Förderpaket Auslandsmärkte – Internationalisierung als Krisenstrategie
Mit Bayerns Förderprogrammen alternative Märkte erschließen und Geschäftsbeziehungen im Ausland ausbauen.
Der Krieg in der Ukraine hat spürbare Auswirkungen auf die wirtschaftliche Lage der regionalen Betriebe. Das ist das wesentliche Ergebnis einer
Blitzumfrage der Industrie- und Handelskammer zu Coburg zu den wirtschaftlichen Folgen des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. So berichten 80 Prozent der an der Blitzumfrage teilnehmenden Betriebe, direkt oder indirekt von den Auswirkungen des Krieges bzw. der Sanktionen betroffen zu sein: Fast alle Unternehmen (94 Prozent) spüren die massiv gestiegenen Energiekosten, 63 Prozent (in der Industrie sogar 85 Prozent) beklagen deutlich höhere Kosten für Rohstoffe und Vorleistungen, rund zwei Drittel (in der Industrie mehr als drei Viertel) kämpfen mit Störungen in Lieferketten und Logistik. Die logische Konsequenz daraus wäre neue Märkte und Zulieferer zu generieren.
Doch die Suche nach neuen Märkten ist für Unternehmen planungsintensiv und mit zahlreichen Fragen und Risiken verbunden. Bei der Menge an
wegweisenden Entscheidungen, die nun zeitnah getroffen werden müssen, braucht es zielgerichtete Unterstützungsmöglichkeiten. Davon gibt es in
Bayern ein ganzes Paket.
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Weitere Informationen finden Sie im Außenwirtschaftsportal Bayern