PM 59 | 28.08.2023

Zusammenarbeit mit dem HIF in Freiberg

Wie nutzt man Energie und Ressourcen effizient, sicher und nachhaltig? Damit beschäftigt sich das Helmholtz-Institut Freiberg (HIF) für Ressourcentechnologie und arbeitet mittlerweile mit 150 Mitarbeitenden aus 30 verschiedenen Nationen daran, wie für metallhaltige und mineralische Wertstoffe nachhaltige Kreisläufe aufgebaut werden können.
Dr. Simone Raatz, Dr. Cindy Krause (IHK), Dr. Stefan Dirlich, Monique Thalheim (IHK) und Luise Schulze (v.l.n.r.).
© IHK Chemnitz
In Forschungsprojekten entstehen hier Innovationen und Erkenntnisse z.B. zu automatisierten und digitalisierten Prozessen oder der Bewertung von Produktdesigns hinsichtlich ihrer Recyclingfreundlichkeit, die auch für unsere regionale Wirtschaft von großer Bedeutung sein können, um Geschäftskonzepte nachhaltig weiterzuentwickeln.
Umgekehrt ist Praxiswissen aus den Unternehmen und Kenntnisse zur Wirtschaftsstruktur Grundlage für interdisziplinäre Forschungsfragen, um neue Lösungen für einen sorgsamen und wirtschaftlichen Umgang mit den Rohstoffen entlang der Wertschöpfungskette zu entwickeln.
Grund genug, warum wir die Zusammenarbeit zwischen der IHK Chemnitz und dem HIF lebendig gestalten und den regelmäßigen Austausch pflegen. Vielen Dank an Dr. Simone Raatz, Stefan Dirlich und Louise Schulze für den Einblick vor Ort.
Sie interessieren sich für Kreislaufwirtschaft?
Am 21.09.2023 findet dazu einen Veranstaltung des Innovationsclusters Circular Saxony mit Unterstützung der IHK Chemnitz statt
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