Handelskammer fordert beschleunigte Fertigstellung der A270-Sanierung in Bremen-Nord
(PM 37-2024, 22.10.2024) Die Handelskammer Bremen – IHK für Bremen und Bremerhaven drängt erneut auf eine zügigere Abwicklung der Sanierungsarbeiten auf der A270. Die derzeitigen Einschränkungen im Verkehrsverlauf des Verteilerkreises Bremen-Nord haben schwerwiegende negative Folgen für den Wirtschafts- und Pendlerverkehr in der Region und schaden der gesamten Standortregion.
Die Handelskammer betont die Notwendigkeit einer deutlich besseren Koordination der Bauprojekte im regionalen Straßennetz sowie an den Autobahnen A27 und A270. Derzeit führen zahlreiche parallel laufende Baustellen – darunter die Arbeiten an der Schlossbrücke Ritterhude und der L149 zwischen der Anschlussstelle Schwanewede und Osterholz-Scharmbeck – zu erheblichen Staus auch auf den Umleitungsstrecken. Gleichzeitig ist der Regionalzugverkehr zwischen Bremen und Bremerhaven erneut stundenweise eingeschränkt, was die Mobilität von Berufspendlern und Besuchern zusätzlich erschwert.
Die Wirtschaft in Bremen und Bremerhaven unterstützt ausdrücklich alle Maßnahmen zur Erhaltung und Sanierung der vorhandenen Infrastruktur. Allerdings müssen diese Projekte laut Handelskammer viel enger und effizienter zwischen den beteiligten Institutionen und Umlandgemeinden abgestimmt werden.
Aus Sicht der Handelskammer muss der Bremer Senat die Verkehrssituation in Bremen-Nord deutlich stärker in den Fokus rücken und auf allen Ebenen aktiv werden, um die Situation für die Anwohner und die lokale Wirtschaft schnellstmöglich zu verbessern.
Die Handelskammer betont die Notwendigkeit einer deutlich besseren Koordination der Bauprojekte im regionalen Straßennetz sowie an den Autobahnen A27 und A270. Derzeit führen zahlreiche parallel laufende Baustellen – darunter die Arbeiten an der Schlossbrücke Ritterhude und der L149 zwischen der Anschlussstelle Schwanewede und Osterholz-Scharmbeck – zu erheblichen Staus auch auf den Umleitungsstrecken. Gleichzeitig ist der Regionalzugverkehr zwischen Bremen und Bremerhaven erneut stundenweise eingeschränkt, was die Mobilität von Berufspendlern und Besuchern zusätzlich erschwert.
Die Wirtschaft in Bremen und Bremerhaven unterstützt ausdrücklich alle Maßnahmen zur Erhaltung und Sanierung der vorhandenen Infrastruktur. Allerdings müssen diese Projekte laut Handelskammer viel enger und effizienter zwischen den beteiligten Institutionen und Umlandgemeinden abgestimmt werden.
Aus Sicht der Handelskammer muss der Bremer Senat die Verkehrssituation in Bremen-Nord deutlich stärker in den Fokus rücken und auf allen Ebenen aktiv werden, um die Situation für die Anwohner und die lokale Wirtschaft schnellstmöglich zu verbessern.