Energieinfarkt mit Mut & Strategie verhindern
Unter dem Motto “Es braucht Mut und eine Strategie, um einen Energie-Infarkt zu verhindern!” wurde in dieser Woche eine gemeinsame Stellungnahme (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 453 KB) sächsischer Wirtschaftsverbände veröffentlicht, die sich mit den politischen Maßnahmen zur Bewältigung der Energieversorgungskrise befasst.
Während Fortschritte wie die anstehende Angebotsausweitung im Gasmarkt durchaus Würdigung finden, weisen die Initiatoren nachdrücklich auf ungelöste Thematiken, wie die immer noch ausstehenden Probleme für die Einführung eines Preisdeckels im Strommarkt hin.
Zu den Unterstützern des Papiers gehören die Sächsischen Industrie- und Handelskammern, die Sächsischen Handwerkskammern, der Hotel- und Gaststättenverband Sachsen e. V ., der Landesverband der Sächsischen Groß- und Außenhandels/ Dienstleistungen e. V. , der Industrieverein Sachsen 1828 e. V. sowie der Handelsverband Sachsen e. V. .
Der breite Konsens unter den Verbänden verdeutlicht besonders die Dringlichkeit der Forderungen für einen großen Teil der sächsischen Wirtschaft.