2 min
Lesezeit
Jenoptik-Technik blitzt Geschwindigkeitssünder in Kanada
Jenoptik wurde von der kanadischen Stadt Brampton in Ontario beauftragt, Anlagen für die Geschwindigkeitskontrolle zu installieren und so die Verkehrssicherheit in der kanadischen Provinz zu verbessern. Bis Ende Sommer 2025 werden insgesamt 185 Kameras geliefert und installiert. Bislang hatte sich über ein Jahrzehnt Jenoptik-Technik zur Rotlichtüberwachung in Ontario bewährt. Der Vertrag umfasst die Lieferung, Installation, den Betrieb und die Wartung der Kameras über einen Zeitraum von fünf Jahren.
Geschwindigkeitskameras vom Typ VECTOR SR im Projekt mit der Stadt Brampton, Ontario, Kanada
© Jenoptik
Die Kameras sind Teil der stetigen Bemühungen der Stadt Brampton, die Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer zu erhöhen und das Fahrverhalten zu ändern. Beitragen soll dazu auch das von der Stadt kürzlich neu eröffnete Automated Speed Enforcement Processing Center, in dem Verkehrsverstöße aus der gesamten Provinz erfasst und bearbeitet werden.
„Wir sind stolz darauf, mit der Stadt Brampton zusammenzuarbeiten und führende Technologien zur Geschwindigkeitskontrolle bereitzustellen, um die Verkehrssicherheit für die Einwohner von Brampton zu verbessern. Da die Stadt Brampton ihre Dienstleistungen aus dem ‚Processing Center‘ auf andere Gemeinden in Ontario ausweiten wird, wollen wir unseren Beitrag dazu leisten, die Straßen in ganz Ontario sicherer zu machen“, sagt Kristina McMaster, Director of Operations Canada, Jenoptik Smart Mobility Solutions.
„Wir setzen uns dafür ein, die Straßen in Brampton für alle sicherer zu machen, und die hochmodernen Geschwindigkeitsmessgeräte von Jenoptik sind ein wesentlicher Bestandteil dieser Bemühungen. Diese Partnerschaft stellt einen großen Fortschritt für unsere Initiativen zur Verkehrssicherheit dar und trägt dazu bei, das Fahrverhalten zu ändern und die Geschwindigkeitsüberschreitungen in unseren Gemeinden zu reduzieren. Jenoptik kann führende Technologien und das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bieten, was sie zum idealen Partner für dieses Projekt macht, und wir vertrauen auf die Leistungsfähigkeit von Jenoptik“, sagt Patrick Brown, Bürgermeister der Stadt Brampton.
Jenoptik
Jenoptik ist ein global agierender Photonik-Konzern und in den beiden Divisionen Advanced Photonic Solutions und Smart Mobility Solutions aktiv. Die nicht-photonischen, insbesondere auf den Automobilmarkt ausgerichteten Aktivitäten werden unter den Non-Photonic Portfolio Companies als eigenständige Marken geführt. Zu unseren Schlüsselmärkten zählen vor allem Halbleiter & Elektronik, Life Science & Medizintechnik sowie Smart Mobility. Rund 4.600 Mitarbeiter arbeiten weltweit im Jenoptik-Konzern, Hauptsitz ist Jena (Deutschland). Die JENOPTIK AG ist an der Deutschen Börse in Frankfurt notiert und wird im MDax und TecDax geführt. Im Geschäftsjahr 2023 erzielte Jenoptik einen Umsatz von 1.066,0 Mio Euro.
jenoptik.de
Jenoptik ist ein global agierender Photonik-Konzern und in den beiden Divisionen Advanced Photonic Solutions und Smart Mobility Solutions aktiv. Die nicht-photonischen, insbesondere auf den Automobilmarkt ausgerichteten Aktivitäten werden unter den Non-Photonic Portfolio Companies als eigenständige Marken geführt. Zu unseren Schlüsselmärkten zählen vor allem Halbleiter & Elektronik, Life Science & Medizintechnik sowie Smart Mobility. Rund 4.600 Mitarbeiter arbeiten weltweit im Jenoptik-Konzern, Hauptsitz ist Jena (Deutschland). Die JENOPTIK AG ist an der Deutschen Börse in Frankfurt notiert und wird im MDax und TecDax geführt. Im Geschäftsjahr 2023 erzielte Jenoptik einen Umsatz von 1.066,0 Mio Euro.
jenoptik.de
Kontakt
Immer aktuell über Neues im Onlinemagazin informiert sein? Abonnieren Sie unseren Newsletter „News Ostthüringer Wirtschaft“!
Jetzt hier anmelden
Jetzt hier anmelden
Sie haben Fragen, kritische Hinweise, Verbesserungsvorschläge oder eine Idee für einen Artikel? Schreiben Sie uns: magazin@gera.ihk.de.
Mit Namen oder Initialen gezeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der IHK wider.
Zur besseren Lesbarkeit verwenden wir Status- und Funktionsbezeichnungen in der Regel in der männlichen Form. Sie gelten jedoch für alle Geschlechter gleichermaßen.