Digitales Berichtsheft

Auszubildende können ihre Ausbildungsnachweise ganz einfach digital führen: Mit dem Digitalen Berichtsheft der IHK-Organisation.

Ihre Vorteile

Überall, jederzeit verfügbar
Kein Warten auf vergessene Berichtshefte oder Übergaben. Tätigkeitsnachweise sind online auf allen Geräten einsehbar.
Direkter Austausch
Teilautomatisierte Abläufe und Erinnerungen sorgen für vereinfachte Prozesse auch in kleineren Unternehmen.
100% Kostenlos
Sowohl für Ihr Unternehmen als auch für Ihre Auszubildenden komplett kostenfrei.

So funktioniert’s

Um am Digitalen Berichtsheft teilnehmen zu können, müssen sich das Unternehmen sowie alle beteiligten Nutzer registrieren: Hierfür legen Sie Ihr persönliches Nutzerkonto unter meine.ihk.de an. Jeder Ausbilder, Azubi, Ausbildungsbeauftragte benötigt sein eigenes “meine.ihk.de”-Konto.
Nach der Freischaltung durch die IHK dokumentiert der Azubi die Ausbildungswoche und legt sie anschließend dem Ausbilder zur Freigabe vor. Ist dieser mit dem Inhalt einverstanden, signiert er den Bericht digital. Andernfalls weist er den Bericht kommentiert zurück. Das Berichtsheft kann bei Bedarf für die IHK zur Einsicht freigegeben und exportiert werden. Die digitale Variante kann künftig einfach elektronisch an die IHK übermittelt werden.
Die Form der Berichtsheftführung (schriftlich/elektronisch) ist im Ausbildungsvertrag anzugeben. Bei fachlichen Fragen helfen Ihnen unsere Ansprechpartner aus dem Bereich Berufliche Bildung gern weiter. Von ihnen können Sie sich auch über den Umstieg auf eine elektronische Berichtsheftführung beraten lassen.

Die Registrierung Schritt für Schritt erklärt

Um am Digitalen Berichtsheft der IHK-Organisation unter bildung.ihk.de teilnehmen zu können, müssen sich das Unternehmen sowie alle beteiligten Nutzer registrieren und einen ”meine ihk-Account” anlegen.
  1. Im ersten Schritt legt eine Person des Unternehmens unter meine.ihk.de ein Benutzerkonto an. Diese Person wird Administrator für das Unternehmen.
  2. Anschließend kann die Person mit der Funktion "Neues Unternehmen anlegen" die Unternehmensregistrierung anstoßen.
  3. Die IHK überprüft den Unternehmensregistrierungsantrag und gibt ihn frei bzw. lehnt ihn begründet ab.
  4. Bei Ablehnung wird der Administrator per E-Mail informiert. Die Begründung sowie die Kontaktdaten des Qualifizierungsberaters wird für Rückfragen mitgeliefert.
  5. Bei Freigabe durch die IHK wird ein Registrierungsbrief an das Unternehmen versendet, mit dem es den Registrierungsprozess im Benutzerkonto des Organisationsadministrators unter „Unternehmen aktivieren“ abschließt.
  6. Nun kann der Administrator im Bereich “Administration” weitere Benutzer hinzufügen und ihnen die entsprechende Rolle/n zuweisen: Ausbildungsadministrator/ Ausbilder/ Ausbildungsbeauftragter/ Azubi. Sich selbst vergibt er die Rolle „Ausbildungsadministrator“, um später weitere Einstellungen vornehmen zu können.
  7. Alle Benutzer müssen sich zunächst selbst unter meine.ihk.de registrieren und können anschließend dem Einladungslink der Firma folgen.
  8. Der Administrator erhält eine Beitrittsanfrage, die er genehmigen muss.
  9. Nach Genehmigung loggen sich die Benutzer unter bildung.ihk.de ein. Beim ersten Login müssen Ausbilder und Azubis ihre Identnummer eingeben. Sollte Ihnen Ihre Identnummer nicht bekannt sein, kontaktieren Sie uns gerne.
  10. Sind alle beteiligten Benutzer registriert, die Rollen zugeordnet und die Identnummern eingetragen, kann der Ausbildungsadministrator die Zuordnung der Azubis zu den Ausbildern und ggfs. Ausbildungsbeauftragten vornehmen. Hierfür meldet sich der Ausbildungsadministrator unter bildung.ihk.de an und wählt in der Azubi-Verwaltung die entsprechenden Personen aus.
Nach Erledigung dieser Schritte im Registrierungsprozess kann das Digitale Berichtsheft unter bildung.ihk.de geführt werden.