Jumo-Umzug ab Oktober fest im Kalender

Fulda.„JUMO schafft Zukunft und Wachstum“ / SENSILO-Neubau weiterhin im Zeit- und Kostenplan / Digitalisierung, Materialfluss und Kostenstrukturen entscheidend / Fokus auf globalen Wettbewerb / Gute Zusammenarbeit mit Handwerksunternehmen aus der Region.
Die Baumaßnahmen am JUMO-Werk SENSILO im Technologiepark Fulda-West schreiten weiter zügig voran. Als nächster großer Schritt ist der Umzug ab Oktober geplant, wie JUMO-Geschäftsführer Dr. Steffen Hoßfeld nun Fuldas Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld und Stadtbaurat Daniel Schreiner bei einem Rundgang erklärte. Mit 50 Millionen Euro ist der Neubau die größte Investition in der JUMO-Geschichte.
„Wir schaffen hier Zukunft, wir schaffen Wachstum“,
betonte Hoßfeld. Bei dem Neubau gehe es vorrangig um Digitalisierung, Materialflussoptimierung, Reduzierung von Kostenstrukturen und somit letztlich um Effizienzgewinne, um im globalen Wettbewerb bestehen zu können, so Hoßfeld. JUMO errichtet in Rodges auf der grünen Wiese eine Fabrik der Zukunft, um vor allem Stückkostenreduzierung durch Nutzung modernster Technologie zu erzielen.
JUMO liege weiterhin im Zeitplan, betonte Projektleiter Stefan Reith. Auch die Kosten bewegen sich weiter im geplanten Rahmen. Das gesamte Team ist hoch motiviert, die Zusammenarbeit der einzelnen Gewerke läuft Hand in Hand, wie er ausführte. Bei diesem Projekt habe man sich entschieden, eine integrierte Projektabwicklung durchzuführen. Dabei werden die Bauausführenden schon zu Beginn der Planungsphase in das Projekt integriert. So kann man sicherstellen, dass alle Projektbeteiligten von Beginn an eine optimale Lösung erarbeiten können.
„Dieses partnerschaftliche Verfahren ist sehr innovativ, spart Kosten und schützt vor möglichen Klagen“,
so Reith.
Weitere Informationen unter www.jumo.net
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