Wirtschaft trifft Bundespolitik
Unternehmen vermissen Ziel- und Zeitbewusstsein in der Politik
Seit Amtsantritt der Bundesregierung 2021 haben sich die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft deutlich verändert. Zentrale Herausforderungen als Folge geopolitischen und umweltpolitischen Wandels diskutierten Unternehmensvertreter des produzierenden Gewerbes und regionale Vertreter der Regierungsparteien und Mitglieder des Bundestags am 8. März 2023.
Im Mittelpunkt standen zentrale unternehmerische Herausforderungen als Folge geopolitischer und umweltpolitischer Veränderungen seit Amtsantritt der Koalition.
Rede und Antwort standen den Unternehmern die Politiker Bernhard Herrmann von den B90/Die Grünen, Detlef Müller von der SPD und Frank Müller-Rosentritt von der FDP. Sie zeigten in vielen Themen ein breites Bündnis sowie Einigkeit und Fortschritte seit Koalitionsbeginn. Die Unternehmen thematisierten ihrerseits u.a. die überbordende Bürokratie, die langfristige Preisentwicklung der Rohstoffe und Energien sowie das aktuelle Ziel- und Zeitbewusstsein des Politikgeschehens.
Die Diskussionen und Unternehmensbeispiele zeigten, dass die Politiker sich der Bedürfnisse der Unternehmen bewusst sind und entsprechend im Einzelnen aktiv handeln, aber dann doch durch demokratische Hürden gebremst werden. Die Sensibilisierung für ein Miteinander wurde an diesem Abend geschaffen.
Die Diskussionen und Unternehmensbeispiele zeigten, dass die Politiker sich der Bedürfnisse der Unternehmen bewusst sind und entsprechend im Einzelnen aktiv handeln, aber dann doch durch demokratische Hürden gebremst werden. Die Sensibilisierung für ein Miteinander wurde an diesem Abend geschaffen.
Alle Beteiligten sprachen sich für den wertvollen Gedankenaustausch aus und eine Wiederholung sowie Rekapitulation der wichtigsten Themen.