So können Mittelständler aus Südwestfalen Start-ups und Konzernen im Fachkräftemangel die Stirn bieten
Im neuesten UnternehmensTalk spricht SIHK-Gründungsexperte Tobias Prinz mit Marcel Eberhardt von stråling über den Fachkräftemangel in der Region: Wie kann ich potenzielle Bewerber erreichen? Wie sorge ich dafür, dass meine aktuellen Mitarbeiter nicht abgeworben werden? Wie kann ich mich gegen hippe Start-ups und große Konzerne als Mittelständler aus Südwestfalen durchsetzen?
- Was macht ihr bei stråling?
- Viele Unternehmen suchen nach Fach- und Arbeitskräften. Gleichzeitig besteht die Gefahr, dass Mitarbeiter das Unternehmen verlassen und beispielsweise abgeworben werden. Wie gelingt es Unternehmen, Mitarbeiter zu halten und neue zu gewinnen?
- Wie können Unternehmen eine Arbeitgeber-Marke aufbauen?
Die Antworten und Lösungsansätze gibt es auch im Podcast „Stimme(n) der Wirtschaft“ und auf dem YouTube-Kanal der SIHK zu Hagen.
Was macht ihr bei stråling?
Mit stråling entwickeln wir Unternehmen zu den beliebtesten Arbeitgebern von morgen. Dabei sehen wir uns als Mischung aus Strategieberatung und Kreativagentur: Immer mit dem Ziel, Umgebungen zu schaffen, die Menschen zum Strahlen bringen.
Viele Unternehmen suchen nach Fach- und Arbeitskräften. Gleichzeitig besteht die Gefahr, dass Mitarbeiter das Unternehmen verlassen und beispielsweise abgeworben werden. Wie gelingt es Unternehmen, Mitarbeiter zu halten und neue zu gewinnen?
Im Arbeitnehmermarkt ist eines klar: Als Unternehmen musst du die beste Wahl sein, und zwar nicht nur vor der Einstellung, sondern an jedem Tag. Dies bedeutet, dass unsere Initiativen über eine simple Social Media Kampagne und das Winken mit Geldscheinen hinausgehen müssen. Gleichermaßen bedeutet es nicht, dass wir an unsere wirtschaftlichen Grenzen gehen müssen.
Wie können Unternehmen eine Arbeitgeber-Marke aufbauen?
Indem wir Employer Branding als das ansehen, was es ausmacht: Und zwar 70 Prozent Organisationsentwicklung und nur 30 Prozent Branding. Der erste Schritt ist aber, HR nicht mehr nur als administrative Abteilung zu betrachten, sondern ihr den strategischen Wert zuzuordnen, den es für eine echte und nachhaltige Veränderung braucht. Der tatsächliche Weg ist individuell, beginnt aber immer mit der Frage: Wie und wer sind wir als Arbeitgeber eigentlich aktuell?
Hier finden Sie mehr Informationen zu stråling: https://www.straling.de/
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