Regionalmanagement
Mit Regionalmanagement will die Bayerische Staatsregierung die Entwicklung der regionalen Teilräume Bayerns unterstützen. Deshalb fördert das Bayerische Wirtschaftsministerium den Aufbau von Regionalmanagementinitiativen.
Regionalmanagement zielt darauf ab, durch die Bildung von fachübergreifenden Netzwerken vorhandene Entwicklungspotenziale zu erschließen und die regionale Entwicklung zu fördern. Diese Netzwerke umfassen Kommunen, örtliche Wirtschaft, wissenschaftliche Einrichtungen, Wirtschaftskammern und Verwaltungen.
Das Regionalmanagement konzentriert sich vor allem auf die querschnittsorientierte Entwicklung der Räume. Es ergänzt damit die Bayerische Clusteroffensive, die landesweit zukunftsorientierte Branchen und Technologiefelder vernetzt.
Die Staatsregierung kann aber über die Förderung von Regionalmanagementinitiativen einen wichtigen Beitrag zur eigenständigen und eigenverantwortlichen Entwicklung bayerischer Teilräume leisten.
Das Regionalmanagement erfüllt dabei wichtige Aufgaben:
Regionalmanagement zielt darauf ab, durch die Bildung von fachübergreifenden Netzwerken vorhandene Entwicklungspotenziale zu erschließen und die regionale Entwicklung zu fördern. Diese Netzwerke umfassen Kommunen, örtliche Wirtschaft, wissenschaftliche Einrichtungen, Wirtschaftskammern und Verwaltungen.
Das Regionalmanagement konzentriert sich vor allem auf die querschnittsorientierte Entwicklung der Räume. Es ergänzt damit die Bayerische Clusteroffensive, die landesweit zukunftsorientierte Branchen und Technologiefelder vernetzt.
Die Staatsregierung kann aber über die Förderung von Regionalmanagementinitiativen einen wichtigen Beitrag zur eigenständigen und eigenverantwortlichen Entwicklung bayerischer Teilräume leisten.
Das Regionalmanagement erfüllt dabei wichtige Aufgaben:
- Es nimmt konkret Maß an den Problemen und Bedürfnissen vor Ort und leitet daraus Projekte und Maßnahmen ab.
- Es bindet alle relevanten Akteure in die Gestaltungs- und Entwicklungsprozesse vor Ort ein.
- Der Staat agiert hier nicht hoheitlich, sondern als gleichberechtigter Partner.
Homepage des Regionalmanagements Coburger Land