Erneut Phishing-Mails im Umlauf
Seit Anfang Juli sind vermehrt Phishing-Mails im Umlauf, die fälschlicherweise im Namen der IHK von der angeblichen Mitarbeiterin „Kim Verstappe“ versendet werden. Im Titel wird mit einer vermeintlichen „letzten Mahnung“ gedroht.
4. Juli 2024
Die Mails behaupten irrtümlicherweise, dass eine Frist bis zum 1. Juli bestanden habe, innerhalb derer alle Mitglieder verpflichtet waren, ihre Kontaktdaten zu aktualisieren. Die Absender dieser Mail versuchen mit einer "maximalen Verwaltungsstrafe für Verstöße gegen die Regeln des Unternehmensregisters" von bis zu 2.500 Euro einzuschüchtern.
Diese Nachricht wurde nicht von der IHK versendet und verfolgt betrügerische Absichten. Wir empfehlen dringend, den Button "Daten aktualisieren" zu ignorieren und die E-Mail sofort zu löschen. Um sicherzugehen, ob eine Mail tatsächlich von Ihrer IHK stammt, prüfen Sie bitte sorgfältig die Absender-Adresse (die @-Mailadresse), den Inhalt und die angegebenen Kontaktdaten. Sollten Sie Zweifel haben, zögern Sie nicht, sich mit uns in Verbindung zu setzen.
Weitere Informationen zu den Vorfällen mit Phishing-Mails finden Sie im Ticker der DIHK.
Tipp: Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat auf seiner Webseite “Wie erkenne ich Phishing-Mails und -Webseiten?” hilfreiche Hinweise zu diesem Thema zusammengestellt.
Kontakt
Rainer Lotis
Bereich:
Unternehmen und Standort
Themen: Vertragsrecht, IT-Recht, Wettbewerbsrecht