Hafenausbau Papenburg
Der Hafen in Papenburg ist der südlichste Seehafen Deutschlands. Umschlagwaren sind Eisen/Stahl, Kies und Baustoffe. Darüberhinaus gilt er als größter Torfumschlaghafen Deutschlands. 3500 Menschen sind direkt im Hafen beschäftigt. Daneben hat der Hafen eine sehr hohe Relevanz für den größten Arbeitgeber in Papenburg: Die Meyer Werft.
Darum wirbt die IHK für die Stabilität des Hafenstandortes Papenburg. Zur Sicherung der Umschlagfunktion im Hafen Papenburg fordert die IHK eine Verbesserung der Fahrwasserverhältnisse auf der Ems für einen ganzjährigen tideunabhängigen Tiefgang von 6.30m.
Darüberhinaus fordert die IHK die Schaffung zusätzlicher Schiffsliegeplätze, und eine weitere Geländeerschließung durch Ausbau und Sanierung der Kaianlagen.
Langfristig fordert die IHK einen Neubau der Seeschleuse, eine Optimierung der bestehenden Gleisanlagen, den Ausbau der Straßeninfrastruktur im Hafengebiet (Konkret die Bahnspange, die Verlegung der K 158, Hafenspange, interne Erschließungsverfahren). Abschließend fordert sie für Papenburg die Erschließung neuer Hafenflächen am Bokeler Bogen.
Darum wirbt die IHK für die Stabilität des Hafenstandortes Papenburg. Zur Sicherung der Umschlagfunktion im Hafen Papenburg fordert die IHK eine Verbesserung der Fahrwasserverhältnisse auf der Ems für einen ganzjährigen tideunabhängigen Tiefgang von 6.30m.
Darüberhinaus fordert die IHK die Schaffung zusätzlicher Schiffsliegeplätze, und eine weitere Geländeerschließung durch Ausbau und Sanierung der Kaianlagen.
Langfristig fordert die IHK einen Neubau der Seeschleuse, eine Optimierung der bestehenden Gleisanlagen, den Ausbau der Straßeninfrastruktur im Hafengebiet (Konkret die Bahnspange, die Verlegung der K 158, Hafenspange, interne Erschließungsverfahren). Abschließend fordert sie für Papenburg die Erschließung neuer Hafenflächen am Bokeler Bogen.