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JAT: CO2-Neutralität, Energieeinsparung und Ressourcenschonung
JAT-Geschäftsführer Stephan Preuß (l.), MP Bodo Ramelow (im Hintergrund) und Umweltminister Bernhard Stengele
© TSK
Nachhaltigkeit ist für die Jenaer Antriebstechnik GmbH ein fester Bestandteil der Unternehmenskultur. Bereits zum dritten Mal wurde das Unternehmen als Partner des Nachhaltigkeitsabkommens Thüringen geehrt. „Ob unsere summenden Untermieter, Stromversorgung der Kaffeemaschine oder CO2 neutraler Betrieb unseres Technologiekomplexes, wir engagieren uns ganz bewusst mit vielen freiwilligen großen und kleinen Maßnahmen zur Energieeinsparung und zur Ressourcenschonung. Umso mehr freuen wir uns, dass das freiwillige Abkommen zwischen der Thüringer Regierung und der Wirtschaft fortgesetzt wird“, betont Stephan Preuß, Geschäftsführer der Jenaer Antriebstechnik. Ministerpräsident Bodo Ramelow und Umweltminister Bernhard Stengele übergaben die Urkunde am 31. Mai.
Zum Nachhaltigkeitsabkommen
Das Nachhaltigkeitsabkommen Thüringen (NAT) wird in den kommenden zweieinhalb Jahren als Netzwerk nachhaltig wirtschaftender Unternehmen im Freistaat fortgeführt. In dem Netzwerk, das nur Unternehmen aufnimmt, die bereits umwelt- und klimafreundliche Maßnahmen umgesetzt haben, tauschen sich bereits 724 Unternehmen aus – über Energieeffizienz, Ressourcenschutz, Biodiversität sowie soziales Engagement für die Region oder die Gleichstellung von Mitarbeitern. Partner des Abkommens sind die Thüringer Wirtschaft, die Präsidenten der Thüringer Industrie- und Handelskammern, der Thüringer Handwerkskammern sowie des Verbandes der Wirtschaft Thüringens e. V. und der Landesregierung, dem Thüringer Ministerpräsidenten sowie dem Thüringer Umweltminister und dem Thüringer Wirtschaftsminister.
nachhaltigkeitsabkommen.de
Das Nachhaltigkeitsabkommen Thüringen (NAT) wird in den kommenden zweieinhalb Jahren als Netzwerk nachhaltig wirtschaftender Unternehmen im Freistaat fortgeführt. In dem Netzwerk, das nur Unternehmen aufnimmt, die bereits umwelt- und klimafreundliche Maßnahmen umgesetzt haben, tauschen sich bereits 724 Unternehmen aus – über Energieeffizienz, Ressourcenschutz, Biodiversität sowie soziales Engagement für die Region oder die Gleichstellung von Mitarbeitern. Partner des Abkommens sind die Thüringer Wirtschaft, die Präsidenten der Thüringer Industrie- und Handelskammern, der Thüringer Handwerkskammern sowie des Verbandes der Wirtschaft Thüringens e. V. und der Landesregierung, dem Thüringer Ministerpräsidenten sowie dem Thüringer Umweltminister und dem Thüringer Wirtschaftsminister.
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