Diese Standorte werden zu Makerhubs entwickelt

Mit den Makerhubs entstehen im Rahmen der Europäischen Kulturhauptstadt Chemnitz2025 Orte, in denen Gestalter, Handwerker, Unternehmer, der Fachkräftenachwuchs von morgen und Macher aus aller Welt aufeinander treffen, um voneinander zu lernen und gemeinsam Neues zu erschaffen. Eine 9-köpfige Fachjury hat nun acht Standorte für die Makerhubs ausgewählt.
Am 10. Juni 2022 präsentierten Stefan Schmidtke (Geschäftsführer der Europäischen Kulturhauptstadt Chemnitz2025 GmbH), Josephine Hage (Kuratorin des Chemnitz2025 Flagship Programms Makers, Business & Arts) und Bernd Birkigt (Vereinsvorsitzender des Fördervereins – FreundInnen der europäischen Kulturregion Chemnitz 2025 e.V. ) die Ergebnisse des Juryprozesses in Neukirchen im Erzgebirge in einem leerstehenden Autohaus und damit einem der künftigen Makerhubs.
Diese Standorte werden bis zum Kulturhauptstadtjahr 2025 zu Makerhubs entwickelt:
  • Altes Lehngericht, Augustusburg
  • Esche-Museum, Limbach-Oberfrohna
  • Alte Post oder Alter Milchhof, Lößnitz
  • Innovationsquartier Werkbank 32, Mittweida
  • (leerstehendes) Autohaus, Neukirchen
  • historisches Gebäude am Fürstenplatz, Schneeberg
  • ehem. Umspannwerk Etzdorf, Striegistal
  • ehem. Weberei/Kornspeicher, Zwönitz
Lesen auf den Seiten der Kulturhauptstadt Chemnitz2025 weiter, was genau geplant ist, wer für Makerhubs verantwortlich zeichnet und in der Jury mitwirkte.