Programme der Entwicklungszusammenarbeit
leverist.de – Business vs COVID19
Unternehmen und Entwicklungszusammenarbeit gemeinsam gegen das Virus
Die aktuelle Gesundheitskrise schafft täglich neue Bedarfe in Europa und in Entwicklungs- und Schwellenländern. Unternehmen weltweit suchen neue verlässliche Partner oder Zulieferer in Zeiten der Krise. Die Entwicklungszusammenarbeit reagiert mit einem digitalen Angebot auf die gesundheitlichen und wirtschaftlichen Herausforderungen der Coronakrise.
Weitere Informationen.
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Entwicklungspartnerschaften - develoPPP.de
Mit develoPPP.de fördert das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) das Engagement der Privatwirtschaft dort, wo unternehmerische Chancen und entwicklungspolitischer Handlungsbedarf zusammentreffen.
Ob es um die Qualifizierung von lokalen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen geht, den Einsatz klimafreundlicher Technologien oder Sozialstandards in Produktionsstätten – die Ziele von privaten Unternehmen und Akteuren der Entwicklungszusammenarbeit überschneiden sich häufig.
Deshalb hat das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ein Programm ins Leben gerufen, das die Zusammenarbeit von Wirtschaft und Entwicklungspolitik zu beiderseitigem Nutzen unterstützt: develoPPP.de. Zur Website von develoPPP.de
Finanzierungshilfe für private Investitionen (DEG)
Die DEG ist ein Unternehmen der KfW Bankengruppe. Sie finanziert Investitionen privater Unternehmen in Entwicklungs- und Transformationsländern, berät bei der Projektentwicklung und der Risikoanalyse, prüft Businesspläne und stellt Material für die genaue Planung und Strukturierung von Vorhaben bereit.
SES Weltdienst 30+
Zusätzlich zu der Entsendung von Fach- und Führungskräfte im Ruhestand hat der Senior Experten Service (SES) den Weltdienst 30+ ins Leben gerufen. Er nimmt seit 2017 auch Berufstätige in sein Expertenregister auf. Der Dienst gibt jüngeren Fachleuten aus allen Branchen die Möglichkeit, professionelles Wissen in Entwicklungs- und Schwellenländern weiterzugeben.
Wer sich in einer beruflichen Auszeit für den Weltdienst 30+ engagieren möchte, sollte mitbringen:
•mindestens acht Jahre relevante Berufserfahrung
•Interesse an einer ehrenamtlichen Tätigkeit im Ausland
•sprachliche und interkulturelle Kompetenz
•zeitliche Flexibilität
•eine Freistellung des Arbeitgebers
•Kranken- und Sozialversicherung in Deutschland.
•mindestens acht Jahre relevante Berufserfahrung
•Interesse an einer ehrenamtlichen Tätigkeit im Ausland
•sprachliche und interkulturelle Kompetenz
•zeitliche Flexibilität
•eine Freistellung des Arbeitgebers
•Kranken- und Sozialversicherung in Deutschland.
Bei Einsätzen im kinder- und jugendnahen Bereich, ist zudem ein erweitertes Führungszeugnis vorzulegen. Die Registrierung für den Weltdienst 30+ ist kostenfrei. Auch im Einsatz entstehen den Expertinnen und Experten keine Kosten.
Mit dem Weltdienst 30+ fördert der SES das ehrenamtliche Engagement der mittleren Generation in der Entwicklungszusammenarbeit Deutschlands. Einsätze im Rahmen dieses Dienstes dauern im Schnitt vier bis sechs Wochen und maximal ein halbes Jahr. Sie folgen den Kriterien aller SES-Einsätze im Ausland und werden vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) unterstützt.
Programme zur Gewinnung internationaler Fachkräfte für deutsche Unternehmen
Iran-Horizonte:
Das Projekt Iran-Horizonte ist eine Gemeinschaftsinitiative des Auswärtigen Amtes, des Goethe-Instituts, des Deutschen Industrie- und Handelskammertags und des Bundesverbands der Deutschen Industrie mit dem Ziel, den interkulturellen Austausch zwischen Deutschland und Iran zu fördern, die bilateralen Wirtschaftsbeziehungen zu stärken und ein Netzwerk von qualifizierten und an Deutschland interessierten Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern in Politik und Wirtschaft aufzubauen. Im Rahmen des Projekts werden junge iranische Akademikerinnen und Akademiker mit erster Berufserfahrung gefördert.
Das Projekt Iran-Horizonte ist eine Gemeinschaftsinitiative des Auswärtigen Amtes, des Goethe-Instituts, des Deutschen Industrie- und Handelskammertags und des Bundesverbands der Deutschen Industrie mit dem Ziel, den interkulturellen Austausch zwischen Deutschland und Iran zu fördern, die bilateralen Wirtschaftsbeziehungen zu stärken und ein Netzwerk von qualifizierten und an Deutschland interessierten Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern in Politik und Wirtschaft aufzubauen. Im Rahmen des Projekts werden junge iranische Akademikerinnen und Akademiker mit erster Berufserfahrung gefördert.