, um Modernisierungen, Strukturveränderungen und nachhaltige Konzepte optimal zu integrieren.
Durch die Abstimmung aller Maßnahmen – von Photovoltaik bis Smart-Home-Technologien und effizienten Gebäudetechniken – lassen sich CO₂-Emissionen deutlich reduzieren, die Effizienz steigern und langfristig eine nachhaltige Bewirtschaftung sicherstellen.
Durch die Abstimmung aller Maßnahmen – von Photovoltaik bis Smart-Home-Technologien und effizienten Gebäudetechniken – lassen sich CO₂-Emissionen deutlich reduzieren, die Effizienz steigern und langfristig eine nachhaltige Bewirtschaftung sicherstellen.
Was sind Ihre wichtigsten Klimaschutzmaßnahmen?
In meiner Beratung und Projektarbeit fördere ich klimaneutrale Ansätze und setze Benchmarks, um die Nachhaltigkeit messbar zu steigern. Ich arbeite mit Ökostrom, kompensiere CO₂-Emissionen und baue auf regionale Wertschöpfungsketten.
Bei Umbauten von Campingarealen beschaffe ich Rohstoffe regional, nutze nachwachsende Materialien und stelle den Betrieb auf ökologische Standards um. Dabei reduziere ich den Ressourcenverbrauch und schaffe gleichzeitig Ausgleichsflächen für Natur und Umwelt.
Darüber hinaus ist Weiterbildung für mich essenziell, etwa durch Schulungsprogramme zu nachhaltigem Liegenschaftsbetrieb. Mein Ziel ist es, mit pragmatischen Lösungen ökologische und ökonomische Ziele in Einklang zu bringen.
Bei Umbauten von Campingarealen beschaffe ich Rohstoffe regional, nutze nachwachsende Materialien und stelle den Betrieb auf ökologische Standards um. Dabei reduziere ich den Ressourcenverbrauch und schaffe gleichzeitig Ausgleichsflächen für Natur und Umwelt.
Darüber hinaus ist Weiterbildung für mich essenziell, etwa durch Schulungsprogramme zu nachhaltigem Liegenschaftsbetrieb. Mein Ziel ist es, mit pragmatischen Lösungen ökologische und ökonomische Ziele in Einklang zu bringen.
Welche Klimaschutzmaßnahme ist außerdem wichtig?
Jeder kann etwas tun. Ich lebe bewusst nachhaltig und setze dies privat sowie beruflich konsequent um. Seit Jahren vermeide ich Flugreisen, nutze überwiegend öffentliche Verkehrsmittel, fahre Fahrrad oder gehe zu Fuß und reduziere meinen Energieverbrauch durch klimaschonende Alltagsentscheidungen. Im Haushalt setze ich auf regionale, saisonale und biologische Lebensmittel, reduziere Konsumgüter auf das Notwendige und bevorzuge langlebige sowie reparierbare Produkte.
Engagiert sich Ihr Unternehmen in Sachen Klimaschutz? Dann laden wir Sie ganz herzlich ein, Teil unserer Motivationskampagne "Wir handeln fürs Klima." zu werden. Füllen Sie dafür bitte unseren Steckbrief aus.