Aktuelle Meldungen

In dieser Rubrik finden Sie aktuelle Beiträge von Germany Trade und Invest (GTAI) mit Spanienbezug.

Markttrends Maschinen- und Anlagenbau

Die Ausrüstungsinvestitionen in Spanien nahmen 2022 um 4,3 Prozent zu. Zahlreiche Großprojekte und die Umsetzung des Aufbauplans versprechen Geschäftschancen für den Maschinenbau.
Spaniens Wirtschaftsleistung soll 2023 wesentlich schwächer steigen als im Vorjahr. Nach einer Zunahme um real 5,5 Prozent 2022 erwartet die Europäische Kommission nur noch ein Plus von 1,4 Prozent.
Für den Maschinenbau überwiegen die positiven Aussichten. Er dürfte sich 2023 besser entwickeln als die Gesamtwirtschaft. Die Nachholeffekte durch in der Coronakrise verschobene Investitionsprojekte lassen nach. Neue Perspektiven entstehen durch das Programm Next Generation EU und eine ganze Reihe von weiteren geplanten Vorhaben.

Spanien – Wirtschaftsdaten kompakt November 2022

Die Reihe "Wirtschaftsdaten kompakt" wird zweimal jährlich im Mai und November aktualisiert. Folgende Indikatoren sind unter anderem enthalten: Einwohner, Bevölkerungsdichte, Währung, Wechselkurs, Bruttoinlandsprodukt, BIP je Einwohner, BIP-Wachstum, Inflationsrate, Durchschnittslohn, Arbeitslosigkeit, Haushaltssaldo, Außenhandel, wichtigste Ein- und Ausfuhrgüter, wichtigste Handelspartner, ausländische Direktinvestitionen, Länderbonität, Devisenreserven, Außenhandel mit der EU und Deutschland, wichtigste deutsche Ein- und Ausfuhrgüter.

Recht kompakt – Spanien

Der im Mai 2022 aktualisierte Länderbericht “Recht kompakt – Spanien” von Germany Trade und Invest (GTAI) bietet Ihnen einen Überblick über relevante Rechtsthemen bei einem Auslandsengagement. Gegebenenfalls müssen Sie sich einmalig kostenfrei registrieren.

Reisebranche knüpft an die Erfolge vor der Pandemie an

Spanien hat nach Abklingen der Coronapandemie als Reiseland wieder an Attraktivität gewonnen. Die Zahl der ausländischen Gäste nimmt stetig zu. Der Aufwärtstrend soll sich 2023 fortsetzen.
Bei den Tourismuseinnahmen steuert das Land auf einen neuen Rekord zu. Der Fachverband Exceltur erwartet 2023 touristische Aktivitäten im Wert von 168 Milliarden Euro.

Anpassung des spanischen Mindestlohnes

In Spanien gilt rückwirkend zum 1. Januar 2022 ein neuer gesetzlicher Mindestlohn (Salario Mínimo Interprofesional – SMI). Der Mindestlohn wurde mit königlichem Dekret vom 22. Februar 2022 auf 33,33 Euro pro Tag oder 1.000 Euro pro Monat (bei 14 Monatsgehältern) festgesetzt. Die Lohnerhöhung gilt vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2022.

Lohn und Lohnnebenkosten Spanien

Die Reallöhne legten 2020 um 2,4 Prozent zu. Hochlohnregionen zeigten sich stabil. In anderen Gebieten, Hotellerie und Gastronomie brachen die Löhne hingegen deutlich ein.

Branchencheck Spanien

Aktuelle Meldungen zu den wichtigsten Wirtschaftsbranchen in Spanien.

Fotovoltaik wächst durch Großanlagen und Eigenverbrauch

Dank günstiger Rahmenbedingungen wird die Fotovoltaik in Spanien immer intensiver genutzt. Private und staatliche Akteure setzen große und kleine Vorhaben in Gang.
Im Jahr 2022 stieg der Anteil der Fotovoltaik an der Stromerzeugung auf 10,1 Prozent. Damit gewann diese Energiequelle gegenüber dem Vorjahr zwei Prozentpunkte hinzu. Durch die ehrgeizigen staatlichen Ausbauziele des Energie- und Klimaplans PNIEC 2030 wird allerdings auch ein hohes Tempo bei der Installation neuer Anlagen benötigt. Der Plan gibt einen Zubau von 60.000 Megawatt erneuerbare Energien bis 2030 vor.

Landwirtschaft – Guter Nährboden für digitale Anwendungen in Spanien

Spaniens Landwirtschaft muss perspektivisch mit weniger Wasser und weniger Personal auskommen. Um seine wirtschaftliche Bedeutung zu behalten, benötigt der Sektor vor allem ressourcenschonende und Effizienz steigernde Technologien.

Erneuerbare Energien und grüner Wasserstoff im Fokus

Spanien soll künftig eine europäische Schlüsselrolle bei grünem Wasserstoff spielen. Die Stromerzeugungskapazitäten werden bis 2030 um 89 Gigawatt auf 214 Gigawatt anwachsen.