IHK Berlin
Handwerkskammer und IHK ehren 518 neue Meisterinnen und Meister
Handwerkskammer und IHK Berlin haben heute Berlins neuen Meister-Jahrgang geehrt. Am Festakt im Hotel Maritim in Berlin-Tiergarten nahmen rund 1.200 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft teil. Insgesamt haben in diesem Jahr 518 Meisterinnen und Meister ihre Meisterprüfung bestanden: 357 Handwerkerinnen und Handwerker aus 25 Handwerksberufen sowie 161 Absolventinnen und Absolventen aus elf Industrie- und Gewerbeberufen wurden geehrt. Stellvertretend für ihre Kolleginnen und Kollegen wurden die besten Meisterinnen und Meister ausgezeichnet.
Festredner war der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller. „Mit dem Meisterinnen- und Meisterjahrgang 2017 stellt die Berliner Wirtschaft einmal mehr ihre wichtige und überzeugende Zukunftskompetenz bei Ausbildung und Qualifizierung unter Beweis. Meine Glückwünsche gelten zuerst den Damen und Herren, die nach langer und fordernder Zeit des Lernens und des engagierten Arbeitens für sich persönlich ein wertvolles berufliches Ziel erreicht haben. Angesichts des wirtschaftlichen Wachstums in unserer Stadt und des zumal bei vollen Auftragsbüchern immer wieder von Kammern und Betrieben beklagten Mangels an Fachkräften lege ich gerade den neuen Meisterinnen und Meistern ans Herz, die Ausbildung junger Menschen zu qualifizierten Nachwuchskräften als Kernaufgabe ihrer künftigen Tätigkeit zu begreifen. Wer, wenn nicht gute Meisterinnen und Meister, sorgen für fachliches Können und beruflichen Enthusiasmus künftiger Generationen?“, so Müller.
Der Präsident der Handwerkskammer Berlin, Stephan Schwarz, und IHK-Hauptgeschäftsführer Jan Eder würdigten im Rahmen der Feierlichkeiten den hohen Stellenwert des Meisterbriefs für eine erfolgreiche berufliche Zukunft.
Festredner war der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller. „Mit dem Meisterinnen- und Meisterjahrgang 2017 stellt die Berliner Wirtschaft einmal mehr ihre wichtige und überzeugende Zukunftskompetenz bei Ausbildung und Qualifizierung unter Beweis. Meine Glückwünsche gelten zuerst den Damen und Herren, die nach langer und fordernder Zeit des Lernens und des engagierten Arbeitens für sich persönlich ein wertvolles berufliches Ziel erreicht haben. Angesichts des wirtschaftlichen Wachstums in unserer Stadt und des zumal bei vollen Auftragsbüchern immer wieder von Kammern und Betrieben beklagten Mangels an Fachkräften lege ich gerade den neuen Meisterinnen und Meistern ans Herz, die Ausbildung junger Menschen zu qualifizierten Nachwuchskräften als Kernaufgabe ihrer künftigen Tätigkeit zu begreifen. Wer, wenn nicht gute Meisterinnen und Meister, sorgen für fachliches Können und beruflichen Enthusiasmus künftiger Generationen?“, so Müller.
Der Präsident der Handwerkskammer Berlin, Stephan Schwarz, und IHK-Hauptgeschäftsführer Jan Eder würdigten im Rahmen der Feierlichkeiten den hohen Stellenwert des Meisterbriefs für eine erfolgreiche berufliche Zukunft.
„Sie haben alles richtig gemacht“, sagte Präsident Schwarz zu den Jungmeisterinnen und Jungmeistern. „Sie haben mit dem Meistertitel den Gipfel der beruflichen Bildung erreicht. Gerade in einer so stark wachsenden Stadt wie Berlin öffnen sich für Meisterinnen und Meister laufend neue Geschäftsfelder – daher wird Ihnen die Arbeit nicht ausgehen“, so Schwarz weiter. „Der Meisterbrief wird oft mit Selbstständigkeit verbunden. Trauen Sie sich etwas zu! Die Zeiten sind günstig und so manche Existenzgründung ist schon nach wenigen Jahren zu einem beachtlichen Unternehmen gewachsen“, ermutigte Schwarz die Jungmeisterinnen und Jungmeister.
„Wir sehen 518 Meister ihres Fachs vor uns: ich freue mich für und über jeden Einzelnen. Für jeden Einzelnen, weil sich ihnen als Meister glänzende berufliche Möglichkeiten eröffnen. Und über jeden Einzelnen, weil jeder Meister ein Botschafter ist für den Wert und die Perspektiven, die eine duale Ausbildung bietet. Deshalb kann ich an alle nur appellieren: Mehr davon! Berlin kann mehr Meister ihres Fachs gut gebrauchen", so der Hauptgeschäftsführer der IHK Berlin, Jan Eder.