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Nr. 116417
FachForum

Interne Datenschutzbeauftragte

Zielgruppe des FachForums sind Unternehmensmitarbeiter im Bezirk der SIHK, die als „interne Datenschutzbeauftragte“ tätig sind und deren Unternehmen keine externen Dienstleister verpflichtet haben
Vorsitzender: Hans-Joachim Kisser
Treffen: momentan ca. 3-4 Sitzungen pro Jahr, in der Regel am frühen Nachmittag
Historie: In der Nachbereitung von Seminaren für Datenschutzbeauftragte kam 2011 die Idee auf, eine Erfahrungsaustauschgruppe „Interner Datenschutzbeauftragter“ durch die Kammer ins Leben zu rufen.
Inhalt: Zweck dieser FachForums ist der allgemeine Erfahrungsaustausch und eine fachbezogene Wissensvermittlung „aus der Praxis für die Praxis“. Es sollen Inhalte vermittelt werden mit Praxisbezug zu Datenschutzthemen in der Darstellung der Handhabung von datenschutzbezogenen Pflichten und Aufgaben in den Unternehmen. Nur in besonderen Fällen oder Themen sollte auf der Verpflichtung externer Referenten zurückgegriffen werden.

FachForum Interne Datenschutzbeauftragte

FachForum Interne Datenschutzbeauftrage am 30.10.2024

Bericht von der Sitzung mit der LDI NRW und KI-Verordnung

IHK24

Schadensersatz für unerwünschte Werbepost

Unerlaubte Werbeemails können einen Schadensersatz begünden.

IHK24

Keine Entschädigung wegen verspäteter Datenauskunft

Gegen Arbeitgeber, die auf Anfrage ihrer derzeitigen und ehemaligen Arbeitnehmer verspätet oder unvollständig Auskunft über die betriebliche Verwertung ihrer personenbezogenen Daten erteilen, kann keine Geldentschädigung geltend gemacht werden.

IHK24

Kein Schadensersatz bei kurzem Datenleak

Eine kurze Preisgabe persönlicher Informationen an den falschen Adressaten ist für einen Schadensersatz nicht ausreichend.

Betriebsratsvorsitzender nicht auch Datenschutzbeauftragter

Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat nun in einem aktuellen Urteil entschieden, dass diese beiden Ämter nicht miteinander vereinbar sind.

Datenschutz im Unternehmen

Unternehmer stehen durch die EU-DSGVO vor Herausforderungen. Worum geht es, wer ist betroffen, was ist zu tun? Unsere Übersichtsseite beantwortet die wichtigsten Fragen und liefert weiterführende Informationen.

Umsetzung der EU-DSGVO

Die nachstehenden Fragen und Antworten sind aus den zahlreichen Kontakten mit Unternehmen entstanden und sollen eine schnelle Hilfestellung rund ums Thema Datenschutz geben.

Fragen und Antworten zur EU-DSGVO

Seit 2018 ist die EU-Datenschutzgrundverordnung in Kraft. Doch worum geht es überhaupt, wer ist betroffen und was ist zu tun? Diese und weitere Fragen versuchen wir zu beantworten

Verspätete Datenschutzauskunft wird teuer

Das Arbeitsgericht Oldenburg (ArbG) hat einem ehemaligen Arbeitnehmer wegen verspäteter Datenschutzauskunft durch die Arbeitgeberin 10.000 Euro zugesprochen.

Infos zur EU-DSGVO: Allgemeines

Datenschutz ist nichts Neues. In Deutschland gibt es ihn schon seit Jahrzehnten, und auch auf EU-Ebene war er bereits seit 1995 geregelt. Die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), schafft aber ein neues und weit umfangreicheres Rechtsregime.

EU-DSGVO: Zulässigkeit der Datenverarbeitung

Der Grundsatz lautet schlicht: Jegliche Verarbeitung personenbezogener Daten ist verboten, es sei denn, es gibt eine Erlaubnis dafür. Was dies konkret für die Umsetzung des Datenschutzes in einem Unternehmen bedeutet, soll in dieser Ausgabe des Datenschutz-Newsletters erläutert werden.

EU-DSGVO: Datenschutzmanagement

Die EU-DSGVO verlangt von den Unternehmen die Erfüllung der Rechenschaftspflicht. Dazu ist ein Datenschutzmanagement notwendig – natürlich abhängig von der Größe des Unternehmens, der personenbezogenen Daten, die verarbeitet werden, und der Menge und der Qualität der Daten.

EU-DSGVO: Einwilligung

Die DS-GVO führt den bisher geltenden Grundsatz des Verbots mit Erlaubnisvorbehalt fort. Datenverarbeitungen sind demnach generell verboten, es sei denn es liegt ein gesetzlicher Erlaubnistatbestand oder eine Einwilligung der betroffenen Person vor.

EU-DSGVO: Datenschutz und Datensicherheit

Die EU-DSGVO verknüpft Datenschutz und Datensicherheit eng miteinander. Sie verlangt Datensicherheitsmaßnahmen, die geeignet sind, das Schutzniveau zu gewährleisten, das dem Risiko der Datenverarbeitung angemessen ist.

EU-DSGVO: Betrieblicher Datenschutzbeauftragter

Im folgenden Artikel werden die Pflicht zur Bestellung eines betrieblichen Datenschutzbeauftragten, die persönlichen und sachlichen Anforderungen sowie seine Rechte und Pflichten beschrieben.

EU-DSGVO: Betroffenenrechte

Die Datenschutz-Grundverordnung stärkt spürbar die Rechte der betroffenen Personen. Sie enthält umfangreiche Informationspflichten bei der Datenerhebung, Auskunftsrechte, Rechte auf Berichtigung, Löschung und vieles mehr.