Corona-Warn-App nutzbar zur Kontaktnachverfolgung
Die Corona-Warn-App hat neue Funktionen und kann daher auch von Unternehmen zur Kontaktnachverfolgung eingesetzt werden.
Funktionalität zur Kundenregistrierung
Mit dem neuesten Update auf Version 2.0 erhält die Corona-Warn-App die Funktionalität zur Kundenregistrierung. Damit können Nutzerinnen und Nutzer künftig z.B. im Einzelhandel oder bei Veranstaltungen per QR-Code einchecken.
App hilft bei Kundenregistrierung
Mit der Eventregistrierung können Veranstalter und Einzelhändler mit Hilfe der Corona-Warn-App einen QR-Code erstellen, in dem alle notwendigen Daten über die Veranstaltung kodiert werden. Dazu zählen beispielsweise Ort der Veranstaltung, Datum, Art der Veranstaltung und gegebenenfalls Beginn und Ende. Besucher und Gäste können sich für die Veranstaltung einchecken, indem sie den QR-Code scannen. Der Check-In wird lokal auf ihrem Smartphone gespeichert und nach zwei Wochen automatisch gelöscht.
Personen, die später positiv auf COVID-19 getestet werden, können ihre Check-Ins gemeinsam mit den Diagnoseschlüsseln über die App teilen und so auf den Server der Corona-Warn-App hochladen. Der Server veröffentlicht die entsprechenden Check-Ins dann als Warnungen. Diese Warnungen werden regelmäßig heruntergeladen und automatisch mit den lokalen Check-Ins auf den Smartphones der anderen Nutzer abgeglichen.
Ob Nutzerinnen und Nutzer eine grüne oder rote Warnung erhalten, hängt davon ab, ob sich ihr Aufenthalt mit dem einer infizierten Person überschneidet. Im Kontakt-Tagebuch können die User sehen, ob es sich bei einer Begegnung mit niedrigem oder erhöhtem Risiko um eine eventbasierte Warnung handelt.
Mit der Eventregistrierung können Veranstalter und Einzelhändler mit Hilfe der Corona-Warn-App einen QR-Code erstellen, in dem alle notwendigen Daten über die Veranstaltung kodiert werden. Dazu zählen beispielsweise Ort der Veranstaltung, Datum, Art der Veranstaltung und gegebenenfalls Beginn und Ende. Besucher und Gäste können sich für die Veranstaltung einchecken, indem sie den QR-Code scannen. Der Check-In wird lokal auf ihrem Smartphone gespeichert und nach zwei Wochen automatisch gelöscht.
Personen, die später positiv auf COVID-19 getestet werden, können ihre Check-Ins gemeinsam mit den Diagnoseschlüsseln über die App teilen und so auf den Server der Corona-Warn-App hochladen. Der Server veröffentlicht die entsprechenden Check-Ins dann als Warnungen. Diese Warnungen werden regelmäßig heruntergeladen und automatisch mit den lokalen Check-Ins auf den Smartphones der anderen Nutzer abgeglichen.
Ob Nutzerinnen und Nutzer eine grüne oder rote Warnung erhalten, hängt davon ab, ob sich ihr Aufenthalt mit dem einer infizierten Person überschneidet. Im Kontakt-Tagebuch können die User sehen, ob es sich bei einer Begegnung mit niedrigem oder erhöhtem Risiko um eine eventbasierte Warnung handelt.
Nachweismöglichkeit von Kunden- Schnelltests
Nutzerinnen und Nutzer haben die Möglichkeit, sich bei beteiligten Partnern auf COVID-19 testen zu lassen und das Ergebnis des Schnelltests über die Corona-Warn-App zu erhalten. Wie bei einem PCR-Test können sie ihre Kontakte im Falle eines positiven Testergebnisses direkt warnen.
Ergebnis als Nachweis für negativen Schnelltest
Ein negatives Testergebnis kann Usern der Corona-Warn-App, falls gesetzlich festgelegt, als Nachweis für das Vorliegen eines negativen Schnelltest-Ergebnisses dienen. Das negative Ergebnis wird für 48 Stunden in der Corona-Warn-App angezeigt. Die Anerkennung von Test-Nachweisen kann allerdings von Bundesland zu Bundesland variieren. Die User sollten sich deshalb über die jeweiligen Kriterien in ihrem Bundesland informieren.
Weitere Informationen zur Corona-Warn -App:
Darüber hinaus stellt der DIHK auf seiner Webseite eine Übersicht mit digitalen Lösungen, welche den Pandemie-Alltag für Gastronomen, Einzelhändler und Unternehmen von nebenan einfacher machen können, zur Verfügung