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Campus Cube wird Headquarter von Micro-Hybrid
Am zukünftigen Firmenhauptsitz der Micro-Hybrid Electronic GmbH ist das große Campus Cube-Signet mit seinem roten Kubus weithin sichtbar.
© Peter Winkler
Grund zum Feiern bei der Micro-Hybrid Electronic GmbH in Hermsdorf: Am 26.Mai gab Geschäftsführer Knuth Baumgärtel das Zeichen zur Enthüllung des imposanten Fassaden-Signets. Unter dem Dach des „Campus Cube“ werden in wenigen Monaten neben der Geschäftsleitung auch das Management, die Produktentwicklung und der Vertrieb einziehen.
Außerdem ist der Campus Cube zukünftig Dreh- und Angelpunkt der Standortinitiative TRIDELTA CAMPUS Hermsdorf e.V. Neben Gründungsmitglied Micro-Hybrid haben sich in diesem Verein ortsansässige Unternehmen zusammengetan, um ihre vorrangig auf Keramiktechnologien, Mikroelektronik, Sensor- und Automationslösungen fokussierten Produkte im weltweiten Wettbewerb besser zu vermarkten. Mit dem Campus Cube erhält der wachstumsstarke Standort am Hermsdorfer Kreuz ein repräsentatives Willkommenszentrum für seine Gäste aus dem In- und Ausland.
Zum Hintergrund:
In den 1960er Jahren wurde das Gebäude ursprünglich als Hauptsitz des Kombinats Keramische Werke Hermsdorf (KWH) erbaut. Der „Blaue Bock“, wie das Haus damals im Volksmund genannt wurde, blieb auch nach der Wende erhalten und wurde vom Land Thüringen als Mehrzweckgebäude mit verschiedenen gewerblichen Mietern genutzt. 2019 kaufte Micro-Hybrid schließlich den 3-Geschosser. Seitdem läuft die Kernsanierung, bevor circa 40 Prozent der Fläche von Micro-Hybrid selbst genutzt werden und die anderen 60 Prozent an gewerbliche Nutzer vermietet werden.
In den 1960er Jahren wurde das Gebäude ursprünglich als Hauptsitz des Kombinats Keramische Werke Hermsdorf (KWH) erbaut. Der „Blaue Bock“, wie das Haus damals im Volksmund genannt wurde, blieb auch nach der Wende erhalten und wurde vom Land Thüringen als Mehrzweckgebäude mit verschiedenen gewerblichen Mietern genutzt. 2019 kaufte Micro-Hybrid schließlich den 3-Geschosser. Seitdem läuft die Kernsanierung, bevor circa 40 Prozent der Fläche von Micro-Hybrid selbst genutzt werden und die anderen 60 Prozent an gewerbliche Nutzer vermietet werden.
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