Studierende kennenlernen
Unternehmen und Hochschule
Damit Sie künftig die Fachkräfte von morgen in dem für Sie wichtigen Fachgebiet suchen können, finden Sie hier einen Überblick über die Hochschulen in der Region Rhein Main Neckar und ihre Forschungsschwerpunkte.
Duales Studium
Die Kombination von Hochschulstudium und gleichzeitiger Berufspraxis im Betrieb ist inzwischen ein wertvolles Element der Personalentwicklung, denn es ist - neben der klassischen hochschulischen Ausbildung - notwendig und sinnvoll als Ergänzung der klassisch dualen Ausbildung. Für Schulabgänger, die eine sehr praxisorientierte Ausbildung suchen und zugleich einen akademischen Abschluss erwerben wollen, ist dieses Modell sehr interessant. Auch für die Unterenhmen bietet dieses Ausbildungsmodell viele Vorteile, denn es berücksichtigt die betrieblichen Anforderungen und bei Übernahme ist keine Einarbeitung mehr nötig. Aus Sicht der Mitarbeiter bietet es zusätzliche Aufstiegsperspektiven und erhöht damit die Motivation. Der Kontakt zu den Hochschulen dient gleichzeitig dem Technologie- und Wissenstransfer.
Die IHK Darmstadt bietet interessierten Betrieben gerne Beratung zum Dualen Studium. Weitere Informationen finden Sie unter www.dualesstudium-hessen.de
Kurzfristige Kooperationen
Bringen Sie sich ins Gespräch!
Treten Sie mit der Hochschule in Ihrer Region in Kontakt. Das funktioniert am besten über einen Lehrstuhl, der die Studienrichtung vertritt, aus der Sie Fachkräfte suchen. Gerade als KMU sind Sie bei den Lehrenden oder Studierenden womöglich nicht bekannt.
Vielleicht sind Sie nicht gleich beim ersten Anruf erfolgreich, wenn Sie eine Kooperation anbahnen wollen. Es sind Semesterferien oder es findet gerade eine Vorlesung statt. Hochschulen und Lehrstühle sind anders organisiert als Unternehmen. Schreiben Sie eine E-Mail an den Professor oder bitten Sie um Rückruf. Geben Sie Ihr Unterfangen nicht gleich auf, wenn es anders läuft, als Sie es gewohnt sind. Wir unterstützen Sie gerne bei der Suche nach geeigneten Hochschulen und Fachbereichen.
Vielleicht sind Sie nicht gleich beim ersten Anruf erfolgreich, wenn Sie eine Kooperation anbahnen wollen. Es sind Semesterferien oder es findet gerade eine Vorlesung statt. Hochschulen und Lehrstühle sind anders organisiert als Unternehmen. Schreiben Sie eine E-Mail an den Professor oder bitten Sie um Rückruf. Geben Sie Ihr Unterfangen nicht gleich auf, wenn es anders läuft, als Sie es gewohnt sind. Wir unterstützen Sie gerne bei der Suche nach geeigneten Hochschulen und Fachbereichen.
Kurzfristige Formen der Kooperationen
Technologietransfer: gemeinsam Technologien vorantreiben
Praktikum: das theoretische Wissen in der Praxis anwenden
Abschlussarbeiten: einer Forschungsfrage im Unternehmen nachgehen, ein kleines Projekt durchführen
Ausloben von Deutschlandstipendium und anderen Stipendien oder Förderpreisen: leistungsstarke Studierende fördern
Langfristige Kooperationen
Bei langfristigen, strategischen Kooperationen mit Hochschulen geht es um eine vertiefte Zusammenarbeit, die über einen langen Zeitraum hin stattfinden soll. Dazu kann eine langfristige Forschungskooperation gehören, bei der Sie als Unternehmer Nachwuchsforscher kennenlernen und vielleicht später für Ihr Unternehmen gewinnen können. Es kann auch um Praxisvermittlung im Studium gehen, wenn Sie zum Beispiel in einem Studiengang regelmäßig eine Vorlesung gestalten oder jedes Jahr einige studentische Praktika in einer Fachrichtung anbieten.
Hochschul-Preise von Unternehmen: Sehr erfolgreich ist auch das Ausloben eines Preises an der Hochschule für die beste Abschlussarbeit nach einem Studium oder einer Promotion.
Hochschul-Preise von Unternehmen: Sehr erfolgreich ist auch das Ausloben eines Preises an der Hochschule für die beste Abschlussarbeit nach einem Studium oder einer Promotion.