Qualitätsmanagement
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Dortmund stellt ihr Dienstleistungsangebot nachfragegerecht zur Verfügung.
Das wichtigste Ziel ist dabei die Verbesserung der Kundenzufriedenheit durch
- die Einbettung aller Aktivitäten in eine übergeordnete Unternehmenspolitik bzw. Unternehmensstrategie,
- ein systematisches Erheben und Auswerten der Kundenbedürfnisse,
- die Optimierung der Geschäfts- und Serviceprozesse und
- eine konsequente Weiterentwicklung der Mitarbeiter.
Deshalb wird das Managementsystem der IHK und ihre einzelnen Geschäftsbereiche auf die Wirksamkeit nach ISO 9001 regelmäßig überprüft und in diesem Sinne nachhaltig verbessert.
Bereits im November 2007 führte die Lloyd's Register Quality Assurance in der IHK zu Dortmund erstmals ein Zertifizierungsaudit durch, um die Erreichung dieser Ziele zu prüfen. Aufgrund der erfolgreichen Re-Zertifizierungen in den Jahren 2010, 2013, 2016, 2019 und 2023 datiert die CertEuropA nun die Gültigkeit des Zertifikats nach DIN EN ISO 9001:2015 auf den 15. Februar 2026.
Gegenstand des Audits waren nach wie vor hoheitliche Aufgaben, Dienstleistungen im Bereich Beratung, Stellungnahmen, Prüfungen, Veranstaltungen und Interessensvertretung sowie Planung und Durchführung von Lehrgängen, Seminaren und Inhouse-Schulungen sowie Weiterbildungsberatung. Außerdem wurde die Zweigstelle in Hamm auditiert. Organisatorische Querschnittsfunktionen der IHK (u. a. Personalwesen, Facility-Management) wurden ebenfalls zertifiziert.
Zusammenfassend wurde von der CertEuropA festgestellt, dass die Industrie- und Handelskammer zu Dortmund über ein gut funktionierendes und wirksames Managementsystem verfügt, das die Anforderungen der Norm DIN EN ISO 9001:2015 erfüllt und von den Mitarbeitern beachtet wird. Die oberste Leitung fördert und unterstützt die Weiterentwicklung des Managementsystems.
Sollten Sie Fragen oder Anregungen haben, so wenden Sie sich bitte an den Qualitätsmanagementbeauftragten der IHK zu Dortmund Herrn Thomas Preuß, stellvertretender Geschäftsführer der IHK zu Dortmund.
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Thomas Preuß