27 Prozent der Erwerbstätigen in Deutschland haben einen Migrationshintergrund: Mit unserem verkürzten Logo setzen wir ein Zeichen für Vielfalt in der Wirtschaft und unterstützen die Kampagne der DIHK. Klicken Sie hier, um mehr zu erfahren.
Nr. 10875

Die Praxis der Exportkontrolle

Veranstaltungsdetails

Die EU, USA und China haben mittlerweile strenge Exportkontrollsysteme für die Ausfuhr von Dual-Use-Gütern, Rüstungs- und Nukleargütern sowie für die Erbringung von Dienstleistungen und dem Technologietransfer etabliert. Welchen Vorschriften Sie unterliegen und wie diese im Unternehmen umzusetzen sind, ist Inhalt des Praxisseminars.

Anhand von Beispielen wird erläutert, welche organisatorischen Maßnahmen ergriffen werden müssen um die Vorgaben einzuhalten. Ein vorhandenes Internal Compliance Program im Unternehmen ist vielfach Voraussetzung, um Exportgenehmigungen zu erhalten oder bei Arbeitsfehlern Sanktionen zu reduzieren. Die notwendigen Exportkontrollprozesse werden beleuchtet und Synergieeffekte aufgezeigt, um die internationale Exportkontrolle effizient durchzuführen.

Zudem werden die rechtlichen Konsequenzen eines Verstoßes ebenso aufgezeigt, wie die Möglichkeit der Risikominimierung durch Vorsorgemaßnahmen.

 

Seminarinhalt:

 

  • Überblick über die zu beachtenden Exportkontrollbestimmungen der EU, USA und China
  • Nutzung von Synergieeffekten zur Einhaltung der internationalen Exportkontrolle
  • Anforderung an ein Internal Compliance Program
  • Welche Sanktionen drohen bei Verstößen?
  • Wer ist im Unternehmen persönlich verantwortlich?

 

Termine, Veranstaltungsorte und Referenten

  • 27.11.2024
    9:00 - 16:00 Uhr

Weitere Informationen

Zielgruppe

Führungskräfte, Beschäftigte im Export und Vertrieb.

Zielsetzung

Die Grundlagen zur Erstellung eines firmenspezifischen Internal Compliance Program kennen.

Industrie- und Handelskammer
zu Coburg
Schloßplatz 5
96450 Coburg
09561 7426-0