Handelskammer fordert schnellere Sanierung der A270
(PM 14-2024, 12.03.2024) Die Handelskammer Bremen - IHK für Bremen und Bremerhaven fordert, dass die Sanierungsarbeiten auf der A270 zügiger vorangebracht werden. Die A270, so die Handelskammer, ist die zentrale Verkehrsachse für die großräumige Anbindung, aber auch für den inneren Verkehr von Bremen-Nord.
Es sollte nicht einfach klaglos hingenommen werden, dass die Gesamtmaßnahme mit Begründungen wie „unvollständige Unterlagen“, „Regen“, „Markierungsarbeiten“ oder „Herstellung des Mittelstreifens“ um etliche Monate bis weit ins Jahr 2025 verlängert wird, während zuletzt über etliche Wochen kaum noch ausführende Arbeiten vor Ort wahrnehmbar waren. Die mit der Sanierung verbundenen Einschränkungen auf der A270 haben gravierende Auswirkungen auf die Wirtschafts- und Pendlerverkehre für Bremen-Nord und schaden der gesamten Standortregion.
Die Handelskammer fordert daher den Senat auf, sich bei der Autobahn GmbH für eine schnellere Sanierung der A270 einzusetzen. Um die Bauzeiten zu beschleunigen, könnten zum Beispiel Mehrschicht- und Wochenendbetriebe geprüft werden. Mit Vorrang sollten insbesondere die stauträchtigen provisorischen Abbiege- und Verflechtungsbereiche am Ihlpohler Autobahnknoten zur A27 in beide Richtungen leistungsfähiger gestaltet werden, das heißt am besten zweispurig.
Hierfür scheinen in Richtung Bremen am Ende der A270 noch Verkehrsflächen verfügbar zu sein. In der Gegenrichtung nach Bremen-Nord sollten sowohl am Ende der von der A27 kommenden Abfahrt als auch im ersten Verflechtungsbereich der dann beginnenden A270 zwei provisorische Fahrtrichtungsstreifen hergerichtet werden. Diese Maßnahmen würden die Staueffekte in beide Richtungen reduzieren.
Die Handelskammer hatte bereits im Juni 2023 auf die schwierige Verkehrssituation in Bremen-Nord und dabei unter anderem auf den fortwährenden Stillstand beim Brückenbauwerk in der Hermann-Fortmann-Straße hingewiesen. Der Senat muss die Verkehrssituation Bremen-Nords aus Sicht der Handelskammer insgesamt stärker in den Blick nehmen und entsprechend handeln, damit sich die Situation für die Menschen und die Wirtschaft vor Ort schnell wieder verbessert.
Es sollte nicht einfach klaglos hingenommen werden, dass die Gesamtmaßnahme mit Begründungen wie „unvollständige Unterlagen“, „Regen“, „Markierungsarbeiten“ oder „Herstellung des Mittelstreifens“ um etliche Monate bis weit ins Jahr 2025 verlängert wird, während zuletzt über etliche Wochen kaum noch ausführende Arbeiten vor Ort wahrnehmbar waren. Die mit der Sanierung verbundenen Einschränkungen auf der A270 haben gravierende Auswirkungen auf die Wirtschafts- und Pendlerverkehre für Bremen-Nord und schaden der gesamten Standortregion.
Die Handelskammer fordert daher den Senat auf, sich bei der Autobahn GmbH für eine schnellere Sanierung der A270 einzusetzen. Um die Bauzeiten zu beschleunigen, könnten zum Beispiel Mehrschicht- und Wochenendbetriebe geprüft werden. Mit Vorrang sollten insbesondere die stauträchtigen provisorischen Abbiege- und Verflechtungsbereiche am Ihlpohler Autobahnknoten zur A27 in beide Richtungen leistungsfähiger gestaltet werden, das heißt am besten zweispurig.
Hierfür scheinen in Richtung Bremen am Ende der A270 noch Verkehrsflächen verfügbar zu sein. In der Gegenrichtung nach Bremen-Nord sollten sowohl am Ende der von der A27 kommenden Abfahrt als auch im ersten Verflechtungsbereich der dann beginnenden A270 zwei provisorische Fahrtrichtungsstreifen hergerichtet werden. Diese Maßnahmen würden die Staueffekte in beide Richtungen reduzieren.
Die Handelskammer hatte bereits im Juni 2023 auf die schwierige Verkehrssituation in Bremen-Nord und dabei unter anderem auf den fortwährenden Stillstand beim Brückenbauwerk in der Hermann-Fortmann-Straße hingewiesen. Der Senat muss die Verkehrssituation Bremen-Nords aus Sicht der Handelskammer insgesamt stärker in den Blick nehmen und entsprechend handeln, damit sich die Situation für die Menschen und die Wirtschaft vor Ort schnell wieder verbessert.