Warnung © PantherMedia / peus
IHK-Hintergrund wird vorgetäuscht

Zusammen mit der Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) warnen wir vor neuen Betrugsmaschen zum Datenklau. Aktuell werden Fake-Mails mit dem Betreff "Datenaktualisierung Ihres Unternehmens" oder "Auswirkungen der Nichterfüllung von Meldepflichten im Handelsregister" im Namen der "Industrie- und Handelskammer" versendet. Mails die vermeintlich von einer IHK oder der DIHK stammen, sollten genau geprüft werden. Mehr dazu erfahren Sie hier.

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© Niederrheinische IHK/Michael Neuhaus
Unternehmen erwarten schnelles Handeln nach Bundestagswahl

Deutschland hat gewählt. Jetzt ist Tempo gefragt. Eine neue Regierung muss rasch loslegen, kommentiert die Niederrheinische IHK. Die Unternehmen am Niederrhein fordern eine Wende in der Wirtschaftspolitik. Das bedeutet: schneller entscheiden und Vorfahrt für Wachstum in der Wirtschaft.

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Wulfert © Niederrheinische IHK / Jacqueline Wardeski
Gescheiterter Verkauf nährt Sorgen um Fortbestand des Traditionsunternehmens

Thyssenkrupp bemüht sich als Miteigentümer um den Verkauf des Stahlwerkes HKM. Nun wurde bekannt, dass der Hamburger Investor CE Capital aus den Verhandlungen ausgestiegen ist. Wenn sich kein neuer Eigentümer findet, droht die Schließung von Kokerei und Hochöfen. Das bedeutet auch das Aus für 3000 Jobs in Duisburg. Dazu Matthias Wulfert, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Niederrheinischen IHK:

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Plafformlaunch BiWAS © Niederrheinische IHK/Bettina Engel-Albustin
BiWas

Bi – was?! Ja, BiWAS heißt die neue internationale Lern-Umgebung für schlaue Köpfe in der Binnenschifffahrt. Die Abkürzung steht für Binnenwasserstraßenwissen und macht Spaß auf Berufe auf dem Wasser. Duisburg setzt damit ein bundesweites Zeichen: Am 13. Februar wurde die größte deutschsprachige Plattform rund um die Wasserstraßen vorgestellt.

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IHK_Konjunktur_JB2025_Index (1) © Niederrheinische IHK
Kehrtwende der Wirtschaftspolitik nötig

Die Lage von Industrie und Handel am Niederrhein bleibt schlecht. Besonders die Industrie sieht schwarz. Das zeigt die Konjunkturumfrage der Niederrheinischen IHK.

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