RhönEnergie: Erneuerbare Energien in der Region im Aufwind
FULDA. Der Klimaschutz und die Energiewende beginnen vor Ort. Viele Einzelmaßnahmen summieren sich zu einem großen Ganzen. Bei der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien spielt der regionale Energieversorger eine Schlüsselrolle. Das ist der RhönEnergie Gruppe bewusst. Mit Millionen- Investitionen treibt das Unternehmen die Energiewende voran – maßgeblich auch im Bereich der erneuerbaren Energien. Mit messbarem Erfolg.
Der 2023 eingeweihte Solarpark bei Eichenzell ist ein gutes Beispiel für das Engagement der RhönEnergie für die wachsende Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien.
© RhönEnergie/Martin Morgenweck
Die bereits vorhandenen Anlagen – einschließlich der Beteiligungen - zur Produktion von Strom aus Erneuerbarer Energie (EE) erzeugen bereits rund 120 Millionen Kilowattstunden pro Jahr. Damit lassen sich rechnerisch fast 40.000 Haushalte für ein Jahr versorgen.
Doch das ist erst der Anfang. Weitere Projekte sind angedacht. Im Landkreis Fulda, im Vogelsbergkreis wie auch im Kinzigtal hat sich die Unternehmensgruppe mehr als 150 Hektar Flächen vertraglich gesichert. Mit den jeweiligen Kommunen laufen die Vorbereitungen für die Genehmigungsverfahren. Um die Energieproduktion von regionalen Schwankungen unabhängig zu machen, führt das Unternehmen derzeit auch eine Reihe von Gesprächen um Beteiligungen an Windkraft- und PV-Anlagen zu erwerben. Auch in der Region gibt es hier ein paar Interessante Projekte die wir derzeit prüfen.
Bei zwei von der RhönEnergie Erneuerbare GmbH (REE) geplanten Großprojekten rechnet die Gruppe Mitte 2025 mit Baugenehmigungen. Dabei soll eine dieser geplanten Anlagen ein sogenanntes Agri-PV-Projekt sein. Bei diesem Anlagen-Typ werden die Solarmodule in Absprache mit den Landwirten auf Agrarflächen errichtet. Durch die Beschattung von empfindlichen Obst-Kulturen, profitiert die Nahrungsmittelproduktion von der Stromerzeugung auf der gleichen Fläche.
Grundsätzlich ist die REE allen Städten und Gemeinden in der Region gegenüber kooperationsbereit und teilweise bereits intensiv im Gespräch. Auch Energiegenossenschaften und weitere Organisationen wie etwa der Kreisbauernverband Fulda-Hünfeld sind Partner, mit denen das Unternehmen sich konstruktiv austauscht.
„Mit all diesen Maßnahmen wollen wir dazu beitragen, dass das Volumen der Strom-Erzeugung aus Erneuerbaren Energien in unserem Netzgebiet kontinuierlich weiter steigt,“
unterstreicht Stefan Fella, Geschäftsführer der RhönEnergie Erneuerbare GmbH. Dies diene nicht nur dem übergeordneten Ziel des Klimaschutzes, sondern ermögliche zugleich den Menschen und Kommunen vor Ort regionale Wertschöpfung.
„Ein weiterer Vorteil unseres Engagements für die Region in Sachen Erneuerbare Energien ist unsere tiefe Verwurzelung in der Region“,
hebt Fella hervor.
„Im Gegensatz zu überregional agierenden Projektierern ist die RhönEnergie Gruppe vor Ort präsent. Konsequent sucht sie gemeinsam mit den Partnern nach nachhaltigen Lösungen. Sie sollen einerseits wirtschaftlich sinnvoll sein und gleichzeitig vor Ort Akzeptanz finden. Das ist uns bislang gut gelungen – und so soll es auch bleiben.“
Für Ihr Engagement für Nachhaltigkeit ist die RhönEnergie Gruppe im Sommer als einer der innovativsten Versorger im deutschsprachigen Raum mit dem „Energiewende Award 2024“ ausgezeichnet worden. Um das ressourcenschonende Engagement von Vereinen und Verbänden zu fördern, verleiht die Gruppe in diesem Jahr erstmals einen Nachhaltigkeitspreis. Vergeben werden insgesamt 10.000 Euro.
Weitere Informationen unter: www.re-gruppe.de
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