3 Fragen an....
Die sächsischen Industrie- und Handelskammern haben den acht Parteien, die zur sächsischen Landtagswahl 2024 antreten, dieselben drei Fragen gestellt. Die Reihenfolge der Antworten der Parteien orientiert sich an der aktuellen Fraktionsstärke.
Im Gespräch:
- Michael Kretschmer
CDU - Christlich Demokratische Union Deutschlands
© CDU3 Fragen an Michael Kretschmer
Bis 2030 werden rund zwei Drittel der sächsischen Berufsschullehrerinnen und -lehrer altersbedingt ausscheiden. Wie lässt sich dieser Mangel beheben und so die duale Ausbildung sichern?In ganz Deutschland werden Lehrer gesucht. In Sachsen haben wir mit der Verbeamtung unsere Wettbewerbsfähigkeit erhöht. Lehrer sollen mehr Zeit vor der Klasse haben. Dafür stärken wir die Schulsozialarbeit und entlasten Lehrer, indem administrative Tätigkeiten entfallen. Oberschülerinnen und Oberschülern soll der direkte Zugang zum Lehramt an Oberschulen mit einem Vorkurs ermöglicht werden.Unternehmen in allen Branchen suchen Fachkräfte. Wo muss man ansetzen, um das Beschäftigungspotenzial zu erhöhen?Es braucht einerseits die Aktivierung des vorhandenen Potenzials, beispielsweise durch Steuerfreiheit bei Überstunden in Vollzeit. Menschen im Rentenalter sollten ohne Steuerlast weiterarbeiten dürfen. Darüber hinaus muss es einen Lohnabstand geben. Wer arbeitet, muss mehr haben und jeder, der arbeiten kann, sollte dies tun. Wir wollen auch mit Anwerbungszentren in bestimmten Ländern für gefragte Branchen nach Fach- und Arbeitskräften suchen, diese qualifizieren und vermitteln.Immer mehr Selbstständige gehen in Rente und die Zahlen der Neugründungen sinken. Wie ließe sich Unternehmertum wieder attraktiver machen?Unternehmer sind engagierte Menschen. An vielen Stellen werden sie von Regeln, Bestimmungen und Vorgaben ausgebremst. Wir wollen den Mehltau der Bürokratie wegpusten. Mit einem zweijährigen Bürokratiemoratorium setzen wir ein Zeichen und schaffen die Möglichkeit, alle Regeln zu prüfen, gegebenenfalls zu streichen oder zu vereinfachen. Wo möglich, wollen wir von Genehmigungs- zu Anzeigeverfahren übergehen und mit Stichtagsregelungen in Verbindung mit Genehmigungsfiktionen arbeiten.
- Wahlprogramm (pdf) der CDU - Christlich Demokratische Union Deutschlands
- Jörg Urban
AfD - Alternative für Deutschland
© AfD3 Fragen an Jörg Urban
Bis 2030 werden rund zwei Drittel der sächsischen Berufsschullehrerinnen und -lehrer altersbedingt ausscheiden. Wie lässt sich dieser Mangel beheben und so die duale Ausbildung sichern?Die Lehramtsausbildung soll grundsätzlich reformiert und attraktiver werden. Studienabbrüche sollen durch standardisierte Eignungstests reduziert und der Berufseinstieg durch mehr und frühere Schulpraxis im Studium erleichtert werden. Die Lehrerausbildung soll landesweit ausgebaut werden. Seiteneinsteiger an Berufsschulen müssen besser hinsichtlich ihrer pädagogischen Qualifikation unterstützt werden. Gleichzeitig muss viel intensiver für das grundständige Berufsschullehramt geworben werden.Unternehmen in allen Branchen suchen Fachkräfte. Wo muss man ansetzen, um das Beschäftigungspotenzial zu erhöhen?In Sachsen arbeiten rund 500.000 abhängig Erwerbstätige in Teilzeit. Das Beschäftigungspotenzial ließe sich deutlich erhöhen, wenn Arbeitsanreize derart gesetzt werden, dass sich Mehrarbeit mehr lohnt und Beschäftigung mit dem Familienleben vereinbar ist. Deshalb sollte zum einen ab einer bestimmten Wochenarbeitszeit der Lohn frei von Steuern und Abgaben sein. Zum anderen müssen mehr passgenaue Betreuungsangebote für Kinder erwerbstätiger Eltern ausgebaut werden und verfügbar sein.Immer mehr Selbstständige gehen in Rente und die Zahlen der Neugründungen sinken. Wie ließe sich Unternehmertum wieder attraktiver machen?Im Rahmen landespolitischer Möglichkeiten sind vor allem passgenaue Ausbildungs- und Weiterbildungsboni, wie der Meister- oder ein Technikerbonus, und Geschäftsgründungsprämien geeignete Mittel, um die Attraktivität des Unternehmertums bzw. die Attraktivität der Selbstständigkeit zu steigern.
- Wahlprogramm (pdf) der AfD - Alternative für Deutschland
- Susanne Schaper & Stefan Hartmann
DIE LINKE
© Jannis Schulze3 Fragen an Susanne Schaper & Stefan Hartmann
Bis 2030 werden rund zwei Drittel der sächsischen Berufsschullehrerinnen und -lehrer altersbedingt ausscheiden. Wie lässt sich dieser Mangel beheben und so die duale Ausbildung sichern?Wir setzen uns dafür ein, zusätzliche Anreize für das Lehramtsstudium zu bieten, um dem gegenwärtigen Mangel an Lehrkräften entgegenzuwirken. Das Studium wird so umgestaltet, dass die Prüfungs- und Arbeitslast für die Studierenden gesenkt wird. Um das Lehramtsstudium insgesamt stärker an der Praxis auszurichten, müssen Praxisphasen frühzeitig ins Lehramtsstudium integriert werden. Lehramtsstudierende sollen dann im ländlichen Raum stärker finanziell unterstützt werden.Unternehmen in allen Branchen suchen Fachkräfte. Wo muss man ansetzen, um das Beschäftigungspotenzial zu erhöhen?Wir respektieren den Wunsch vieler Menschen, weniger zu arbeiten. Eine pauschale Erhöhung der Arbeitszeit für alle lehnen wir deshalb ab. Es braucht vielmehr bessere Arbeitsbedingungen sowie einen inklusiven und gleichberechtigten Arbeitsmarkt. Bestehende Hürden für schon hier lebende und neu ankommende Migrant:innen müssen fallen. Statt Sanktionen zu verschärfen, die erwiesenermaßen nicht wirken, brauchen wir Angebote für Langzeitarbeitslose, um sie in angemessene Arbeit zu bringen.Immer mehr Selbstständige gehen in Rente und die Zahlen der Neugründungen sinken. Wie ließe sich Unternehmertum wieder attraktiver machen?Es braucht einfache Aufnahmebedingungen in die Förderprogramme, dafür niedrige Einstiegssätze und mehr Evaluationen im Förderverlauf von Gründung über Wachstum bis Konsolidierung. Die bestehende Gründungsförderung muss mit mehr Förderung zum Wachstum und zur Konsolidierung ergänzt werden. Benötigt werden zudem Maßnahmen zur Entbürokratisierung wie punktuell eingesetzte Genehmigungsfiktionen und eine generelle Umstellung auf Stichprobenprüfungen bei drastischer Erhöhung von Bußgeldern.
- Wahlprogramm (pdf) der DIE Linke
- Franziska Schubert
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
3 Fragen an Franziska Schubert
Bis 2030 werden rund zwei Drittel der sächsischen Berufsschullehrerinnen und -lehrer altersbedingt ausscheiden. Wie lässt sich dieser Mangel beheben und so die duale Ausbildung sichern?Die Studierendenzahl muss verstetigt, die Studienerfolgsquote erhöht und die Lehramtsausbildung in die Regionen gebracht werden. Neben grundständig ausgebildeten Lehrkräften brauchen wir den Seiteneinstieg auf hohem qualitativem Niveau und ermöglichende Behörden. Um eine hochwertige Berufsausbildung zu sichern, muss es weitere Zugangswege zu einer Lehrtätigkeit geben, auch für sogenannte Ein-Fach-Lehrkräfte.Unternehmen in allen Branchen suchen Fachkräfte. Wo muss man ansetzen, um das Beschäftigungspotenzial zu erhöhen?Wir verbessern die Berufsorientierung und bieten die Meisterausbildung kostenneutral an. Rahmenbedingungen müssen die Berufstätigkeit erleichtern: Flächendeckende verlässliche Betreuungs- und Mobilitätsangebote. Wir arbeiten in Sachsen aktiv an der Willkommenskultur, erleichtern Menschen aus Drittstaaten die Arbeitsaufnahme, etablieren Welcome-Center, erweitern die Sprachförderung, vereinfachen Anerkennungsverfahren und unterstützen Kommunen bei der Arbeitsfähigkeit der Ausländerbehörden.Immer mehr Selbstständige gehen in Rente und die Zahlen der Neugründungen sinken. Wie ließe sich Unternehmertum wieder attraktiver machen?Indem wir Nachfolge und Gründung durch Frauen gezielt stärken (durch SMJusDEG erfolgt das bereits gezielt); Antragsverfahren vereinfachen, Gründungsberatung praxisorientierter und bedarfsgerecht anpassen, Nebenerwerb berücksichtigen. Mehr Wagniskapital fördern. Für die Digitalisierung gilt es, Behördenkontakte, Statistikpflichten und Steuerangelegenheiten über eine zentrale Plattform abzuwickeln.
Die sozialen Sicherungssysteme für Selbstständige müssen gestärkt, der Mutterschutz reformiert und der Betriebsausfall staatlich absichert werden.
- Wahlprogramm der BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
- Petra Köpping
SPD - Sozialdemokratische Partei Deutschlands
3 Fragen an Petra Köpping
Bis 2030 werden rund zwei Drittel der sächsischen Berufsschullehrerinnen und -lehrer altersbedingt ausscheiden. Wie lässt sich dieser Mangel beheben und so die duale Ausbildung sichern?Sachsen hat bereits neue Wege bei der Ausbildung von Berufsschullehrkräften eingeschlagen. Der Studiengang OptLA qualifiziert ingenieurtechnisch und pädagogisch für das Lehramt; und das wohnortnah an den Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Zwickau, Görlitz und Mittweida. Außerdem gilt es, Seiteneinstieg, Anerkennung und Eingruppierung weiter zu verbessern und die modulare Fortbildung zu stärken. Hier wird die Einrichtung der Dualen Hochschule wichtige Impulse bringen.Unternehmen in allen Branchen suchen Fachkräfte. Wo muss man ansetzen, um das Beschäftigungspotenzial zu erhöhen?Wir müssen die inländische Fachkräftereserve heben und ausländische Fachkräfte gewinnen. Dafür braucht es eine gute und praxisnahe Schulbildung, die jede und jeden bis zum Abschluss führt. Es braucht attraktive Ausbildungsmöglichkeiten, gerade in den ländlichen Räumen. Zudem natürlich eine gute Kinderbetreuung und eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Ausländische Berufsabschlüsse müssen einfacher anerkannt werden und wir brauchen einen Beschäftigungsvorrang im Aufenthaltsrecht.Immer mehr Selbstständige gehen in Rente und die Zahlen der Neugründungen sinken. Wie ließe sich Unternehmertum wieder attraktiver machen?Bei dieser Frage wird das Stichwort Entbürokratisierung oft zuerst genannt. Das ist auch richtig, wir brauchen einfachere Regeln. Hinzu kommt aber noch mehr: Es gilt, jungen Menschen Lust auf Freiheit, Selbständigkeit und Verantwortung zu machen. Das gelingt nicht nur mit einer Ergänzung der Berufsorientierung um das Thema Unternehmergeist oder mit der Stärkung von Schülerfirmen. Es gilt, in der Schule und darüber hinaus Freiräume zu schaffen, Mitbestimmung zu stärken und Initiative zu belohnen.
- Wahlprogramm (pdf) der SPD - Sozialdemokratische Partei Deutschlands
- Robert Malorny
FDP – Freie Demokratische Partei
3 Fragen an Robert Malorny
Bis 2030 werden rund zwei Drittel der sächsischen Berufsschullehrerinnen und -lehrer altersbedingt ausscheiden. Wie lässt sich dieser Mangel beheben und so die duale Ausbildung sichern?Der Bildungsnotstand ist auch an den Berufsschulen zu spüren, obwohl die Staatsregierung seit Jahren die altersbedingten Abgänge hätte einplanen müssen. Wir wollen mehr Berufsschullehrer ausbilden, die Anerkennung ausländischer Abschlüsse vorantreiben und Praktikern als Quereinsteigern den Weg in die Klassen erleichtern. Dafür werden wir den Lehrerberuf attraktiver machen, beispielsweise durch Abbau bürokratischer Pflichten und Unterstützungskräfte, die erlauben, mehr Zeit in ihren Klassen zu verbringen.Unternehmen in allen Branchen suchen Fachkräfte. Wo muss man ansetzen, um das Beschäftigungspotenzial zu erhöhen?Warum sollte ein Arbeitnehmer mehr arbeiten, wenn er dann durch Steuern und Abgaben vielleicht sogar weniger verdient? Da müssen wir ansetzen. Die größere Leistung muss sich wieder lohnen. Bei deutschen und bei ausländischen Fachkräften. Wie es gelingt, weiß ich aus eigener Erfahrung. Wir werden es leichter machen; zum Beispiel die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse besser regeln und die unsinnige Sprachniveau-Vorgabe streichen. Der Arbeitsplatz ist der beste Ort für den Spracherwerb.Immer mehr Selbstständige gehen in Rente und die Zahlen der Neugründungen sinken. Wie ließe sich Unternehmertum wieder attraktiver machen?Wir wollen eine Atmosphäre, in der Unternehmertum als eine Quelle des persönlichen und gesellschaftlichen Erfolgs angesehen wird und nicht wie so oft als der „Feind“. Unternehmer sind Leistungsträger in unserer Gesellschaft. Das geht in der Schule los, wo wir ein eigenständiges Fach Wirtschafts- und Finanzbildung einführen und unternehmerische Praxis in den Lehrplan integrieren werden. Dass wir zudem die Arbeit der Unternehmer von Bürokratie befreien wollen, ist selbstverständlich.
- Wahlprogramm (pdf) der FDP – Freie Demokratische Partei
- Matthias Berger
FREIE WÄHLER
3 Fragen an Matthias Berger
Bis 2030 werden rund zwei Drittel der sächsischen Berufsschullehrerinnen und -lehrer altersbedingt ausscheiden. Wie lässt sich dieser Mangel beheben und so die duale Ausbildung sichern?Wir haben ein grundsätzliches, von der Politik bislang unterschätztes Demografieproblem. Es bedarf kurzfristig der Einführung langfristig wirkender Maßnahmen, um der Lösung dieses gesamtwirtschaftlichen Problems gerecht zu werden. Im Speziellen schlage ich unter anderem Folgendes vor: die Bereitstellung bedarfsorientierter Kapazitäten an den Hochschulen; die projektbezogene Einbindung pensionierter Lehrer und die stärkere Anerkennung beruflicher Erfahrungen und Qualifikationen von Quereinsteigern bei Lehrerausbildungen.Unternehmen in allen Branchen suchen Fachkräfte. Wo muss man ansetzen, um das Beschäftigungspotenzial zu erhöhen?Branchenspezifisch ist die Frage unterschiedlich zu beantworten. Grundsätzlich mehr learning by doing, weniger Formalien; Förderung von Fort- und Weiterbildungsprogrammen, damit Fachkräfte ihre Qualifikationen an die sich wandelnden Anforderungen anpassen können; konsequente Vermittlung und Nutzung digitaler Fähigkeiten und Kompetenzen dort, wo dies möglich und sinnvoll ist; einfache und transparente Visaverfahren sowie einfachere Anerkennung ausländischer Qualifikationen.Immer mehr Selbstständige gehen in Rente und die Zahlen der Neugründungen sinken. Wie ließe sich Unternehmertum wieder attraktiver machen?Als Oberbürgermeister teilt man letztlich die gleichen Sorgen und Nöte der Unternehmer. Die Bürokratie nimmt überhand und hat teils absurde Ausmaße angenommen. Personal wird nicht mehr produktiv eingesetzt, sondern zur Befriedigung der expansiven Logik einer sich selbst vermehrenden Bürokratie. Warum soll sich so jemand selbstständig machen? Wir müssen die Leistung von Unternehmern wertschätzen und wieder mehr machen lassen. Ständiges Misstrauen fördert das Unternehmertum gerade nicht.
- Wahlprogramm (pdf) der FREIE WÄHLER
- Prof. Dr. Jörg Scheibe
BSW - Bündnis Sahra Wagenknecht
© FOTO MOHR BIRGIT MOHR3 Fragen an Prof. Dr. Jörg Scheibe
Bis 2030 werden rund zwei Drittel der sächsischen Berufsschullehrerinnen und -lehrer altersbedingt ausscheiden. Wie lässt sich dieser Mangel beheben und so die duale Ausbildung sichern?Um den Lehrermangel zu beheben und die duale Ausbildung zu sichern, setzen wir auf attraktive Arbeitsbedingungen und faire Bezahlung für Lehrkräfte. Zudem fordern wir eine verstärkte Werbung für den Beruf und beschleunigte Ausbildungsprogramme für Quereinsteiger. Investitionen in moderne Lehrmethoden und digitale Infrastruktur sind ebenfalls essenziell, um die Attraktivität des Lehrerberufs zu erhöhen und die Ausbildung zukunftsfähig zu gestalten.Unternehmen in allen Branchen suchen Fachkräfte. Wo muss man ansetzen, um das Beschäftigungspotenzial zu erhöhen?Um das Beschäftigungspotenzial zu erhöhen, müssen wir in Bildung und Weiterbildung investieren, damit die Arbeitnehmer die notwendigen Fähigkeiten erwerben können. Zudem sollten wir die Vereinbarkeit von Beruf und Familie verbessern und flexible Arbeitsmodelle fördern. Wichtig ist, die Arbeitsbedingungen attraktiver zu gestalten, faire Löhne zu zahlen und Fachkräfte gezielt anzuwerben. Schließlich müssen Bürokratie abgebaut und Existenzgründungen unterstützt werden.Immer mehr Selbstständige gehen in Rente und die Zahlen der Neugründungen sinken. Wie ließe sich Unternehmertum wieder attraktiver machen?Um Unternehmertum attraktiv zu machen, müssen bürokratische Hürden abgebaut und der Zugang zu Finanzierung erleichtert werden. Förderprogramme und steuerliche Erleichterungen für Neugründungen sind essenziell. Zudem sollten wir umfassende Bildungsangebote zu unternehmerischen Fähigkeiten und starke Netzwerke aus Mentoren und Unterstützern schaffen. Ein soziales Sicherungssystem für Selbstständige erhöht zusätzlich die Attraktivität des Unternehmertums.
- Wahlprogramm (pdf) der BSW - Bündnis Sahra Wagenknecht