International
Außenwirtschaft aktuell 4/2024
Top-Themen
- Kooperationsplattform und Vertriebspartnersuche
- Handelshemmnisse bremsen deutsche Unternehmen aus
- DIHK stellt IHK-Unternehmensbarometer zur Europawahl vor
- EU: Einigung auf ein europäisches Lieferkettengesetz
- Freihandelsabkommen zwischen Indien und EFTA-Staaten
Internetadressen des Monats |
Kooperationsplattform und Vertriebspartnersuche
Die Datenbank des Enterprise Europe Network umfasst ca. 3.000 Profile von Unternehmen, Instituten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die auf der Suche nach Partnern sind, darunter viele Unternehmen, die ganz gezielt nach Geschäfts- oder Vertriebspartnern Ausschau halten.
Internetadresse: https://nrweuropa.de/kooperationsplattform/ und https://nrweuropa.de/unser-angebot/internationale-maerkte/vertriebspartnersuche/
Die Datenbank des Enterprise Europe Network umfasst ca. 3.000 Profile von Unternehmen, Instituten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die auf der Suche nach Partnern sind, darunter viele Unternehmen, die ganz gezielt nach Geschäfts- oder Vertriebspartnern Ausschau halten.
Internetadresse: https://nrweuropa.de/kooperationsplattform/ und https://nrweuropa.de/unser-angebot/internationale-maerkte/vertriebspartnersuche/
Veranstaltungen |
Italien Sprechtag: "Auf einen Espresso!"
Deutschland ist mit weitem Abstand der wichtigste Handelspartner Italiens. Das Handelsvolumen zwischen beiden Ländern ist 2022 gegenüber dem Vorjahr um 13,4 Prozent auf 159,8 Milliarden Euro gestiegen. Für deutsche Unternehmen eröffnen sich in vielen Bereichen sehr interessante Entwicklungschancen. Möchten Sie das Marktpotenzial in Italien nutzen, suchen Sie einen italienischen Kooperationspartner oder möchten Sie Ihre Produkte bzw. Ihre Dienstleistungen in Italien zielgerichtet anbieten? Dann sind Sie herzlich eingeladen, an unserem Ländersprechtag zum Thema Italien teilzunehmen.
Mittwoch, 17. April 2024, ab 9.00 Uhr
Seminargebäude der IHK Arnsberg, Königstraße 12, 59821 Arnsberg
Ablauf Sprechtag: „Business Breakfast espresso“, 9.00 Uhr
30-40 Minuten Vortrag Italien, Referent: Sebastian Euchenhofer (AHK Italien), 10-15 Minuten Best Practice Italien, Referent: Menno Oosterhoff (Wepa, Arnsberg), 10 Minuten Q&A
Sebastian Euchenhofer von der Außenhandelskammer in Mailand steht Ihnen im Anschluss in 45-minütigen Einzelgesprächen zur Verfügung.
Deutschland ist mit weitem Abstand der wichtigste Handelspartner Italiens. Das Handelsvolumen zwischen beiden Ländern ist 2022 gegenüber dem Vorjahr um 13,4 Prozent auf 159,8 Milliarden Euro gestiegen. Für deutsche Unternehmen eröffnen sich in vielen Bereichen sehr interessante Entwicklungschancen. Möchten Sie das Marktpotenzial in Italien nutzen, suchen Sie einen italienischen Kooperationspartner oder möchten Sie Ihre Produkte bzw. Ihre Dienstleistungen in Italien zielgerichtet anbieten? Dann sind Sie herzlich eingeladen, an unserem Ländersprechtag zum Thema Italien teilzunehmen.
Mittwoch, 17. April 2024, ab 9.00 Uhr
Seminargebäude der IHK Arnsberg, Königstraße 12, 59821 Arnsberg
Ablauf Sprechtag: „Business Breakfast espresso“, 9.00 Uhr
30-40 Minuten Vortrag Italien, Referent: Sebastian Euchenhofer (AHK Italien), 10-15 Minuten Best Practice Italien, Referent: Menno Oosterhoff (Wepa, Arnsberg), 10 Minuten Q&A
Sebastian Euchenhofer von der Außenhandelskammer in Mailand steht Ihnen im Anschluss in 45-minütigen Einzelgesprächen zur Verfügung.
SIHK-Beratungstag Italien am 18. April 2024
Die Südwestfälische IHK zu Hagen (SIHK) bietet zusammen mit der Deutsch-Italienischen Industrie- und Handelskammer individuelle Beratungsgespräche an. In den einstündigen Gesprächen in Hagen erfolgt vor allem eine Beratung zu den Themen Markteinstieg und Vertriebsaufbau (Geschäftspartner- und Standortsuche, Bonitätsinformationen, Adressrecherche, Potenzialanalyse), aber auch zur Geschäftspartnervermittlung, Finance/Accounting, Recht/Steuern, Gründung/Investitionen, Mehrwertsteuerrückerstattung, Bürovermietung, Entsendung und Direktkundenakquise.
Dauer: 9:00 bis 15:00 Uhr, Ort: Hauptgeschäftsstelle der SIHK zu Hagen, Entgelt: 95,00 € / Unternehmen
Information / Anmeldung
Die Südwestfälische IHK zu Hagen (SIHK) bietet zusammen mit der Deutsch-Italienischen Industrie- und Handelskammer individuelle Beratungsgespräche an. In den einstündigen Gesprächen in Hagen erfolgt vor allem eine Beratung zu den Themen Markteinstieg und Vertriebsaufbau (Geschäftspartner- und Standortsuche, Bonitätsinformationen, Adressrecherche, Potenzialanalyse), aber auch zur Geschäftspartnervermittlung, Finance/Accounting, Recht/Steuern, Gründung/Investitionen, Mehrwertsteuerrückerstattung, Bürovermietung, Entsendung und Direktkundenakquise.
Dauer: 9:00 bis 15:00 Uhr, Ort: Hauptgeschäftsstelle der SIHK zu Hagen, Entgelt: 95,00 € / Unternehmen
Information / Anmeldung
NRW-ASEAN Summit 2024
Am 18. April 2024 dreht sich in der Stadthalle Bielefeld einen Tag lang alles um die Märkte Südostasiens. Für die deutsche Wirtschaft wird die ASEAN-Region immer wichtiger. Der dynamische Wirtschaftsraum mit starken Wachstums-raten und rund 670 Millionen Einwohnern bietet diverse Geschäftschancen. Im Rahmen des NRW-ASEAN Summit 2024 werden in drei Talkpanel und vier Workshops u. a. die Themen: Vertrieb, Standort, Finanzierung, Zollabkommen, Halal, Beschaffung, Fachkräftegewinnung und verlässliche Rahmenbedingungen angesprochen. Frank Sieren, deutscher Journalist, Autor und Korrespondent spricht in seiner Keynote über „Südostasien im Globalisierungsprozess. Zudem stehen VertreterInnen der deutschen Auslandshandels-kammern (AHKs) für Beratungsgespräche zur Verfügung. Im Ausstellerbereich knüpfen Sie Kontakte, Netzwerken und lassen sich von neuen Ideen inspirieren. Seien Sie dabei und informieren sich kompakt über potenzielle Geschäftsmodelle. Das Teilnahmeentgelt beträgt 95 Euro.
Programm und Anmeldung: https://www.ostwestfalen.ihk.de/unternehmen-entwickeln/international/nrw-asean-summit-2024/
Am 18. April 2024 dreht sich in der Stadthalle Bielefeld einen Tag lang alles um die Märkte Südostasiens. Für die deutsche Wirtschaft wird die ASEAN-Region immer wichtiger. Der dynamische Wirtschaftsraum mit starken Wachstums-raten und rund 670 Millionen Einwohnern bietet diverse Geschäftschancen. Im Rahmen des NRW-ASEAN Summit 2024 werden in drei Talkpanel und vier Workshops u. a. die Themen: Vertrieb, Standort, Finanzierung, Zollabkommen, Halal, Beschaffung, Fachkräftegewinnung und verlässliche Rahmenbedingungen angesprochen. Frank Sieren, deutscher Journalist, Autor und Korrespondent spricht in seiner Keynote über „Südostasien im Globalisierungsprozess. Zudem stehen VertreterInnen der deutschen Auslandshandels-kammern (AHKs) für Beratungsgespräche zur Verfügung. Im Ausstellerbereich knüpfen Sie Kontakte, Netzwerken und lassen sich von neuen Ideen inspirieren. Seien Sie dabei und informieren sich kompakt über potenzielle Geschäftsmodelle. Das Teilnahmeentgelt beträgt 95 Euro.
Programm und Anmeldung: https://www.ostwestfalen.ihk.de/unternehmen-entwickeln/international/nrw-asean-summit-2024/
Matchmaking zwischen deutschen Unternehmen und VN-Einkaufspersonal: Luftfahrt
Vom 5. bis 7. Juni 2024 treffen sich in Berlin-Schönfeld deutsche KMU mit dem Einkaufspersonal der Vereinten Nationen (VN). Im Fokus steht dabei die Luftfahrtindustrie im Rahmen der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung ILA. Es handelt sich dabei um eine projektbezogene Fördermaßnahme im Rahmen des Markterschließungsprogramms (MEP) für KMU des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Zielgruppe sind vorwiegend deutsche kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die Interesse am Beschaffungswesen der Vereinten Nationen haben. Dadurch bekommen deutsche Zulieferunternehmen die Gelegenheit, Informationen aus erster Hand zu erhalten und mit VN-Einkaufspersonal in Kontakt zu treten, sowie sich über neue Entwicklungen im Bereich der Luftfahrtindustrie auszutauschen. Die Teilnahme ist kostenlos.
Nähere Informationen: https://www.ahk-italien.it/filehub/deliverFile/5450e421-56b8-4560-83f1-e8a66693ab83/2926407/240208_Infoletter_IR%20VN_Luftfahrtindustrie_AHK%20Italien_2926407.pdf
Vom 5. bis 7. Juni 2024 treffen sich in Berlin-Schönfeld deutsche KMU mit dem Einkaufspersonal der Vereinten Nationen (VN). Im Fokus steht dabei die Luftfahrtindustrie im Rahmen der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung ILA. Es handelt sich dabei um eine projektbezogene Fördermaßnahme im Rahmen des Markterschließungsprogramms (MEP) für KMU des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Zielgruppe sind vorwiegend deutsche kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die Interesse am Beschaffungswesen der Vereinten Nationen haben. Dadurch bekommen deutsche Zulieferunternehmen die Gelegenheit, Informationen aus erster Hand zu erhalten und mit VN-Einkaufspersonal in Kontakt zu treten, sowie sich über neue Entwicklungen im Bereich der Luftfahrtindustrie auszutauschen. Die Teilnahme ist kostenlos.
Nähere Informationen: https://www.ahk-italien.it/filehub/deliverFile/5450e421-56b8-4560-83f1-e8a66693ab83/2926407/240208_Infoletter_IR%20VN_Luftfahrtindustrie_AHK%20Italien_2926407.pdf
Initiative zur Suche nach Zulieferunternehmen aus dem Westbalkan
Der BME organisiert im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) die 10. Einkaufsinitiative Westbalkan. Gemeinsam mit den lokalen Auslandshandelskammern sucht der BME nach geeigneten Lieferanten, die den Bedürfnissen und Anforderungen deutscher Käufer entsprechen. Die teilnehmenden Länder sind: Bosnien und Herzegowina, Serbien, Kroatien, Slowenien, Nordmazedonien, Kosovo, Montenegro und Albanien. Der B2B-Kongress wird am 11. und 12. Juni 2024 in München stattfinden. Die Einkaufsinitiative Westbalkan ist eine der größten Veranstaltungsreihen ihrer Art, mit bisher über 4.000 B2B-Treffen.
Weitere Informationen: https://www.bmematchmaking.com/events/10th-purchasing-initiative-western-balkans/ und https://www.bmematchmaking.com/register/
Der BME organisiert im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) die 10. Einkaufsinitiative Westbalkan. Gemeinsam mit den lokalen Auslandshandelskammern sucht der BME nach geeigneten Lieferanten, die den Bedürfnissen und Anforderungen deutscher Käufer entsprechen. Die teilnehmenden Länder sind: Bosnien und Herzegowina, Serbien, Kroatien, Slowenien, Nordmazedonien, Kosovo, Montenegro und Albanien. Der B2B-Kongress wird am 11. und 12. Juni 2024 in München stattfinden. Die Einkaufsinitiative Westbalkan ist eine der größten Veranstaltungsreihen ihrer Art, mit bisher über 4.000 B2B-Treffen.
Weitere Informationen: https://www.bmematchmaking.com/events/10th-purchasing-initiative-western-balkans/ und https://www.bmematchmaking.com/register/
Unternehmerreisen |
Estland: Unternehmens- und Expert*innenreise Cyber Security, 19. – 21.6.2024
Die Teilnahme an der Unternehmensreise nach Estland mit dem Schwerpunkt Cyber Security bietet NRW-Unternehmen direkte Kontakte zu wichtigen Technologieeinrichtungen und Institutionen. Ziel der Reise ist es, Kooperationen aufzubauen, die neuesten Trends und Entwicklungen im Bereich Cybersicherheit und Digitalisierung, sowie die Umsetzung von Cybersicherheitskonzepten und -lösungen in estnischen Unternehmen zu erfahren. Im Rahmen des Programms wird auch das s NATO Cooperative Cyber Defense Center of Excellence besucht. Ansprechpartner: Armin Heider, heider@bonn.ihk.de, Anna Schlusen, anna.schlusen@ihk-nordwestfalen.de, Jessica Sollböhmer, sollboehmer@bochum.ihk.de . Weitere Infos und Anmeldung: Details | NRW.GLOBAL Business (nrwglobalbusiness.com)
Die Teilnahme an der Unternehmensreise nach Estland mit dem Schwerpunkt Cyber Security bietet NRW-Unternehmen direkte Kontakte zu wichtigen Technologieeinrichtungen und Institutionen. Ziel der Reise ist es, Kooperationen aufzubauen, die neuesten Trends und Entwicklungen im Bereich Cybersicherheit und Digitalisierung, sowie die Umsetzung von Cybersicherheitskonzepten und -lösungen in estnischen Unternehmen zu erfahren. Im Rahmen des Programms wird auch das s NATO Cooperative Cyber Defense Center of Excellence besucht. Ansprechpartner: Armin Heider, heider@bonn.ihk.de, Anna Schlusen, anna.schlusen@ihk-nordwestfalen.de, Jessica Sollböhmer, sollboehmer@bochum.ihk.de . Weitere Infos und Anmeldung: Details | NRW.GLOBAL Business (nrwglobalbusiness.com)
Japan: Unternehmensreise nach Tokio, Osaka, Kobe, Fukuoka und Kurume, 5. bis 13. Oktober 2024
Japan ist derzeit auf Wachstumskurs und bietet daher interessante Möglichkeiten für deutsche Unternehmen. Führen Sie B2B-Gespräche mit potenziellen japanischen Geschäftspartnern und besuchen Sie deutsche und japanische Unternehmen. Sie haben die Möglichkeit Ihr Netzwerk zu erweitern und Kontakte zu knüpfen. Inhaltlich geht es in dem einwöchigen Programm um die Themen Innovation, Verkehr, Gesundheitswirtschaft, Mobilität der Zukunft und Wasserstoff. Programm und Reisedetails: https://www.ostwestfalen.ihk.de/unternehmen-entwickeln/international/ihk-unternehmensreise-japan/
Anmeldeschluss ist der 3. Juni 2024. Ihre Ansprechpartner: Jan Lutz Müller, IHK Ostwestfalen, Tel. 0521 554-250, j.mueller@ostwestfalen.ihk.de.
Japan ist derzeit auf Wachstumskurs und bietet daher interessante Möglichkeiten für deutsche Unternehmen. Führen Sie B2B-Gespräche mit potenziellen japanischen Geschäftspartnern und besuchen Sie deutsche und japanische Unternehmen. Sie haben die Möglichkeit Ihr Netzwerk zu erweitern und Kontakte zu knüpfen. Inhaltlich geht es in dem einwöchigen Programm um die Themen Innovation, Verkehr, Gesundheitswirtschaft, Mobilität der Zukunft und Wasserstoff. Programm und Reisedetails: https://www.ostwestfalen.ihk.de/unternehmen-entwickeln/international/ihk-unternehmensreise-japan/
Anmeldeschluss ist der 3. Juni 2024. Ihre Ansprechpartner: Jan Lutz Müller, IHK Ostwestfalen, Tel. 0521 554-250, j.mueller@ostwestfalen.ihk.de.
Kenia: Marktsondierungsreise Energy Technology, Greentech, Smart Manufacturing, 2. bis 6. September 2024
Kenia ist die drittgrößte Volkswirtschaft in Subsahara-Afrika. Das Land gilt als politisch stabil, offen und liberal. Wirtschaftlich ist Kenia für die deutsche Wirtschaft einer der wichtigsten Absatzmärkte auf dem Kontinent. Die Unternehmensreise nach Kenia bietet NRW-Unternehmen direkte Kontakte zu Firmen, Technologieeinrichtungen und Institutionen des ostafrikanischen Landes rund um die Hauptstadt Nairobi. Für die Teilnehmenden ergeben sich daraus zahlreiche Chancen, in Kenia aktiv zu werden und ihre Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Programm und Reisedetails: https://www.nrwglobalbusiness.com/de/aktuelles/termine/details/marktsondierung-kenia-energy-technology-greentech-smart-manufacturing
Ihr Ansprechpartner: Jan Lutz Müller, IHK Ostwestfalen, Tel. 0521 554-250, j.mueller@ostwestfalen.ihk.de.
Kenia ist die drittgrößte Volkswirtschaft in Subsahara-Afrika. Das Land gilt als politisch stabil, offen und liberal. Wirtschaftlich ist Kenia für die deutsche Wirtschaft einer der wichtigsten Absatzmärkte auf dem Kontinent. Die Unternehmensreise nach Kenia bietet NRW-Unternehmen direkte Kontakte zu Firmen, Technologieeinrichtungen und Institutionen des ostafrikanischen Landes rund um die Hauptstadt Nairobi. Für die Teilnehmenden ergeben sich daraus zahlreiche Chancen, in Kenia aktiv zu werden und ihre Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Programm und Reisedetails: https://www.nrwglobalbusiness.com/de/aktuelles/termine/details/marktsondierung-kenia-energy-technology-greentech-smart-manufacturing
Ihr Ansprechpartner: Jan Lutz Müller, IHK Ostwestfalen, Tel. 0521 554-250, j.mueller@ostwestfalen.ihk.de.
Allgemeine Informationen und EU-News |
Handelshemmnisse bremsen deutsche Unternehmen aus
Das geht aus der aktuellen Umfrage "Going International" der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) unter knapp 2.400 Unternehmen hervor. 61 Prozent der Unternehmen beklagen einen Zuwachs von Handelshemmnissen bei ihren internationalen Geschäften. Damit setzt sich der Trend zunehmender Handelsbarrieren fort. Die Betriebe sind gleich von zwei Seiten getroffen: Im Inland sinkt die Wettbewerbsfähigkeit. Hohe Energiepreise belasten die Unternehmen zusätzlich. Und dazu kommt noch der zunehmende Protektionismus, der das internationale Geschäft erschwert.
Nähere Informationen: https://www.dihk.de/de/themen-und-positionen/internationales/going-2024-114990
Quelle: DIHK
Das geht aus der aktuellen Umfrage "Going International" der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) unter knapp 2.400 Unternehmen hervor. 61 Prozent der Unternehmen beklagen einen Zuwachs von Handelshemmnissen bei ihren internationalen Geschäften. Damit setzt sich der Trend zunehmender Handelsbarrieren fort. Die Betriebe sind gleich von zwei Seiten getroffen: Im Inland sinkt die Wettbewerbsfähigkeit. Hohe Energiepreise belasten die Unternehmen zusätzlich. Und dazu kommt noch der zunehmende Protektionismus, der das internationale Geschäft erschwert.
Nähere Informationen: https://www.dihk.de/de/themen-und-positionen/internationales/going-2024-114990
Quelle: DIHK
Viele WTO-Mitglieder verbessern Dienstleistungsregulierung
Im Rahmen der 13. Ministerkonferenz haben sich insgesamt 72 WTO-Mitglieder dazu verpflichtet, ihre nationalen Regeln für die Zulassung ausländischer Dienstleister handhabbarer zu machen. Alle Informationen, die für ausländische Dienstleister relevant sind, sollen leicht zugänglich gemacht werden – idealerweise elektronisch. Auch die Antragstellung als solche soll idealerweise elektronisch möglich sein.
Nähere Informationen: https://www.gtai.de/de/trade/wto/recht/viele-wto-mitglieder-verbessern-dienstleistungsregulierung--1738726
Quelle: gtai
Im Rahmen der 13. Ministerkonferenz haben sich insgesamt 72 WTO-Mitglieder dazu verpflichtet, ihre nationalen Regeln für die Zulassung ausländischer Dienstleister handhabbarer zu machen. Alle Informationen, die für ausländische Dienstleister relevant sind, sollen leicht zugänglich gemacht werden – idealerweise elektronisch. Auch die Antragstellung als solche soll idealerweise elektronisch möglich sein.
Nähere Informationen: https://www.gtai.de/de/trade/wto/recht/viele-wto-mitglieder-verbessern-dienstleistungsregulierung--1738726
Quelle: gtai
DIHK stellt IHK-Unternehmensbarometer zur Europawahl vor
Für das IHK-Unternehmensbarometer zur Europawahl 2024 haben die Industrie- und Handelskammern (IHKs) die Antworten von rund 3.000 Betrieben aus allen Branchen und Regionen gesammelt. Die Ergebnisse zeigen, dass Deutschlands Unternehmerinnen und Unternehmer die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft in Gefahr sehen. Diese müsse nach der Europawahl dringend gestärkt werden, betonen sie. Danach beschreibt eine breite Mehrheit der Unternehmen wichtige Errungenschaften der EU als konkreten Nutzen auch für ihr Geschäft. Dazu zählen vor allem Faktoren wie politische Stabilität, eine gemeinsame, stabile Währung, einheitliche EU-Normen und Standards, Zugang zu europäischen Märkten, weniger Wettbewerbsverzerrungen und Fachkräftegewinnung aus anderen EU-Mitgliedsstaaten.
Weitere Ergebnisse: https://www.dihk.de/resource/blob/115104/e9e723caa310c6069ccce9ca903dd46d/ihk-unternehmensbarometer-eu-wahl-2024-data.pdf
Für das IHK-Unternehmensbarometer zur Europawahl 2024 haben die Industrie- und Handelskammern (IHKs) die Antworten von rund 3.000 Betrieben aus allen Branchen und Regionen gesammelt. Die Ergebnisse zeigen, dass Deutschlands Unternehmerinnen und Unternehmer die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft in Gefahr sehen. Diese müsse nach der Europawahl dringend gestärkt werden, betonen sie. Danach beschreibt eine breite Mehrheit der Unternehmen wichtige Errungenschaften der EU als konkreten Nutzen auch für ihr Geschäft. Dazu zählen vor allem Faktoren wie politische Stabilität, eine gemeinsame, stabile Währung, einheitliche EU-Normen und Standards, Zugang zu europäischen Märkten, weniger Wettbewerbsverzerrungen und Fachkräftegewinnung aus anderen EU-Mitgliedsstaaten.
Weitere Ergebnisse: https://www.dihk.de/resource/blob/115104/e9e723caa310c6069ccce9ca903dd46d/ihk-unternehmensbarometer-eu-wahl-2024-data.pdf
Ländernotizen |
Algerien: Bereitstellung von 307 Grundstücken für Investitionen
Die algerische Agentur für Investitionsförderung gab bekannt, dass 307 Grundstücke, die dem Staat gehören, für Investitionsprojekte über ihre digitale Plattform zur Verfügung stehen. Diese Grundstücke, die insgesamt 176 Hektar in 28 Wilayas umfassen, stehen seit dem Start der Plattform im Februar zur Verfügung. Die AAPI plant, diese Zahl zu verdoppeln. Bisher wurden 1.266 Anträge registriert. Die Agentur hat außerdem einen Aufruf zur Interessenbekundung gestartet, um das Angebot an die Bedürfnisse der Investoren anzupassen. Kontakt: AHK Algerien, Tel. +00213 561 680 145, E-Mail: info@ahk-algerie.org.
Quelle: AHK Algerien
Die algerische Agentur für Investitionsförderung gab bekannt, dass 307 Grundstücke, die dem Staat gehören, für Investitionsprojekte über ihre digitale Plattform zur Verfügung stehen. Diese Grundstücke, die insgesamt 176 Hektar in 28 Wilayas umfassen, stehen seit dem Start der Plattform im Februar zur Verfügung. Die AAPI plant, diese Zahl zu verdoppeln. Bisher wurden 1.266 Anträge registriert. Die Agentur hat außerdem einen Aufruf zur Interessenbekundung gestartet, um das Angebot an die Bedürfnisse der Investoren anzupassen. Kontakt: AHK Algerien, Tel. +00213 561 680 145, E-Mail: info@ahk-algerie.org.
Quelle: AHK Algerien
China: Weitreichende Reformen des Gesellschaftsrechts
Am 1. Juli 2024 werden zahlreiche Änderungen des chinesischen Gesellschaftsgesetzes in Kraft treten. Dazu zählen Neuerungen bei Gesellschaftsstruktur, Kapitaleinlagen und Haftung. Die Germany Trade and Invest stellt einige der wichtigsten Änderungen vor.
Weitere Informationen: https://www.gtai.de/de/trade/china/recht/weitreichende-reform-des-gesellschaftsrechts-in-china-1736638
Quelle: GTAI
Am 1. Juli 2024 werden zahlreiche Änderungen des chinesischen Gesellschaftsgesetzes in Kraft treten. Dazu zählen Neuerungen bei Gesellschaftsstruktur, Kapitaleinlagen und Haftung. Die Germany Trade and Invest stellt einige der wichtigsten Änderungen vor.
Weitere Informationen: https://www.gtai.de/de/trade/china/recht/weitreichende-reform-des-gesellschaftsrechts-in-china-1736638
Quelle: GTAI
Dänemark: Herstellerverantwortung für Einwegkunststoffprodukte ab 2025
Ab 2025 treten in Dänemark neue Regelungen für Einwegkunststoffprodukte in Kraft. Dänische Hersteller, Importeure, sowie ausländische Unternehmen, die über Fernkommunikation ihre Produkte verkaufen, müssen sich demnach an die neuen Regelungen halten. Unternehmen, die nicht über eine dänische Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (CVR-nummer) verfügen, müssen einen bevollmächtigten Vertreter in Dänemark bestellen.
Nähere Informationen: https://www.handelskammer.dk/dienstleistungen/umwelt-und-verpackung/herstellerverantwortung-fuer-einwegkunststoffprodukte
Quelle: AHK Dänemark
Ab 2025 treten in Dänemark neue Regelungen für Einwegkunststoffprodukte in Kraft. Dänische Hersteller, Importeure, sowie ausländische Unternehmen, die über Fernkommunikation ihre Produkte verkaufen, müssen sich demnach an die neuen Regelungen halten. Unternehmen, die nicht über eine dänische Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (CVR-nummer) verfügen, müssen einen bevollmächtigten Vertreter in Dänemark bestellen.
Nähere Informationen: https://www.handelskammer.dk/dienstleistungen/umwelt-und-verpackung/herstellerverantwortung-fuer-einwegkunststoffprodukte
Quelle: AHK Dänemark
EU: Einigung auf ein europäisches Lieferkettengesetz
Der Rat der Europäischen Union hat am 15. März 2024 der EU-Lieferkettenrichtlinie zugestimmt. Grundsätzlich soll sich der Anwendungsbereich auf Unternehmen mit 1.000 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von 450 Millionen Euro erstrecken. Diesbezüglich ist jedoch eine Übergangsfrist von fünf Jahren vorgesehen. Nach einer Übergangsfrist von drei Jahren sollen zunächst Unternehmen mit mehr als 5.000 Beschäftigten und einem Umsatz von mehr als 1,5 Milliarden Euro erfasst sein. Nach vier Jahren sinkt die Anwendungsgrenze und erfasst Unternehmen mit mehr als 4.000 Beschäftigten und einem Umsatz von 900 Millionen Euro.
Nähere Informationen: https://www.gtai.de/de/trade/eu/recht/einigung-auf-ein-europaeisches-lieferkettengesetz-1742810
Quelle: gtai
Der Rat der Europäischen Union hat am 15. März 2024 der EU-Lieferkettenrichtlinie zugestimmt. Grundsätzlich soll sich der Anwendungsbereich auf Unternehmen mit 1.000 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von 450 Millionen Euro erstrecken. Diesbezüglich ist jedoch eine Übergangsfrist von fünf Jahren vorgesehen. Nach einer Übergangsfrist von drei Jahren sollen zunächst Unternehmen mit mehr als 5.000 Beschäftigten und einem Umsatz von mehr als 1,5 Milliarden Euro erfasst sein. Nach vier Jahren sinkt die Anwendungsgrenze und erfasst Unternehmen mit mehr als 4.000 Beschäftigten und einem Umsatz von 900 Millionen Euro.
Nähere Informationen: https://www.gtai.de/de/trade/eu/recht/einigung-auf-ein-europaeisches-lieferkettengesetz-1742810
Quelle: gtai
Frankreich: Gesetzentwurf gegen Billigmode
Frankreich ist das erste Land, das die Exzesse der Ultra Fast Fashion per Gesetz bekämpfen wird. Einige EU-Mitgliedstaaten sehen den „Alleingang“ kritisch. Der Gesetzentwurf sieht Maßnahmen gegen chinesische Onlineplattformen wie Shein oder Temu vor, die ohne Öko-Rücksicht täglich mehr als 7.000 verschiedene Kleidermodelle auf den Markt bringen. Alle Produkte werden ohne Zwischenhandel und per Flugzeug zugestellt, sodass die Ökobilanz sehr viel schlechter ausfällt als in der restlichen Textilbranche.
Quelle: Tagespresse
Frankreich ist das erste Land, das die Exzesse der Ultra Fast Fashion per Gesetz bekämpfen wird. Einige EU-Mitgliedstaaten sehen den „Alleingang“ kritisch. Der Gesetzentwurf sieht Maßnahmen gegen chinesische Onlineplattformen wie Shein oder Temu vor, die ohne Öko-Rücksicht täglich mehr als 7.000 verschiedene Kleidermodelle auf den Markt bringen. Alle Produkte werden ohne Zwischenhandel und per Flugzeug zugestellt, sodass die Ökobilanz sehr viel schlechter ausfällt als in der restlichen Textilbranche.
Quelle: Tagespresse
Großbritannien: Britische Regierung senkt Beiträge zur Sozialversicherung
Ab April 2024 sinken die Arbeitnehmerbeiträge zur Sozialversicherung um 2 auf 8 Prozent. Dieser Beitrag wird fällig auf Arbeitseinkommen zwischen 12.570 und 50.270 Pfund Sterling pro Jahr. Es handelt sich schon um die zweite Senkung des Arbeitnehmerbeitrags, nachdem dieser zum Januar 2024 bereits von 12 auf 10 Prozent gesenkt worden war. Der Arbeitgeberanteil bleibt bei 13,8 Prozent, fällig ab einem Betrag von 9.100 Pfund Sterling pro Jahr und ohne Obergrenze. Für Selbständige gibt es ebenfalls eine Senkung der Beiträge auf 6 Prozent, die Einkommensgrenzen sind dieselben wie bei Arbeitnehmern.
Nähere Informationen: https://www.gtai.de/de/trade/vereinigtes-koenigreich/recht/britische-regierung-senkt-beitraege-zur-sozialversicherung-1739830
Quelle: gtai
Ab April 2024 sinken die Arbeitnehmerbeiträge zur Sozialversicherung um 2 auf 8 Prozent. Dieser Beitrag wird fällig auf Arbeitseinkommen zwischen 12.570 und 50.270 Pfund Sterling pro Jahr. Es handelt sich schon um die zweite Senkung des Arbeitnehmerbeitrags, nachdem dieser zum Januar 2024 bereits von 12 auf 10 Prozent gesenkt worden war. Der Arbeitgeberanteil bleibt bei 13,8 Prozent, fällig ab einem Betrag von 9.100 Pfund Sterling pro Jahr und ohne Obergrenze. Für Selbständige gibt es ebenfalls eine Senkung der Beiträge auf 6 Prozent, die Einkommensgrenzen sind dieselben wie bei Arbeitnehmern.
Nähere Informationen: https://www.gtai.de/de/trade/vereinigtes-koenigreich/recht/britische-regierung-senkt-beitraege-zur-sozialversicherung-1739830
Quelle: gtai
Marokko: Es entstehen neue Fabriken für Milchprodukte und Teigwaren
Ob Milchprodukte, Teigwaren oder landwirtschaftliche Grundprodukte: Lokale und ausländische Unternehmen der Lebensmittelbranche kündigen verschiedene Projekte in Nordafrika an.
Weitere Informationen: https://marokko.ahk.de/infos/news/news-details/lebensmittelhersteller-investieren-weiter
Quelle: AHK Marokko
Ob Milchprodukte, Teigwaren oder landwirtschaftliche Grundprodukte: Lokale und ausländische Unternehmen der Lebensmittelbranche kündigen verschiedene Projekte in Nordafrika an.
Weitere Informationen: https://marokko.ahk.de/infos/news/news-details/lebensmittelhersteller-investieren-weiter
Quelle: AHK Marokko
Rumänien: Investitionen in rumänische Start-ups nähern sich 130 Millionen Euro
Rumänische Startups haben im Jahr 2023 ein Gesamtinvestitionsvolumen von 129,6 Millionen Euro erzielt. Die Investitionen in rumänische Startups übersteigen im dritten Jahr in Folge die 100-Millionen-Euro-Grenze, was einem Anstieg von 27,4 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Künstliche Intelligenz war die interessanteste Technologie in Rumänien, mit den größten Investitionen. In ganz Osteuropa stiegen die Investitionen im Vergleich zu 2020 um 378,8 %. Unter den Top 6 Ländern mit Investitionen von über 100 Mio. EUR zählen Polen, Litauen, Estland, die Tschechische Republik und Rumänien.
Quelle: AHK Rumänien
Rumänische Startups haben im Jahr 2023 ein Gesamtinvestitionsvolumen von 129,6 Millionen Euro erzielt. Die Investitionen in rumänische Startups übersteigen im dritten Jahr in Folge die 100-Millionen-Euro-Grenze, was einem Anstieg von 27,4 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Künstliche Intelligenz war die interessanteste Technologie in Rumänien, mit den größten Investitionen. In ganz Osteuropa stiegen die Investitionen im Vergleich zu 2020 um 378,8 %. Unter den Top 6 Ländern mit Investitionen von über 100 Mio. EUR zählen Polen, Litauen, Estland, die Tschechische Republik und Rumänien.
Quelle: AHK Rumänien
Saudi-Arabien: Frauen erobern schwierige Märkte – Interview mit Dr. Dalia Samra-Rohte
Dr. Dalia Samra-Rohte leitet als Delegierte der deutschen Wirtschaft für Saudi-Arabien, Bahrain und Jemen die Auslandshandelskammer (AHK) in Riad und erschließt die Region für UnternehmerInnen und InvestorInnen seit Mitte August 2019. Sie erzählt in einem Podcast wie weibliche Führungskräfte, schwierige Länder für ihr Unternehmen erschließen. Ist das schon Alltag oder noch etwas Besonderes? Und wie sieht das in speziell männerdominierten Branchen aus? Weiter unten auf der Website gibt es eine Transkription der Folge.
Nähere Informationen: https://saudiarabien.ahk.de/infocenter/aktuelles/news-detail/weltmarkt-der-podcast-der-deutschen-aussenwirtschaft-mit-dr-dalia-samra-rohte
Quelle: AHK Saudi-Arabien
Dr. Dalia Samra-Rohte leitet als Delegierte der deutschen Wirtschaft für Saudi-Arabien, Bahrain und Jemen die Auslandshandelskammer (AHK) in Riad und erschließt die Region für UnternehmerInnen und InvestorInnen seit Mitte August 2019. Sie erzählt in einem Podcast wie weibliche Führungskräfte, schwierige Länder für ihr Unternehmen erschließen. Ist das schon Alltag oder noch etwas Besonderes? Und wie sieht das in speziell männerdominierten Branchen aus? Weiter unten auf der Website gibt es eine Transkription der Folge.
Nähere Informationen: https://saudiarabien.ahk.de/infocenter/aktuelles/news-detail/weltmarkt-der-podcast-der-deutschen-aussenwirtschaft-mit-dr-dalia-samra-rohte
Quelle: AHK Saudi-Arabien
Schweden: Warenexport - Deutschland übernimmt Spitzenposition
Wie in den Vorjahren lag Deutschland auch im Jahr 2023 bei den schwedischen Warenimporten an erster Stelle und hat nun auch Norwegen als Hauptempfänger des schwedischen Warenexports abgelöst. Im vergangenen Jahr stieg das Gesamtvolumen des schwedischen Handels mit Deutschland im Vergleich zu 2022 um rund acht Prozent und belief sich auf rund 50 Milliarden Euro.
Nähere Informationen: https://www.handelskammer.se/de/nyheter/schwedens-warenexport-deutschland-uebernimmt-spitzenposition
Quelle: AHK Schweden
Wie in den Vorjahren lag Deutschland auch im Jahr 2023 bei den schwedischen Warenimporten an erster Stelle und hat nun auch Norwegen als Hauptempfänger des schwedischen Warenexports abgelöst. Im vergangenen Jahr stieg das Gesamtvolumen des schwedischen Handels mit Deutschland im Vergleich zu 2022 um rund acht Prozent und belief sich auf rund 50 Milliarden Euro.
Nähere Informationen: https://www.handelskammer.se/de/nyheter/schwedens-warenexport-deutschland-uebernimmt-spitzenposition
Quelle: AHK Schweden
Schweden: Entwicklung der E-Mobilität – Interview mit Shirin Emeera, Mercedes Benz Schweden
Shirin Emeera, die neue Geschäftsführerin von Mercedes-Benz Schweden, ist direkt aus China auf dem dynamischen schwedischen Markt gelandet, der sich mitten im Wandel zur Elektrifizierung befindet. Im Interview mit der Deutsch-Schwedischen Handelskammer erzählt sie, wie der Weg des Konzerns in eine vollelektrische Zukunft aussieht und was ihr an ihrer neuen Heimat am besten gefällt.
Nähere Informationen: https://www.handelskammer.se/de/nyheter/schweden-ist-bei-der-elektromobilitaet-ein-vorreiter
Quelle: AHK Schweden
Shirin Emeera, die neue Geschäftsführerin von Mercedes-Benz Schweden, ist direkt aus China auf dem dynamischen schwedischen Markt gelandet, der sich mitten im Wandel zur Elektrifizierung befindet. Im Interview mit der Deutsch-Schwedischen Handelskammer erzählt sie, wie der Weg des Konzerns in eine vollelektrische Zukunft aussieht und was ihr an ihrer neuen Heimat am besten gefällt.
Nähere Informationen: https://www.handelskammer.se/de/nyheter/schweden-ist-bei-der-elektromobilitaet-ein-vorreiter
Quelle: AHK Schweden
Ukraine: Darlehen für Investitionsprojekte – Programm ImpactConnect
Die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) stellt ihr Finanzierungsprogramm ImpactConnect nun auch für die Ukraine zur Verfügung. Das Programm vergibt Darlehen an deutsche und ukrainische Unternehmen für Investitionsprojekte, die zur wirtschaftlichen Entwicklung beitragen. Schwerpunkte des Programms sind die Schaffung von Arbeitsplätzen und die wirtschaftliche Stärkung von Frauen. Es werden Darlehen in Höhe von 750.000 EUR bis 5 Mio. EUR für eine Laufzeit von 3 bis 7 Jahren gewährt. Die weiteren Bedingungen des Programms und die Voraussetzungen finden Sie hier: https://www.deginvest.de/Unsere-L%C3%B6sungen/ImpactConnect/
Die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) stellt ihr Finanzierungsprogramm ImpactConnect nun auch für die Ukraine zur Verfügung. Das Programm vergibt Darlehen an deutsche und ukrainische Unternehmen für Investitionsprojekte, die zur wirtschaftlichen Entwicklung beitragen. Schwerpunkte des Programms sind die Schaffung von Arbeitsplätzen und die wirtschaftliche Stärkung von Frauen. Es werden Darlehen in Höhe von 750.000 EUR bis 5 Mio. EUR für eine Laufzeit von 3 bis 7 Jahren gewährt. Die weiteren Bedingungen des Programms und die Voraussetzungen finden Sie hier: https://www.deginvest.de/Unsere-L%C3%B6sungen/ImpactConnect/
Zoll und Außenwirtschaftsrecht |
EU verlängert Handelserleichterungen für Länder des Westbalkans
Obst und Gemüse aus Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien bleiben bis Ende 2025 zollfrei.
Nähere Informationen: https://www.gtai.de/de/trade/eu/zoll/eu-verlaengert-handelserleichterungen-fuer-laender-des-westbalkans-595184
Quelle: gtai
Obst und Gemüse aus Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien bleiben bis Ende 2025 zollfrei.
Nähere Informationen: https://www.gtai.de/de/trade/eu/zoll/eu-verlaengert-handelserleichterungen-fuer-laender-des-westbalkans-595184
Quelle: gtai
Freihandelsabkommen zwischen Indien und den EFTA-Staaten
Nach 16 Jahren Verhandlungen haben die für Handel zuständigen Minister Indiens und der EFTA-Staaten Island, Liechtenstein, Norwegen und der Schweiz das Abkommen am 10. März 2024 in Delhi unterzeichnet. Die Ratifizierung ist für das kommende Jahr vorgesehen.
Nähere Informationen: https://www.gtai.de/de/trade/efta/zoll/freihandelsabkommen-zwischen-indien-und-den-efta-staaten-1740224
Quelle: gtai
Nach 16 Jahren Verhandlungen haben die für Handel zuständigen Minister Indiens und der EFTA-Staaten Island, Liechtenstein, Norwegen und der Schweiz das Abkommen am 10. März 2024 in Delhi unterzeichnet. Die Ratifizierung ist für das kommende Jahr vorgesehen.
Nähere Informationen: https://www.gtai.de/de/trade/efta/zoll/freihandelsabkommen-zwischen-indien-und-den-efta-staaten-1740224
Quelle: gtai
Südafrika leitet Schutzmaßnahmenuntersuchung ein - Eisen- und Stahlprodukte aus der EU betroffen
Südafrika leitete Ende Februar 2024 eine Schutzmaßnahmenuntersuchung ein. Sie betrifft die Einfuhr bestimmter flachgewalzter Erzeugnisse aus Eisen, nicht legiertem Stahl oder anderem legiertem Stahl. Der Antrag auf Einleitung einer Untersuchung enthält Beweise für eine ernsthafte Schädigung, die durch den Anstieg der Einfuhren von solchen Eisen- und Stahlprodukten verursacht wurde. Nähere Informationen: https://www.gtai.de/de/trade/suedafrika/zoll/suedafrika-leitet-schutzmassnahmenuntersuchung-ein-1739310
Quelle: gtai
Südafrika leitete Ende Februar 2024 eine Schutzmaßnahmenuntersuchung ein. Sie betrifft die Einfuhr bestimmter flachgewalzter Erzeugnisse aus Eisen, nicht legiertem Stahl oder anderem legiertem Stahl. Der Antrag auf Einleitung einer Untersuchung enthält Beweise für eine ernsthafte Schädigung, die durch den Anstieg der Einfuhren von solchen Eisen- und Stahlprodukten verursacht wurde. Nähere Informationen: https://www.gtai.de/de/trade/suedafrika/zoll/suedafrika-leitet-schutzmassnahmenuntersuchung-ein-1739310
Quelle: gtai
Eswatini, Malawi und Sambia testen das elektronische Ursprungszeugnis
Das elektronische COMESA-Ursprungszeugnis (electronic Certificate of Origin/e-CoO) wird das manuelle COMESA-Ursprungszeugnis, welches von der Behörde im Ursprungsland der Ware ausgestellt wird, ersetzen. Auch wenn diese Entscheidung bereits 2014 getroffen wurde, starten die ersten drei COMESA-Mitgliedstaaten erst im Jahr 2024 mit einem Pilotprojekt.
Quelle: gtai
Das elektronische COMESA-Ursprungszeugnis (electronic Certificate of Origin/e-CoO) wird das manuelle COMESA-Ursprungszeugnis, welches von der Behörde im Ursprungsland der Ware ausgestellt wird, ersetzen. Auch wenn diese Entscheidung bereits 2014 getroffen wurde, starten die ersten drei COMESA-Mitgliedstaaten erst im Jahr 2024 mit einem Pilotprojekt.
Quelle: gtai
Messen & Ausstellungen |
NRW-Gemeinschaftsstand auf der BIO-EUROPE 2024, 4. bis 6. November 2024, Stockholm
Die BIO-Europe versammelt über 5.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie mehr als 2.200 Unternehmen aus 60 Ländern. Unternehmen der Biotechnologie-, Pharma- und Finanzbranche nutzen die Veranstaltung, um neue Kontakte mit jungen aufstrebenden Firmen zu knüpfen, bestehende Partnerschaften zu pflegen und diese weiter auszubauen. Die Messebeteiligung auf der BIO-Europe ist ein Projekt von NRW.Global Business und wird gefördert vom nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministerium.
Nähere Informationen: https://www.nrwglobalbusiness.com/de/aktuelles/termine/details/nrw-gemeinschaftsstand-auf-der-bio-europe-2024
Quelle: NRW.GLOBAL Business)
Die BIO-Europe versammelt über 5.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie mehr als 2.200 Unternehmen aus 60 Ländern. Unternehmen der Biotechnologie-, Pharma- und Finanzbranche nutzen die Veranstaltung, um neue Kontakte mit jungen aufstrebenden Firmen zu knüpfen, bestehende Partnerschaften zu pflegen und diese weiter auszubauen. Die Messebeteiligung auf der BIO-Europe ist ein Projekt von NRW.Global Business und wird gefördert vom nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministerium.
Nähere Informationen: https://www.nrwglobalbusiness.com/de/aktuelles/termine/details/nrw-gemeinschaftsstand-auf-der-bio-europe-2024
Quelle: NRW.GLOBAL Business)
Veröffentlichungen |
Energiebranche: Ihre Eintrittskarte ins erfolgreiche Auslandsgeschäft
Mit dem Ziel, deutsche Technologien und Know-how weltweit zu positionieren und den globalen Klimaschutz voranzutreiben, unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) mit der Exportinitiative Energie Anbieter von klimafreundlichen Energielösungen.
Unterstützt durch das vielseitige Förderangebot erschließen Sie Auslandsmärkte und bauen Ihre Präsenz vor Ort aus. Sie erhalten spezialisierte Marktinformationen, knüpfen Geschäftskontakte, platzieren Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung bei relevanten Stakeholdern und vermarkten Referenzprojekte. Die kostenlose Broschüre des BMWK enthält alle wichtigen Informationen zu diesem Thema.
Download: https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Publikationen/Energie/20240227-flyer-exportinitiative-energie.pdf?__blob=publicationFile&v=5
Quelle: BMWK
Mit dem Ziel, deutsche Technologien und Know-how weltweit zu positionieren und den globalen Klimaschutz voranzutreiben, unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) mit der Exportinitiative Energie Anbieter von klimafreundlichen Energielösungen.
Unterstützt durch das vielseitige Förderangebot erschließen Sie Auslandsmärkte und bauen Ihre Präsenz vor Ort aus. Sie erhalten spezialisierte Marktinformationen, knüpfen Geschäftskontakte, platzieren Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung bei relevanten Stakeholdern und vermarkten Referenzprojekte. Die kostenlose Broschüre des BMWK enthält alle wichtigen Informationen zu diesem Thema.
Download: https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Publikationen/Energie/20240227-flyer-exportinitiative-energie.pdf?__blob=publicationFile&v=5
Quelle: BMWK
V e r a n s t a l t u n g s ü b e r s i c h t
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IHK Arnsberg
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08.04.2024 -30.04.2024
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Exportmanager (IHK) (m/w/d) „Vollzeit“
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Dr. Ralf Ruprecht -Online-
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09.04.2024
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Exporttechnik IV -Akkreditive in der Praxis von A bis Z
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Dr. Ralf Ruprecht
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12.04.2024
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Exporttechnik I – Grundseminar Export einschließlich Binnenmarkt
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Dr. Peter Ruprecht -Online-
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15.04.2024 -07.05.2024
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Fachkraft Zoll (IHK) (m/w/d)
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Matthias Wenning
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17.04.2024
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Digitalisierung der Zollprosesse
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Clemens Rude -Online-
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26.04.2024
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Exporttechnik II – Abwicklung von Exportgeschäften einschließlich Binnenmarkt
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Dr. Pete Ruprecht -Online-
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03.05.2024
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Exporttechnik III inkl. Fallstudien – Webinar (Live Online Seminar)
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Dr. Peter Ruprecht – Online-
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14.05.2024
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ATLAS Ausfuhr Aktuell -Ausfuhranmeldungen in der Praxis
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Matthias Wenning
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16.05.2024
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Export im Vertrieb
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Dr. Peter Ruprecht
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17.05.2024
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Exporttechnik IV – Akkreditive in der Praxis von A bis Z
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Dr. Peter Ruprecht -Online-
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22.05.2024 -14.06.2024
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Exportmanager (IHK) (m/w/d) „Vollzeit“
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Dozententeam
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SIHK zu Hagen
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Seminare und Lehrgänge zur AUWI Gesamtangebot - SIHK Akademie (sihk-akademie.de) oder auch www.sihk-akademie.de
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IHK Siegen
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05.03.2024 -25.06.2024
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Exportmanager (IHK) eLEARNING
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Dozententeam
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08.04.2024 -20.04.2024
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Fachkraft für Zoll und Außenwirtschaft (IHK)
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Dozenenteam
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08.04.2024
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Der Exportkontrollbeauftragte - Aufgaben und Verantwortlichkeiten in der täglichen Praxis
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Dipl.-Finanzwirt Frank Laufert
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16.04.2024
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China-Importseminar – wie Sie erfolgreich Waren aus China importieren
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Ekkehard Hoffmann
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17.04.2024
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Praktische Übungen in der Erstellung kompletter Versanddokumente und Zollanmeldungen für EU und Drittländer (Exporttechnik 3)
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Dr. Peter Ruprecht
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13.05.2024
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Umsatzsteuer im Außenwirtschaftsverkehr – topaktuell
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Dipl.-Kfm. Tobias Heidelbach
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14.05.2024
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Akkreditive in der Praxis von A bis Z – mit praktischen Übungen und Fallbeispielen
(Exporttechnik 4)
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Dr. Peter Ruprecht
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15.05.2024
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Export im Vertrieb
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Dr. Peter Ruprecht
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03.06.2024
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Reihen- und Dreiecksgeschäfte -Aufbauseminar Umsatzsteuer-
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Dipl.-Kfm. Tobis Heidelbach
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05.06.2024
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Warenursprung und Präferenzen - Basisseminar
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Dr. Ralf Ruprecht
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06.06.2024
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Warenursprung und Präferenzen – Vertiefungsseminar
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Dr. Ralf Ruprecht
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17.06.2024
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Das US-(Re-)Exportkontrollrecht und das neue chinesische Exportkontrollgesetz
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Dipl.-Finanzwirt Frank Laufert
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26.06.+27.06.2024
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Exportpraxis kompakt -Abwicklung von Exportgeschäften und praktische Übungen bei der Zolldokumentenerstellung
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Dr. Peter Ruprecht
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Impressum
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Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland
Königstraße 18 – 20, 59821 Arnsberg
Telefon: 02931 878-0, Telefax: 02931 878-241
Ansprechpartner im Geschäftsbereich International
Katharina Haase – 878-140, Jens Bürger – 878-14,
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Ansprechpartner im Team International
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