Warnungen
- Warnhinweis: Fake-Kostenbescheide der Europäischen Kommission
- Fake Mails angeblich von IHK
Aktuell werden falsche E-Mails von dem Absender - Erfrt contact@….oeg - oder auch von anderen falschen E-Mail-Adressen im Zusammenhang mit dem Vermittlerregister versendet.In der Nachricht, die mit einer Zip-Datei versendet wurde, wird auf die Umwandlung des DIHK e.V. in eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und die damit notwendigen Änderungen in Dokumenten hingewiesen. In der Signatur wird eine IHK als Versenderin der E- Mail angegeben. Es tauchen sogar Fachkollegen in der Signatur auf. Der Text weist sehr viele Fehler auf.Diese E-Mail wurde bzw. wird nicht von der IHK-Organisation versendet. Bitte löschen Sie diese Mail und öffnen Sie auf gar keinen Fall die Zip-Datei.Die E-Mail-Adressen der SIHK zu Hagen enden immer mit „...@hagen.ihk.de”. Im Zweifelsfall rufen Sie uns an und fragen Sie nach der Echtheit der E-Mail.1. März 2024
- Betrügerische Rechnung von FFOL|Firmenfinder Online
Unternehmen aus dem Bezirk der SIHK erhalten aktuell betrügerische E-Mails mit dem Betreff "Offene Rechnung für ….wartet auf Ihre Zahlung", wobei sich dann in der Mail selber die Rechnung eines angeblichen Anbieters FFOL|Firmenfinder Online findet, obwohl gar keine Bestellung vorliegt.
Erst über den Link, den man aber bei unbekannten Mails sicherheitshalber nicht anklicken sollte, würde man erfahren, dass es sich hier nur um ein "Jubiläumsangebot" für einen Eintrag auf dieser vollkommen unbekannten Website handelt. Die Gestaltung dieser Aussendung ist daher grob irreführend, weil weder eine Rechnung offen ist noch irgendeine Zahlungspflicht besteht.
Solche Mails können einfach gelöscht werden. Sollte irrtümlich bezahlt worden sein, können sich betroffene Unternehmen an die SIHK wenden, um Hinweise zum möglichen weiteren Vorgehen zu erhalten. Gleichzeitig kann eine Anzeige bei der nächsten Polizeiinspektion gemacht werden. Weitere allgemeine Informationen zu diesen sich laufend wiederholenden irreführenden Aussendungen an Unternehmen finden Sie hier.12.02.2024 - SIHK warnt vor falschen Rechnungen vom Amtsgericht
Immer wieder sind im SIHK-Bezirk falsche Kostenrechnungen für Handelsregistereinträge im Umlauf.Auf den ersten Blick wirkt das Schreiben wie eine offizielle Rechnung des Amtsgerichtes Hagen. Durch die Angabe von Kassenzeichen, Zahlungsfristen oder auch durch die Verwendung eines Wappens wird suggeriert, es handele sich um ein behördliches Schreiben. Bei einem Blick auf die Bankverbindung fällt dann aber auf, dass als begünstigter Kontoinhaber ein Name und eine ausländische IBAN genannt wird. Zahlungen für Gerichtskosten - etwa nach einem Handelsregistereintrag - sollten ausschließlich an die zentrale Zahlstelle Justiz (ZZJ) beim Oberlandesgericht Hamm geleistet werden. Diese Stelle ist für ganz NRW für die Erhebung von Gerichtskosten zuständig, Die SIHK rät Unternehmen dazu, bei solchen Rechnungen besonders vorsichtig zu sein und bei Zweifeln bei der SIHK oder dem Amtsgericht nachzufragen, ob das Schreiben tatsächlich von einer Behörde stammt oder nicht.